3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten während der Ausbildung angeboten. Wir waren unter anderem auch auf dem Weiterbildungsseminar "Azubis in Motion".
Familiäre Unternehmenskultur
Es sind in der Vergangenheit viele Auzubis übernommen worden. Es sind auch noch nach mehr als 10 Jahre Arbeitnehmer im Unternehmen, die Ihre Ausbildung bei Jaeger gemacht haben und jetzt in einer Führungsposition sind.
37,5 Stunden / Berufsschule: 2x wöchentlich
Es wird nach aktuellem Tarifvertrag in der chemischen Industrie bezahlt (zzgl. Urlaubsgeld und Jahresleistung).
Super Ansprechpartner
Die Ausbildung war insgesamt sehr abwechslungsreich gestaltet. Allerdings gab es einige Phasen, die den Spaßfaktor etwas gedämpft haben.
Man durchläuft während der Ausbildung diverse Abteilungen. Einkauf, Vertrieb, Labor, Produktion, Marketing und viele mehr. Für mich war es sehr aufschlussreich um die gesamten Betriebsablaufe kennzulernen.
Natürlich gibt es die täglichen Aufgaben, die erledigt werden müssen.
Respektvoller Umgang.
Die familiäre Atmosphäre, den tollen Zusammenhalt und das wertschätzende Miteinander.
Die Verpflegungsmöglichkeiten in der Kantine könnten abwechslungsreicher sein.
Bei Jaeger herrscht eine familiäre Atmosphäre. Viele Kollegen sind schon ewig dabei.
Jaeger hat in der Gegend einen super Ruf als Arbeitgeber.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist der Hammer!
Die Kommunikation ist super, man kann offen und ehrlich reden. Die Chefs hören einem zu und nehmen einen ernst.
Akttraktive Gehälter und Sozialleistungen der chemischen Industrie
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und fordernd. Man kann sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen und wächst daran.
Solange man mitschwimmt und seinen Job macht wird man in Ruhe gelassen. Lediglich bei schlechten Umsatzzahlen kann es auch mal per Mail oder auf Tagungen unangenehm werden!
Als ich angefangen habe habe ich das Unternehmen als familiär und äußerst angenehm kennengelernt. Schade dass das vorbei ist!
Man sollte mehr auf seine Mitarbeitenden hören und vielleicht Prozesse und Abläufe ändern und optimieren. Das Patriarchische Verhalten der Bereichsleiter gehört dringend abgestellt um ein miteinander statt gegeneinander zu schaffen!
Es besteht eher ein toxisches Verhältnis zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Man arbeitet mehr gegeneinander anstatt miteinander!
Besser als die Realität.
Man bekommt Ausgleichstage wenn am Wochenende Messe war. Für die Arbeitszeit an sich gibt es keine festen Zeiten. Jeder wie er meint.
Wird großen Wert drauf gelegt. Haben die Mitarbeiter nur garnichts von!
Wer weiterkommen will muss sein Glück woanders suchen.
Es geht so…
Keine wirkliche Führungskompetenz. Man ist eigentlich immer auf sich alleine gestellt. Lediglich wenn das Kind schon so gut wie in den Brunnen gefallen ist bekommt man Hilfestellung.
Arbeitsaustattung ist sehr modern. iPhone, IPad etc…
Wenig bis garnicht vorhanden! Wichtige Informationen wie zum Beispiel Produktumstellungen oder Lieferunfähigkeit von Produkten bekommt man auch gerne von der Kundschaft mitgeteilt.
Gehalt unterdurchschnittlich, Sozialleistungen werden bezahlt. Auch Vorsoge durch Versicherungen werden abgeschlossen.
Wenn der Geschäftsführer Sprüche loslässt wie: Ober sticht unter…
Recht vielfältig was dem Job seinen Charme verleiht.