10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann sich kreativ und eigenverantwortlich einbringen – ohne dabei unter Druck zu geraten. Insgesamt kann ich Avantpark jedem empfehlen, der gerne in einem motivierenden Umfeld arbeitet und auf persönliche und berufliche Weiterentwicklung Wert legt.
Es gibt zwar keine Klimaanlage, jedoch sind die anderen Benefits deutlich wertvoller, wie zum Beispiel die kostenlosen Parkmöglichkeiten.
Wir würden uns freuen, wenn das Team weiter wachsen könnte, um die spannenden Aufgaben und Herausforderungen noch besser bewältigen zu können. Dabei sehen wir das jedoch nicht unbedingt als direkte Verantwortung des Arbeitgebers, sondern mehr als eine Entwicklung, die aus dem Wachstum des Unternehmens selbst resultiert. Es wäre großartig, wenn wir in der Zukunft noch mehr Kollegen an Bord haben könnten, die die Unternehmenskultur bereichern und das Team weiter verstärken.
Da wir Zahlungsaufforderungen ausstellen, gelten wir nach außen hin oft als die „Bösen“. Für unsere Kunden hingegen sind wir jedoch eine unverzichtbare Hilfe, um den Parkplatz korrekt und optimal in ihrem Sinne zu verwalten.
Das stetige Wachstum führt kontinuierlich zu neuen, offenen Positionen und spannenden Herausforderungen.
Ich arbeite seit einem Jahr bei Avantpark und fühle mich hier sehr wohl. Es gibt keine typischen Hierarchien, was den Umgang miteinander extrem freundlich und angenehm macht. Die Kollegen sind nicht nur professionell, sondern auch humorvoll, und die lockere Atmosphäre sorgt dafür, dass man gerne zur Arbeit kommt.
Ab und zu fehlt mal ein Stift oder ein Tacker – aber wir haben jederzeit die Freiheit, unsere Wunschmaterialien zu bestellen. So bekommt jeder genau das, was er braucht und wirklich nutzen kann, ohne dass unnötige Dinge ungenutzt im Schrank verstauben.
Die Aufgaben sind spannend und herausfordernd, und ich habe viel freie Hand und Verantwortung in meinen Projekten. Hier zählt Vertrauen in die Fähigkeiten jedes Einzelnen, und man hat wirklich das Gefühl, dass man einen wichtigen Beitrag leisten kann. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind riesig, und es gibt viel Potenzial, beruflich zu wachsen.
Vielseitiges Miteinander, was die Firma zusammenwachsen lässt. Kommunikation untereinander in Deutschland.
Auch mal mehr Home Office zulassen, viele Kollegen haben einen langen Weg der ihnen täglich Zeit raubt. Und grundsätzlich sollte es durch mehr Home Office mehr glückliche Kollegen geben. Außerdem muss es langsam beginnen, dass Avantpark so langsam von England loslässt und die Aufgaben selbst schnell erledigen kann. Dazu gehört auch die Einstellung von Technikern und Co. um die Arbeitsteilung besser planen zu können.
Kollegium in Deutschland wurde klasse aufgestellt. Man sieht Erfolge. Alle verstehen sich untereinander.
Als Parkraumbewirtschafter hat man nie ein gutes Image. Fahrer bekommen Strafzettel, was bedeutet, dass diese grundsätzlich immer sauer auf Firmen wie Avantpark und co. sein werden. Parkplatzbetreibende sollten grundsätzlich zufrieden sein, wenn nicht andauernd etwas schief Lief.
Leider komischerweise kaum HomeOffice möglich. Dazu oftmals länger im Büro durch die Zeitverschiebung in England. Dennoch hat man hier Gleitzeit.
Kann man in dem Stadium noch nicht richtig sagen, allerdings würde ich behaupten, dass die Möglichkeit besteht, hoch aufzusteigen.
Ganz in Ordnung. Mehr geht immer.
Es ist gut, dass gemeinsame Aktivitäten geplant werden.
Jeder hilft jedem, egal ob Stresssituation oder nicht.
Ältere Kollegen bringen in das Unternehmen die Erfahrung mit und werden daher sehr geschätzt.
Gut, aber manchmal zu wenig Erklärungen der Aufgaben.
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz mit vielen Benefits.
Könnte besser sein. Sehr lange Wege von England nach Deutschland. Manchmal ein bisschen wie stille Post.
Passt ganz gut. Jüngere Kollegen werden meistens ernst genommen.
Kundenkontakt und viel Kontakt mit Internen gibt es hier definitiv. Früher hat man sich darüber aufgeregt, wenn man einen Strafzettel bekommen hat und heute sitzt man auf der anderen Seite und sieht wie interessant der Prozess dahinter ist.
Das Team und die Aufgaben.
Teilweise etwas chaotische Start-up-Zustände, die aber angegangen werden.
Sicherlich mehr Unabhängigkeit von der englischen Muttergesellschaft.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und gut, auch mit den internationalen Kollegen. Man fühlt sich wohl und ist auch schnell in das Team integriert.
Das Image der Firma ist leider nicht so doll. Das liegt aber im Wesentlichen an der Branche für Parkraummanagement. Da gibt es unzählige Autofahrer, welche sich öffentlich beschweren - in fast allen Fällen zu Unrecht.
Die Arbeit ist schon heftig und der Performance-Druck gewaltig. Allerdings gibt es ausreichend Möglichkeiten, sich auch mal eine Auszeit zu nehmen und das wird auch vom Management unterstützt. Insgesamt fair.
Kann ich so noch nicht beurteilen, aber es gibt sicherlich viele Möglichkeiten in einer jungen Firma.
Gehalt und Package stimmt und ist angemessen.
Jedes Detail in Hinblick auf Umwelt und Arbeitsplatzsicherheit ist geregelt und darauf wird auch geachtet.
Top! Hier hilft jeder dem anderen. Auch der Chef ist sich nicht zu schade mitanzupacken, wenn es mal brennt. Das macht Freude!
Ältere Kollegen werden wie alle genauso geschätzt und behandelt.
Ich habe selten so gute Vorgesetzte in einer noch so jungen Firma erlebt. Es gibt immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter bei Fragen oder Problemen und es werden auch Lösungen angeboten. Das finde ich richtig gut. Der Chef macht einen Superjob.
Ein sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Sicherlich gibt es hier immer Raum für Verbesserung, aber insgesamt empfinde ich die Kommunikation als gut. Ich fühle mich gut informiert.
Unvoreingenommen, respektvoll, weltoffen, fair. Gleichberechtigung ist hier kein Schlagwort sondern wird gelebt.
Man hat das Gefühl, dass man hier sein Aufgabenfeld weitestgehend eigenständig gestalten kann. Es gibt unendlich viel zu tun, was teilweise auch stressig ist. Am Ende liegt es an einem selbst, inwieweit man dazu bereit ist, aber so ist es definitiv hochgradig erfüllend und macht Spass, auch mit dem Kollegen in UK.
Micromanagement vom Mutterkonzern zerstört die Arbeitsatmosphäre. Es mangelt an Wertschätzung für die Mitarbeitenden.
Der Ruf in der Parkbranche ist im Vergleich zu Wettbewerbern schlecht
Ich habe von Kollegen von mehreren Verletzungen des Arbeitnehmerrechts mitbekommen, darunter zahlreiche unbezahlten Überstunden oder Aussagen, dass man auch krank noch arbeiten kann.
Zu viel Restmüll
Da viele längere Mitarbeitenden fristlos gekündigt wurden eher schlecht
Seitdem ich angefangen habe hier im Büro zu arbeiten sind von etwa 20 Leuten nur noch 2 übrig. Viele Kollegen wurden einfach so gekündigt oder haben selbst gekündigt. Vom neuen Geschäftsführer wurde ein neues Büro in Mainz aufgebaut, wo hauptsächlich externe neu eingestellt wurden. Der Zusammenhalt unter den ehemaligen Kollegen war gut, der unter den neuen
Die Haltung der neuen Geschäftsführung ist absolut unnachvollziehbar
Meine Ausrüstung war okay
Die Vorgaben des Mutterkonzerns aus UK sind nicht passend für den deutschen Markt, die Kommunikation insgesamt völlig intransparent. Es wird zu vielem genickt, aber nichts verändert. Jeder Konfrontation wird aus dem Weg gegangen, wenn Mitarbeitende auf ernsthafte Probleme aufmerksam machen wird das völlig ignoriert.
Gehalt war unterdurchschnittlich, WellPass einziger Benefit
Meine Aufgaben waren zu Beginn recht vielfältig, allerdings wurden sie mit zunehmenden Micromanagement monotoner, zudem musste ich teilweise Aufgaben doppelt und dreifach machen. Nichts war gut genug.
Alter Chef hat Hund erlaubt, neuer hat Chef sofort verboten.
Tolle Kollegen
Überstunden ohne Ende
Beim alten Chef gut, neuer MD stellt lieber extern ein
In ordnung
Innerhalb des Büros gut
Neuer Chef will das Rad neu erfinden
Arbeitsplatz nicht vollständig eingerichtet. Muss um alles betteln oder selber kaufen.
Weite Wege, da alles über UK laufen muss
Das die Branche interessant ist.
Es geht nur darum, das meiste an Geld herauszuholen was geht. Wer sich unter dieser Prämisse auch die LinkedIn Posts ansieht, kann es sogar hier herauslesen (manchmal etwas schwerer, da alles in UK geschrieben wird und dann einfach nur durch den Übersetzer geschoben wird).
Man sollte hören, was die Mitarbeiter zu sagen haben, anstatt zu versuchen, ein englisches Konzept auf einen deutschen Markt zu drücken.
Im deutschen Büro war die Atmosphäre immer relativ gut. Leider hat das Micromanagement aus England alles wieder zerstört. Jeden Tag Meetings mit der Muttergesellschaft, bei denen immer alles schlecht gemacht wurde. Natürlich gab es keine Verbesserungsvorschläge sondern nur die Aussage: "Bei uns in England funktioniert das perfekt". Absolut kein Marktverständnis für den deutschen Markt.
In der Branche und außerhalb bilder Avantpark / Parking Solutions Deutschland GmbH das Schlusslicht.
Es war wirklich sehr viel Arbeit, sehr oft 6, manchmal auch 7 Tage Woche. Zum Glück wurden meine Überstunden ausbezahlt, was bei neuen Kollegen leider nicht der Fall war. Homeoffice in meiner Abteilung so gut wie nicht möglich.
Es wurden wöchentlich mehrere Mülltonnen in den Keller gefahren. Jedes bestellte Schild kam einzeln Verpackt in Folie und Karton. Hier sollte sich wirklich etwas überlegt werden.
Da man nur als verlängerter Arm der englischen Firma fungiert, gibt es so gut wie keine Karrierechancen. Der Mittelpunkt der gesamten Firma ist in UK, nicht in Deutschland.
Innerhalb der deutschen Firma war es mit den meisten Kollegen immer wirklich angenehm. Ausnahme war hier Sales und HR.
Manche Sales Kollegen sahen immer nur ihren eigenen Vorteil und haben das gemacht, was für sie am besten war (--> die meiste Provision brachte), ohne Rücksicht auf die Kollegen, die es am Ende umsetzen mussten.
HR versuchte immer sich "anzufreunden", jedoch wurde dann hinter dem Rücken gelästert und auch vertrauliche & persönliche Themen beim Tratsch preisgegeben. Absolut unprofessionell. Dies wurde auch von mehreren Personen an die Haupt-HR-Abteilung in England übermittelt, jedoch ohne Erfolg.
Die Kollegen in UK waren meist immer nett, jedoch konnte man auf die Aussagen dort nichts geben, da sich nie daran gehalten wurde.
Innerhalb der deutschen Firma war wirklich alles perfekt. Die Verbindung nach England natürlich dann wieder katastrophal. Leider wurde der damalige Geschäftsführer durch eine englische Marionette ersetzt (inzwischen sogar schon der nächste UK-gebrandete Geschäftsführer). Dies hatte auch zur Folge, dass die hälfte der Belegschaft über kurz oder lang gekündigt hat.
Das Büro war unerträglich heiß im Sommer und teilweise ging die Heizung über Tage nicht im Winter. Beleuchtung in den Büros nur über Neonröhren. Der Standard PC war für den vorgesehen Einsatz nicht gedacht. Nach einem Jahr beschweren erhielt man dann zumindest ein Upgrade.
Kommunikation aus England war eine absolute Katastrophe. Alles musste dort entschieden werden. Für Themen, die in Deutschland lagen, musste immer aus England mitgemischt werden. Micromanagement at it's best.
Sozialleistungen waren non existent. Gehalt im Durchschnitt. Am besten man holt sich bei der Konkurrenz ein Gegenangebot und geht dann zu HR. Dann erhält man auch mehr Geld.
Am Anfang waren die Aufgaben wirklich interessant. Leider wurde es am Ende nur monoton und man musste so viele Projekte nach Schema F umsetzen wie möglich, damit es in den Zahlen gut aussieht. Dadurch kamen natürlich keine neuen Aufgaben hinzu.
Kein Marktverständnis, maximale Gewinnmaximierung liegt im Fokus. Kultur und Kundenzufriedenheit ist Mangelware.
Verständnis für den deutschen Markt und die Kultur schaffen und daran adaptieren.
Intern fande ich die Kultur sehr gut. Das Unternehmen gehört jedoch einer britischen Muttergesellschaft, die sehr starken Einfluss übt.
Mitarbeiter wird hier eher als Ressource gesehen, die den Gewinn maximieren soll.
Meine deutschen Vorgesetzten waren immer offen und unterstützend. Sehr viel Druck und wenig Verständnis der britischen Kollegen - wurde glücklicherweise von meinem deutschen Vorgesetzten abgefangen.
Nicht wirklich.
So verdient kununu Geld.