29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Internationales Unternehmen mit viel Potenzial und Wachstum. Schön zu sehen, dass die lokale Unternehmenskultur weiter besteht. Man kann vieles anpacken, bewegen und erreichen. Dadurch auch sehr weiterentwickeln.
Wachstumsschmerzen, die üblich bei schnell wachsenden Unternehmen sind. Die meisten sind glücklicherweise überwunden.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, super Kollegen und offener Umgang.
Positives Betriebsklima.
Familienfreundlichkeit wird groß geschrieben.
Weiterbildung wird gefördert mit 10 Tagen pro Jahr.
Zusammenarbeit ist sehr gut. Die Kollegen sind hilfsbereit, freundlich und kooperativ. Gemeinsame Events fördern den Zusammenhalt.
Immer ein offenes Ohr.
Arbeitstätigkeiten sind meist abwechslungsreich und bieten Freiräume für persönliche Entwicklung.
Kein langes Onboarding, "Learning by doing" aber dennoch gestützt
Die Arbeitsatmospäre ist Top. Im Team herrscht ein freundschaftlicher Umgang. Arbeitszeiten sind extrem flexibel, sodass an jeder Vorlesung teilgenommen werden kann.
Schulungen und Zertifizierungen werden nach Probezeit übernommen und werden gern gesehen / gefördert.
Gehalt für einen Werksstudenten ist durchaus angebracht.
Akquinet beschäftigt viele Menschen mit Behinderung
Das Teamgefühl in der Abteilung ist klasse.
Wenn die räumliche Distanz und Corona nicht präsent wäre, wäre man sicher oft zusammen auch nach der Arbeit Unterwegs!
Umgang mit älteren Kollegen und Vorgesetzten ist super. Fragen werden jederzeit Beantwortet. Unabhängig von Position und Alter könnte man mit jedem ein Bier trinken gehen ;)
Freie Zeiteneinteilung ( Auch zu Studentischen Uhrzeiten :D )
Homeoffice mit initialer Ausstattung ( Firmenlaptop, Dockingstation )
Flache Hierachien.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Die Aufgaben sind sehr Interessant. Tagesgeschäft kann manchmal eintönig sein - wo ist das nicht der Fall?
Kollegenzusammenhalt und Kommunikation auf Augenhöhe über alle Ebenen in Kombination mit spannenden und innovativen Themen.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit über alle Ebenen. Kommunikation auf Augenhöhe.
Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden. Wichtig ist am Ende den Job erledigt zu bekommen. Ob dabei mal mehr aber auch mal weniger Wochenstunden anfallen ist nicht wichtig.
Es wird jedem Mitarbeiter unabhängig von der Hierarchiestufe ermöglicht sich bis zu zehn Tagen im Jahr fachlich oder auch persönlich weiterzubilden.
Ein gutes Rundum-Paket das den Vergleich nicht scheuen braucht. Neben vermögenswirksamen Leistungen gibt es eine großzügig ausgelegte Firmenwagenregelung für jeden Mitarbeiter und zusätzlich die Möglichkeit eines Jobrads.
Offener, ehrlicher Austausch und wirkliche Zusammenarbeit. Keine Ellenbogenmentalität sondern ernsthaftes Interesse im Team zu brillieren.
Alter spielt hier keine Rolle. Es wird respektvoll mit allen Altersklassen umgegangen. Natürlich müssen neue Kollegen oder Kolleginnen ins bestehende Team passen. Dabei geht es aber um das Fachliche und die Persönlichkeit aber nicht das Alter.
Es herrscht ein sehr offener und ehrlicher Austausch zu allen Themen. Es darf grundsätzlich alles angesprochen werden und eigene Ideen werden gehört, bewertet und im Zweifel dann aber begründet abgelehnt.
Die Arbeitsplätze sind angemessen und modern ausgestattet. Wer im Homeoffice arbeitet bekommt auch dort Unterstützung mit den benötigten Geräten.
Es gibt regelmäßig Informationen für alle Mitarbeiter durch die Geschäftsführung zum aktuellen Stand der Firma. Dabei werden Geschäftszahlen aber auch strategische Themen klar kommuniziert.
Leider ist die IT-Branche nach wie vor männlich dominiert. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass Frauen hier benachteiligt werden. Es gibt auch weibliche Führungskräfte. Elternzeit ist beispielsweise auch bei Männern kein Problem und daher für Frauen ohnehin nicht.
Innovative Themen werden hier im Rahmen der Softwareproduktentwicklung geboten. Auch methodisch ist man modern und setzt die Best Practices der Branche um.
Nirgends gibt es so ein gutes WIR wie hier.
Eine gute Mischung aus Professionalität, Späßen, Freiheit und Kompetenz.
Wir reden sowohl extern als auch intern immer ehrlich über uns (SAST) und das hat sich immer als echt herauskristallisiert. Und das passt gut zum Firmenspirit und Miteinander.
Es besteht immer die Möglichkeit von Zuhause oder Unterwegs zu arbeiten. Termine können meist so flexibel gelegt werden, dass man auch mal kurz mit dem Hund gehen oder die Kinder abholen kann. Es wird viel darauf geachtet, dass gerade die Auszubildenden keine Überstunden machen und man die Arbeit nicht immer mit nachhause nimmt.
Alle fachlichen Selbstverwirklichungsmöglichkeiten werden von der Firma gefördert und bestärkt, dazu gehören zum Beispiel, Fortbildungen, Weiterbildung, Abendstudien / duales studieren etc. Wir genießen die Freiheit neue Technologien und Methoden auszuprobieren und anzuwenden und werden dabei voll unterstützt. Außerdem findet jede Idee ein Ohr und oft wird geholfen diese umzusetzen, genauso gibt es aber auch ehrliches Feedback wenn eine Idee mal nicht gut oder verbesserungswürdig ist und das schätze ich an allen Kolleg:innen
Vermögenswirksame Leistungen werden an alle Mitarbeiter gezahlt. Es gibt sehr flexibles Bike- und Autoleasing, sowie ein MA-Beteiligungsprogramm.
Das Gehalt ist Durchschnittlich, bei dem Arbeitsklima, den Möglichkeiten/Freiheiten, Vergütungen wie Handys oder Laptops und den Kolleg:innen aber auch nahezu irrelevant.
Viel digitalisiert, kaum noch Papier, leider nur Mülltrennung zwischen Papier und Plastik+Restmüll. Regelmäßige Teilnahme diversen Spendenaktionen.
Sehr familiär, man geht auch mal in der Mittagspause ganz locker mit der Geschäftsführung essen, kocht oder trinkt zusammen, das ist bei uns keine Seltenheit.
Von Anfang 20 bis Mitte 60 ist bei unseren Kolleg:innen alles dabei und egal ob jung oder alt, alle arbeiten mit vollem Einsatz, erhalten die gleiche Unterstützung und auch Möglichkeit auf Fortbildungen und Selbstentwicklung.
Die Vorgesetzten sind sehr nahbar, haben auch bei Termindruck ein offenes Ohr für Probleme oder Ideen und kommunizieren alle Entscheidungen offen mit allen Kolleg:innen. Grundsätzlich sind außerdem alle per du.
Die Büros sind sehr modern, die Gerätschaften ebenso. In den Büros gibt es Pflanzen, genügend und angenehmes Licht, immer frischen Kaffee oder Tee. Die Küchen haben im Hamburger Büro leider keine Herdplatten, dafür aber Mikrowellen, zum Essen gibt es aber auch in der nahen Umgebung genug Möglichkeiten.
In den Teams finden regelmäßige Meetings statt, in größeren Abständen auch Teamübergreifende Veranstaltungen, die zum allgemeinen und fachlichen Austausch genutzt werden. Über Erfolge, Neuzuwachs u.ä. wird schnell und offen informiert.
Jede Stimme zählt. Unsere Kolleg:innen kommen aus der ganzen Welt und aus ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern, wir sind ein buntes Team und das bringt uns auch alle gemeinsam weiter. Alle unterschiedlichen Ansichten werden von den anderen respektiert und gehört. Das gilt ebenso für Azubis, Trainees und Werkstudent:innen, hier wird keiner benachteiligt oder jemandem anders vorgezogen.
Das Aufgabenspektrum ist sehr breit gefächert, die IT lebt schließlich. In der Entwicklung gibt es die verschiedensten Aufgaben und Herausforderungen, so arbeite ich beispielsweise derzeit mit ABAP im Backend und SAPUI5/JS im Frontend an der Software, nebenbei aber noch mit VBA und Python an eigenen kleinen Projekten, je nachdem was gerade kommt oder einem selbst in den Sinn gerät.
Soziale Leistungen, Förderungsmöglichkeiten, unser Manifest, das wir gemeinsam gefunden haben und hoffentlich auch leben,
Ich würde mir wünschen, das manche Prozesse dann doch noch etwas schneller umgesetzt werden würden
Guter regelmäßiger Austausch, Führung mit Vertrauen, eigene Gestaltungsmöglichkeiten
Ich fühle mich in der Firma wohl, die Arbeit passt zu mir und meinem derzeitigen Lebensmodell, ich freue mich über unser großes Engagement beim Thema Inklusion
freie Zeit Gestaltung möglich, Urlaubsplanung auch mal kurzfristig möglich, geplante Zeiten sind gesetzt, habe noch nie erlebt, das Urlaub geändert werden musste
diverse Weiterbildung ist möglich, auf Wunsch sind Förderungen (auch individuell) möglich
Gehälter werden überpünktlich gezahlt, subventioniertes HVV Ticket möglich, Fahrrad-Leasing für alle möglich, Sportangebot finde ich gut
Ich schätze das engagement der akquinet AG im sozialen Bereich, unser Weihnachtspräsent für Kunden ist immer eine Spende für einen sozialen Bereich, würde mir eine konsequentere Mülltrennung im Büro wünschen
Kann mich auf meine direkten Kollegen verlassen, und natürlich gibt es Kollegen, mit denen man besonders gut kann, davon gibt es einige ;-)
Es werden gern Kollegen mit Erfahrung auch älteren Jahrgangs eingestellt, ich empfinde unser Miteinander von Youngstern und Älteren Kollegen als angenehm.
Vorgesetzter ist gut erreichbar, meine Ziele werden immer klar definiert und auch mit mir in Absprache getroffen, Entscheidung werden erklärt und sind zumeist nachvollziehbar,
Arbeitsplatz ist mit modernster Technik eingerichtet, Wünsche nach Ergonomie werden berücksichtigt, mein Arbeitsplatz ist hell und ich hatte freie Wahl eines sehr schönen Bildes der Galerie Lichtzeichen :-)
Mittels moderner Techniken Austausch auch über Distanz gut möglich, ist auch immer mal Zeit für ein kurzes Schwätzchen :-)
Es sind nun immer mehr Frauen bei uns, das finde ich gut und sie haben auch ihre ganz besonderen Stärken, die gut passen in unser Team, ich wünsche mir, das es noch mehr werden.
ja, ich empfinde meine Aufgaben als sehr abwechslungsreich, der Wechsel von Anspannung und mal entspannterem Arbeiten passt zu mir, kann auch selber neue Aufgaben bestimmen,
Die Büros sind sauber und modern. Die Technik entspricht den Anforderungen.
Inklusion wird als Feigenblatt genutzt, um Werbung für das Unternehmen zu machen. Inklusionsprojekte werden halbherzig gestartet und dann nach kurzer Zeit beendet. Es scheint der Firma wichtig zu sein, das es gute Bilder von Menschen mit Behinderung in der Presse gibt, aber finanziell will man dafür "nichts" tun.
Azubis sollten einen Ausbilder haben, der tatsächlich nicht auch noch in zig anderen Projekten eingespannt ist.
Viele Versprechungen werden gemacht, sehr wenige eingehalten. Wichtige Anträge werden verschludert und müssen dann Aufwendig in Eigenregie bearbeitet werden.
Kollegen mit Migrations oder Integrationshintergrund werden unabhängig ihrer fachlichen Kompetenz sehr schlecht behandelt.
- Das Unternehmen sollte auf die Fachabteilungen eingehen. Dort wurden immer wieder sehr gute Projekte gestartet und treffsichere Einschätzungen der gegenwärtigen Lage gestellt, diese wurden aber nie berücksichtigt. Viele Probleme hätten sich so leicht vermeiden lassen. Gerade die Führungsebene sollte besser auf die Mitarbeiter eingehen und nicht regelmäßig alles über den Haufen werfen (wenn dadurch schon unzählige Überstunden angefallen sind)
- Die Inklusionsstelle der Firma war mit vielen Anliegen stark überfordert und personell schwach aufgestellt. Gerade ein Unternehmen, dass auf dem Portfolio viel auf Inklusion gibt, kann es sich eigentlich nicht leisten das Thema so schlecht umzusetzen.
- Auf Probleme sollte zeitnah reagiert werden und nicht erst nach Monaten. Zudem sollte es feste Verantwortliche geben.
- Inklusionsprojekte sollten nicht halbherzig angegangen werden. Gerade wenn von Anfang an klar ist, was nötig ist und die entsprechende Hilfe zur Verfügung steht, aber von der Firma nicht genutzt wird.
Die anderen Azubis die ich kennengelernt habe, sind aus unterschiedlichen Gründen ausgestiegen. Es gibt gemeinsame Aktivitäten und Betriebssport. Der Zusammenhalt in der Firma ist jedoch nicht allzu groß. Die direkten Kollegen nehmen einen Ernst, aber die Vorgesetzten nehmen die Arbeit der Fachabteilungen nicht für voll und dadurch herrscht ein angespanntes Arbeitsklima.
Das Unternehmen übernimmt wenn überhaupt nur befristet und in meiner Zeit dort, sind viele Leute wieder aus der Firma ausgestiegen, da die Begleitumstände nicht zumutbar waren.
Die Arbeitszeiten als Azubi sind angemessen, allerdings nur für die. Die anderen Kollegen haben unzählige Überstunden und arbeiten zum Teil in der Nacht und an Feiertagen, um das Pensum erfüllen zu können. Dies hat auf mich einen schlechten Eindruck gemacht.
Die Ausbildungsvergütung ist durchaus angemessen.
Der Ausbilder war sehr kompetent (fachlich, menschlich) Leider hat die Firma ihn so stark in Projekte eingespannt, das ich ihn während der Ausbildung nur alle paar Monate zu Gesicht bekam. Dementsprechend fehlte viel wichtiger Input zur Ausbildung.
Da Projekte von der Firma nur halbherzig angegangen und ständig abgebrochen oder neu aufgestellt wurden (mit Umverteilung der Kollegen) gab es intern sehr viel Frust von vielen Mitarbeitern. Gerade bei der Führungsebene schien jegliche Kompetenz zu fehlen, da auf die Fachabteilungen nicht gehört wurde, was Risiken betrifft und dadurch ständig vermeidbare Fehler gemacht wurden. Dies führte zu weiteren Frust, der allgegenwärtig war. Oft musste ich monatelang auf Dinge warten, die Gegenstand meiner Inklusion waren, zum Teil umsonst, zum Teil musste ich die Arbeit der Inklusionsstelle der Firma übernehmen, da diese mit den einfachsten Behördenangelegenheiten oft überfordert war.
Meine Aufgaben waren für einen Azubi absolut unangemessen. Es wurde zum Teil erwartet das ich die Arbeit eines Senior Programmers erledige. Sowohl die Berufsschule, als auch das Inklusionsamt waren von diesen Vorgängen mehr als empört. Projekte wurden kurzfristig umgestellt und es war eine allgemeine Planlosigkeit zu spüren.
Die Austattung der Firma ist zeitgemäß und neu.
Sich Zeit zum Lernen zu nehmen war schwierig, da es im Büro sehr laut zuging.
Tatsächlich habe ich viel Neues gelernt. Da jedoch jegliche Fachliche Begleitungs s.o. fehlte, habe ich mir alles selbstständig erarbeitet und hatte so gut wie nie die Möglichkeit der Rücksprache mit Kollegen. Anderen Kollegen ging es genau so. Oft fehlte jegliche Einarbeitung, die jedoch bei der Komplexität der Projekte absolut erforderlich gewesen wäre. (Dokumentationen waren auch nur rudimentär vorhanden und oft sehr veraltet.)
Der Respekt fehlte völlig. Es wurde sich nicht an Termine gehalten und auch nicht an die Versprechungen die am Anfang der Ausbildung gemacht wurden, bei der eine spezielle Zusammenarbeit Voraussetzung war. Es wurde oft vieles Erzählt, aber sehr wenig davon umgesetzt.
Wertschätzung allen Kollegen gegenüber auch durch das Management
Erhaltenes Vertrauen, Entwicklungsperspektiven, Freiheiten, Home Office Regelung, Flexibele Arbeitszeiten, Diensthandy kann auch privat genutzt werden. Großzügige Firmenwagenregelungen, Moderne Kommunikationsmittel
Ausbleibende Bonuszahlungen wenn Geschäftsziel verfehlt wird. Den Bonus muss man als Bonus ansehen. Man sollte diesen nicht in seine feste Planung einkalkulieren.
Absicherung des Bonus durch Rücklagenbildung.
Top Bedingungen, viele Freiheiten, tolle Kollegen
Muss jeder selbst auf sich achten. Meetings gerne auch schon mal um 17 Uhr wenn nicht anders möglich. Bei guter Leistung besteht die Gefahr zu viele Themen zu erhalten. Arbeitgeber wirkt dagegen mit Nein-Sagen Seminar. Dies muss man dann anwenden.
10 Tage Weiterbildung garantiert. Man muss darauf achten diese zu verwenden.
Erfolgsprämie leider unregelmäßig trotz persönlicher Zielerreichung
Kann kaum besser sein.
Menschlich und sozial
Top Büroausstattung, Kommunkationsmöglichkeiten und Getränkeversorgung
nicht immer optimal aber auch normal für ein Unternehmen in dieser Größe
Unternehmen steht im Wettbewerb. Neue Themen müssen ständig angegangen werden. Hierdurch super Entwicklungsmöglichkeiten für jeden einzelnen.
Ich schätze sehr die Unabhängigkeit von externen Geldgebern, was auch kurzfristige Entscheidungen im Sinne des Unternehmens ermöglicht.
Beim rasanten Wachstum darauf achten, dass alle Mitarbeiter strategisch mitgenommen werden. Die alten Hasen genauso wie die ganz neuen Kollegen.
Völlig zu unrecht ein "Underdog" unter den Riesen der IT-Welt.
Ich schätze insbesondere den sehr freien Gestaltungsraum für Arbeitszeiten, das ermöglicht mir meine ganz persönliche Work-Live-Balance...auch wenn es mal mehr als 40 Std/Woche sind.
Weiterbildung ist nicht nur ein Punkt auf dem Papier, sondern wird sehr aktiv gefördert - sowohl Soft Skills als auch fachliche Entwicklungen.
Gemeinsame Lunchpausen, Spieleabende, Bummel über den Weihnachtsmarkt... alles kann, niemand muss.
Schöne Mischung aus "alten Hasen" und "jungen Wilden" im Kollegenkreis und beides wird geschätzt.
Transparente und verlässliche Entscheidungen, immer ein offenes Ohr und offenen für Ideen.
Neueste Technik und Software, Wunsch-Handy, höhenverstellbare Schreibtische, etc.... alles machbar.
Wird regelmäßig über alle relevanten Informationen informiert: absolut. Gibt es noch Verbesserungspotenzial bei der internen Kommunikation: natürlich, wo nicht?!
Rund 25% Frauenquote kann ich in der IT durchaus sehen lassen.
So verdient kununu Geld.