5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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keine Zeit, man hat das Gefühl es geht mur um Geld und es wird wo es gerade wichtig ist nur gekürzt (Personal)
Personalorientierter und Patientenkonzentrierter arbeiten, Motivation für Mitarbeiter fehlt
Das Kaputtsparen muss aufhören. Es braucht nun mal mehr als ausreichend Personal. Qualifiziertes Personal.
Auch das Sparen am Material muss aufhören, natürlich ist genügend vorhanden, aber die Qualität lässt immer mehr nach.
Innerklinische Patiententransporte und Verräumen von Material und Abheften werden wieder zurück an die Pflege übertragen, obwohl es dafür Angestellte gab - dieser Rückschritt ist absolut unverständlich.
Die Kommunikation im interdisziplinären Team muss sich dringend verbessern, sollte von allen Seiten wertschätzender ablaufen, was bei dem enormen Stress gerne untergeht und die Allgemeinsituation für keinen verbessert.
Stationsabhängig - insgesamt aber schwierig. Supervisionen und Kommunikationstrainings wären angebracht.
Positive und negative Aussagen gleichen sich beinahe aus. Unter den Mitarbeitern wird nur selten ein gutes Haar an der Klinik gelassen (Mitarbeiter würden sich wesentlich lieber woanders behandeln lassen, sagt viel aus). Während von außen viele die Klinik loben.
Personalmangel, Dienstpläne aus der Hölle mit zum Teil auch mal 10 Diensten am Stück werden als selbstverständlich gesehen. Einspringen gehört zum guten Ton. Krankzeiten werden hinterfragt.
Fortbildungen und Weiterbildungen und hausinterne Kurse finden regelmäßig statt, die Möglichkeit auch über das Onlineportal an verschiedenen Belehrungen und Auffrischungen teilzunehmen ist gut.
die Pflege ist sicher beinahe überall unterbezahlt, ein 13. Gehalt ist hier Fehlanzeige, eine Bonuszahlung als Weihnachts-Urlaubsgeld pro Jahr. wie inzwischen üblich gibt es betriebliche Altersvorsorge.
Mülltrennung? Einsparen von Papier? - hier könnte so viel mehr getan werden.
Auch hier: Sehr abhängig von der Abteilung. Es werden zum Teil große Unterschiede gemacht zwischen älteren und jüngeren Kollegen/Azubis, das spaltet und nützt niemandem.
Über Stationsleitungen, die sich trotz mieser Bedingungen und Vorraussetzungen durch den Personalmangel und die Pandemie kämpfen, lässt sich durchweg positives berichten.
Bei höheren Positionen wird nicht transparent kommuniziert. Wertschätzung erhält man nur so lange man funktioniert, wie ein Uhrwerk.
konstanter, spürbarer Personalmangel, fragliche Handlungsstrategien während Covid, Einspringen als Selbstverständlichkeit, teilweise abwertender Umgang mit Azubis bzw. anderen Berufsgruppen, schlechte Kommunikationskultur, IT-Programme die so langsam laufen und mitunter unübersichtlich sind, dass per Hand zu dokumentieren effizienter wäre.
Mitarbeiterpreise in der Kantine nur noch für ausgewählte Produkte.
Wer den Mitarbeiter Parkplatz der Klinik nutzen möchte, wird zur Kasse gebeten
Patiententransporte und Verräumen von Material und Abheften werden wieder zurück an die Pflege übertragen, obwohl es dafür Angestellte gab - dieser Rückschritt ist absolut unverständlich.
Ich wiederhole: Supervisionen und Kommunikationstrainings wären angebracht. Transparent ist anders.
abwechslungsreiche Arbeit
Gleichgewicht zwischen Examinierten und Hilfskräften ist aus dem Lot.
wird bei Neueinstellungen berücksichtigt. Die Alten haben das Nachsehen
Ein sogenanntes 13. Monatsgehalt war einmal
Keine Mülltrennung
schwierige Situation. Funktioniert eher in kleinen Gruppen und nicht im gesamten Team
Die sind doch schon da. Um die muss man sich nicht mehr bemühen
Stationsleitungen treffen die wenigsten Entscheidungen selbst.
Oft zu viel Lärm
Kein Gehör für jahrelange Mitarbeiter
Aktuell wird die ganze Klinik kaputt gespart. Strukturen werden zerstört, ältere oder kranke Kollegen werden einfach gekündigt oder nicht verlängert, Ressourcen werden gespart oder einfach nicht genutzt. Es ist ein Klima der Missgunst und Angst entstanden. Kommuniziert wird kaum. Ein roter Faden wo dieser Kurs hinführen soll ist nicht ersichtlich.