3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine einzige Katastrophe. Es wird nur gefordert, nichts gezeigt, Einarbeitung Fehlanzeige. Hilfe/Anleitungen gibt es nicht.
Man hat Angst, nachzufragen und weiß, man macht es falsch - egal wie man es macht
Gibt es nicht
Gehalt ist Mau. Es wird damit beworben, dass es Aufstiegschancen gibt, die treten aber nicht ein. Betrachte das Gehalt als Schmerzensgeld
Ja das passt schon.
Gibt keine. Alle so um die 30
Das muss man erlebt haben, um es zu glauben.
Versiegtes Büro, Ungeziefer, Druck von oben, keinerlei Lob oder Anerkennung, keine Einarbeitung, wer einen Bogen um diese Bude machen kann, sollte einen weiten Bogen machen.
Homeoffice oder Brückentage sind sehr ungern gesehen!
Die gibt es quasi nicht
Einfältige Aufgaben, keine Prozesse, jeden Tag sitzt man Zeit ab.
Es gibt ab und an mal Cola.
Unternehmenskultur etablieren, Mehr Wert auf Mitarbeiter legen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Kontrollen und ineffizienten Prozessen geprägt. Möglichkeiten für individuelle Entwicklungen gibt es nicht.
Es gibt Gleitzeit und wenn man mal frei braucht oder später kommen muss, ist das auch ok. Zur Not kann man auch mal Homeoffice machen. Dem gegenüber steht aber, dass auch spät Abends oder nachts noch Mails oder Nachrichten auf dem Privathandy eingehen und es keine Diensthandies etc. gibt. Urlaub: Gesetzliche Mindestanforderungen, Brückentage zu nehmen ist sehr ungern gesehen.
wird nicht angeboten.
Untereinander ist das schon ganz gut. Ab und an geht´s mal zusammen zur Mittagspause.
Da muss man sagen, hat es einfach persönlich nicht gepasst. Grundsätzlich herrscht aber ein recht rauer Ton, der nicht selten unterhalb der Gürtellinie ist.
Was wirklich benötigt wird, ist vorhanden. Austattung von Büro und der Technik eher dürftig.
Es wäre wünschenswert Meetings abzuhalten oder klare Aussagen zu erhalten. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass nur das Nötigste kommuniziert wird, was dann Aufgaben künstlich verkompliziert oder wertvolle Informationen fehlen lässt.
Das Gehalt wird individuell vereinbart. Niveau ist niedrig aber das weiß man ja vorher, also eigentlich kein Grund zur Beschwerde. Zahlung kommt pünktlich, weitere Sozialleistungen sind nicht bekannt.
Mal ja, häufig nein. Es ist schon eher so, dass Standardaufgaben abgearbeitet werden müssen.
Das Geräusch der Tür, wenn sie nach Feierabend ins Schloss fällt.
Alles - hier muss man schnell weg! Es ist aber auch so, dass die wenigsten Mitarbeiter lange dort sind. Jeder, der Chance hat, wegzukommen, nimmt diese War.
Wenn man jede Aufgabe anders macht, als man sie dort kennen gelernt hat, macht man alles richtig.
Prozesse (falls es sie gibt) werden permanent geändert, sodass ein effizientes Arbeiten unmöglich wird. Es gibt keinerlei Einarbeitungsphase, sondern man bekommt sehr schnell die Gewissheit, dass man es - wie man es auch macht - defintiv verkehrt macht. Seitens der Unternehmensleitung steht man permanent unter Kontrolle, die Büroausstattung ist mehr als dürftig, alt und "die billigste Alternative". Es gibt keine Arbeitsanweisungen oder Meetings sondern "jeder soll tun, was er für richtig hält" und es werden keinerlei Meetings oder Besprechungen abgehalten.
Da es eine kleine Firma im B2B Bereich ist, kann dazu keine richtige Angabe gemacht werden. Es gibt nur wenige Kunden, die sind wohl mit der Arbeit ganz zufrieden. Da grundsätzlich keine Kunden o.Ä. in das Büro kommen (aus gutem Grund) ahnt wohl niemand, wie es ist.
Man soll permanent erreichbar sein, es gibt keinerlei Benefits oder Anreize, das Arbeiten dort angenehm zu gestalten.
Karriere nicht möglich, Weiterbildung wird weder gefördert noch angeboten.
Gehalt ist niedrig, kommt aber recht pünktlich. Spesenabrechnungen oder Auslagen muss man monatelang hinterherlaufen. Sozilalleistungen oder ähnliches gibt es nicht
nicht vorhanden
Jeder ist unzufrieden und macht das Beste draus. Daher werden gelegentlich die Mittagspausen zusammen verbracht oder mal nach Feierabend was getrunken. Untereinander wird sich geholfen etc.
Alle sind ca. gleich alt. Bei der Unternehmenskultur wird niemand, alt, daher gibt es keine Aussage hierüber.
Persönliche Beleidigungen, tägliche Wutausbrüche, mehrmals am Tage sich ändernde Meinungen, leere Versprechen oder wilde Ideen, nur ein kleiner Auszug aus dem Portfolio.
Das Büro gleicht einer Müllhalde. Es steht auf jeder freien Fläche Gerümpel (Möbelteile, gebrauchtes Verpackungsmaterial, oder sonstiges Zeug herum. Im Büro haben sich bereits Mäuse angesiedelt. Es muss alles aufbewahrt werden, da die GF in verschiedenen Bereichen tätig ist und beispielsweise ein alter Pappkarton aufbewahrt werden soll, falls man ihn noch einmal benötigen kann. Möbel (-teile) teilweise privater Kram wird im Büro "eingelagert". Zudem kommt ständig Ware, die nicht vernünftig eingelagert wird hinzu und muss von den Mitarbeitern, obwohl diese mit dem "Geschäftsfeld" nichts zutun haben bewegt und verräumt werden, Bei Pakten mit Gewicht von teilweise 30 KG gar nicht so einfach. Fluchtwege sind regelmäßig zugestellt.
PCs sind ganz OK, nichts dolles, mittlere Standardware. Ansonsten gibt es nichts, was den Aufenthalt angenehm machen würde, ab und zu kommt ein Lieferdienst mit einer Kiste Limo, es gibt einen Kaffeevollautomat und eine siffige Teeküche.
Wegen fehlender Klima ist es im Sommer unerträglich heiß, wegen Sparmaßnahmen im Winter Ar..kalt.
Grundsätzlich spürt man an jeder Ecke, das Liquidität fehlt.
Seitens der Unternehmensleitung gibt es keinerlei klare Kommunikation. Statt eine neue Aufgabe oder ein Projekt zu planen und zu besprechen, soll jeder "einfach drauf los" legen, dadurch werden alle Prozesse künstlich aufgebläht, man dreht sich permanent im Kreis. Es wird grundsätzlich behauptet, Arbeitsanweisungen wären klar, jedoch gibt es in den wenigsten Fällen überhaupt eine Anweisung. Seitens der Unternehmensleitung sind Wutausbrüche an der Tagesordnung, teilweise werden Mitarbeiter persönlich angegriffen oder es wird versucht, diese aus dem Unternehmen zu "mobben".
Es gibt keine Diensthandies, es wird erwartet, dass man das Mailprogramm auf dem privaten Smartphone installiert und immer erreichbar ist. Mails in der Zeit zwischen 22:00 - 03:00 Uhr sind ebenso an der Tagesordnung wie Mails am Wochenende und im Urlaub. Die GF erwartet eine Antwort auf Mails innerhalbt von wenigen Minuten, ungeachtet von Urlaub oder Freizeit. Sollte die Mail nicht zeitnah beantwortet werden, erfolgt eine Nachfrage, dann eine 2., eine 3.... Der Ton im Unternehmen ist allgemein unterirdisch, man kann sich so etwas nur vorstellen, wenn man es erlebt hat.
kann keine Aussage getroffen werden, es ist ein sehr kleines Unternehmen, aber mehr Frauen als Männer beschäftigt.
Arbeiten, die auch Roboter erledigen könnten. Neue Ideen werden entweder direkt von der GF verworfen, um später als die Eigenen dargestellt zu werden oder es ist einfach nicht genügend Ressource da um neue/ interessante Aufgaben zu erledigen.