16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jahr für Jahr schlechter
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was soll ich sagen. Ich bin sehr enttäuscht würden.
Verbesserungsvorschläge
Mal mit den Mitarbeitern reden, bevor man sagen handelt.
Arbeitsatmosphäre
Leider ist das Vertrauenverhältnis durch fehlende Kommunikation Jahr für Jahr schlechter geworden.
Work-Life-Balance
War soweit o. K
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Witz
Kollegenzusammenhalt
Nur unter denn einzelnen Abteilungen. Ansonsten nur Neid und Kindergarten.
Vorgesetztenverhalten
Ohne Worte
Kommunikation
Null
Gleichberechtigung
Hier wird nun jemand wertgeschätzt, der kuscht und schleim.
Arbeitsklima sowie Atmosphäre war wirklich sehr negativ und bedrückend
1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
PR funktioniert anscheinend, nach Außen gilt das Image eines modernen, guten Arbeitgebers
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Bewertung ist wirklich hart aber ehrlich gerechtfertigt, ich konnte dieser Firma nichts positives abgewinnen
Verbesserungsvorschläge
Egal was ich hier schreibe, es würde sich eh nichts verändern
Arbeitsatmosphäre
Dort wurde mehr gelästert, als in machen Kindergärten - kaum zu glauben, dass wir hier über Erwachsene (größtenteils Ü40) sprechen. Mein Sonntag Morgen begann schon mit Kopfschmerzen, weil man sich mental auf die nächsten 5 Tage vorbereiten musste.
Karrierechancen
Nicht ohne Grund arbeiten die selben Sachbearbeiter an der selben Excel-Tabelle seit mehreren Jahrzehnten. Für Azubis gibt es "interne" Schulungen, welche als Power-Point stumpf und desinteressierter nicht abgelesen werden könnten.
Arbeitszeiten
Angeblich Gleitzeit, wobei in jeder Abteilung von unterschiedlichen Mitarbeitern immer etwas anderes behauptet wurde. 40h/Woche sind nicht mehr zeitgemäß und fördern keine gute Work-Life-Balance, welche essenziell wichtig für einen glücklichen Mitarbeiter und somit eine gute Mitarbeit ist.
Ausbildungsvergütung
Eine der wenigen Sachen, die akzeptabel waren.
Die Ausbilder
Sehr nett, leider zu wenig Interaktion mit den Azubis durch zu wenig Zeit.
Spaßfaktor
Ich habe jeden Tag die Minuten bis Feierabend gezählt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Langweilig weil sehr eintönig. In jeder Abteilung wird komplett unterschiedlich gearbeitet, die eine benutzt das ERP System und macht alles digital, die andere benutzt nur Excel und druckt alles aus - einfach lost.
Variation
Gab es nicht.
Respekt
In der gesamten Firma herrscht statt einer offenen, modernen & vor allem zeitgemäßen Feedback-Kultur eine eklige, falsche Läster-Kultur. Wer nach Beförderung auf einmal gesiezt werden möchte, um Respekt zu bekommen, hat wirklich ein Ego-Problem. Da spielt auch die fachliche Kompetenz keine ausschlaggebende Rolle mehr, wenn das Zwischenmenschliche unterste Schublade ist.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Technische Ausstattung - Angemessenes Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Desinteresse - Veraltete Programme und Arbeitsmassnahmen - Man wird in das kalte Wasser geschmissen und einem wird gesagt, "mach mal" - Unentspannte kurzfristige Deadlines - Unentspanntes Arbeitsverhältnis durch on-Demand-Arbeit
Verbesserungsvorschläge
- Größerer Parkplatz/Gepflegteres Gelände/Umbauten - Mehr Struktur in den Abteilungen - Mehr Meetings und Abteilungsgespräche, entspannteres sehen mit Kommunikation - Mitarbeiterevents - Bessere Anbindungsmöglichkeiten oder Fahrtgeld? - Einführungskurse/Briefings in die Firma und Aufgaben, wenn man dort anfängt zu arbeiten - Modernere Arbeitsmethoden und Softwarelösungen - Externe Weiterbildung, um auf dem Laufenden zu bleiben
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist etwas, was mir in der Firma gefehlt hat. Ich rede nicht von dem Arbeitsplatz selbst. Da ist alles ganz gut ausgestattet. Hier gehe ich eher auf die Stimmung und Möglichkeiten von den Mitarbeitern bei PAV ein. Im Großen und Ganzen ist PAV ganz schön familiär und man baut ziemlich schnell persönliche Bindungen zu den Personen auf, jedoch bleibt das Desinteresse an dem Beruf oder der Arbeitsstelle weiterhin bestehen. Zudem wurde es nicht gerne gesehen, wenn man was anderes macht, außer Arbeit. Ich weiß, dass man auf die Arbeit geht, um zu arbeiten, aber dann sollte man auch keine persönlichen Bindungen auf der Arbeit aufbauen. Außerdem gilt auch, dass man tierisch runtergezogen wird, wenn man so ein starkes Desinteresse daran findet.
Karrierechancen
Die Firma übernimmt nach der Ausbildung normalerweise unbefristet, da man ein gewisses Know-How aufbauen muss, um dort zu arbeiten. (Druckfachwörter, Ordnerstrukturen usw.)
Arbeitszeiten
Es wurde zwar gesagt, dass Gleitzeit als Arbeitszeit gilt, aber der Rahmen wurde ganz schön eng gehalten.
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, jedoch die Gehaltsabrechnungen usw. kommen erst einen Monat später.
Spaßfaktor
Ein Großteil des Spaßfaktors war die Kommunikation zwischen den Azubis in diesem Unternehmen. Leider wurde in den letzten Jahren dieser zunichte gemacht und man wurde des Öfteren angeschnauzt, wenn man sich als Azubi unterhalten hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Am Anfang war die Ausbildung recht angenehm und man hatte kreative und lernfähige Aufgaben. Es war leider so, dass man *alles* selbst aneignen musste. Klar konnte man auch Kollegen fragen, aber die hatten viel zu tun und da musste man ewig warten. Das zweite Ausbildungsjahr sah schon etwas besser aus, abgesehen davon, dass verschiedene Planungssysteme eingeführt wurden und ich persönlich war ziemlich überfordert mit der unstrukturierten Entwicklung. Im letzten Ausbildungsjahr, war es dann eher so, dass ich mich selbst beschäftigen musste.
Variation
Man hat schon einen recht großen Teil an Abwechslung, aber meine persönliche Meinung ist, dass man dort auch ein wenig strukturierter vorgehen hätte können. Z.B. Hätte man die Entwickler in Teams packen können oder die Zeiten aufteilen, wann der mit EDV dran ist und wann nicht.
Respekt
Die Mitarbeiter waren meistens immer recht freundlich. In meiner Ex-Abteilung waren sie sehr freundlich und haben einen mit Respekt behandelt. Man durfte auch viel in der Firma duzen.
Klassischer Mittelständler mitten in der Phase der digitalen Transformation und Umstrukturierung
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Option auf mobiles Arbeiten, dass man sich intern immer auf spannende Aufgaben "bewerben" kann und dass man relativ viele Freiräume besitzt.
Verbesserungsvorschläge
An der Kommunikation arbeiten, Betroffene beteiligen, daran Arbeiten, dass neue Kollegen einen besseren Einstieg ins Unternehmen und vielleicht auch Anschluss in anderen Abteilungen finden und verstehen wir das Unternehmen "tickt"!
Arbeitsatmosphäre
Wie bei klassischen Mittelständlern üblich, war Homeoffice in der Vergangenheit immer ein Problem. Klar, wenn jemand von zu Hause arbeitet, besteht natürlich die Gefahr, dass der Mitarbeiter mal kurz zwischendurch den Rasen mäht ;-) Zu Beginn der Corona-Kriese ging aber alles ganz schnell und pragmatisch. Hardware wurde beschafft und die Infrastruktur für sicheres mobiles Arbeiten geschaffen. Nun ist mobiles Arbeiten kein Thema mehr und wird, da wo es möglich ist auch nach Corona möglich sein. Ein bisschen mehr Feedback wäre ganz gut, vor allem positives Feedback. Mit dem Lob für gute Arbeit ist das so ein bisschen wie in der Fahrschule, so lange keiner was sagt, kann man davon aus gehen, dass man seine Arbeit gut gemacht hat.
Image
Wie man hier bei den Bewertungen sehen kann, ist die individuelle Wahrnehmung hier doch recht unterschiedlich. Manchmal fehlt der Mut zur Veränderung, andererseits werden teilweise Dinge erstaunlich schnell entschieden und umgesetzt. Der Aufbau der neuen Produktion für Typ II R Mundnasenschutz ist hierfür ein schönes Beispiel.
Work-Life-Balance
Pass schon, Urlaub kann man eigentlich total frei (nach Absprache) einteilen. Arbeitszeiten sind auch OK, vor allem gibt es dort noch die gute alte Tradition des "grafischen Freitag" :-) und für die, die das nicht kennen - wenn man unter der Woche entsprechend vorarbeitet, dann man Freitags früher (so ab 14:00 Uhr) nach Hause gehen. Find ich gut :-)
Karriere/Weiterbildung
Da muss man schon selbst aktiv werden, das Verständnis von Bildungsurlaub ist etwas "ungewöhnlich".
Gehalt/Sozialleistungen
Das kann natürlich immer mehr sein ;-)
Kollegenzusammenhalt
In den meisten Abteilungen ganz gut. Wenn jemand neu dazu kommt ist es wichtig, dass er einen Coach findet. Das ergibt sich meistens von alleine, wenn man kommunikativ ist. Wäre aber gut wenn so etwas von offizieller Seite gefördert würde, das würde das Onboarding für neue Kollegen erleichtern und Frust vorbeugen.
Vorgesetztenverhalten
Im Großen und Ganzen OK, im Rahmen von Umstrukturierungsmaßnahmen wurde einige Führungspositionen neu besetzt, auch mit Leuten die vielleicht zum ersten Mal Führungsaufgaben übernehmen, das ist für den der Führen soll und die Geführten sicherlich nicht immer ganz einfach, wenn man statt Kollegen auf einmal in seiner Abteilung nur noch Mitarbeiter um sich herum hat.
Arbeitsbedingungen
Könnte alles ein bisschen schicker sein. Die Bürotechnik ist aber ok.
Kommunikation
Könnte sicherlich immer etwas mehr sein. Aber dank Mitarbeiterzeitschrift und "Flurfunk" ist man immer recht gut informiert.
Gleichberechtigung
100% Frauenquote auf der Führungsebene ;-)
Interessante Aufgaben
Davon gibt es reichlich, auf Grund des Umfangreichen Produktportfolios.
Gut das mag nicht unbedingt für den Werker gelten, der an einer Maschine Kartons abstapelt, aber im kaufmännischen Bereich gibt es viele Interessante Aufgaben oder auch in der IT oder Softwareentwicklung.
Absprachen werden absolut nicht eingehalten. Das Potenzial von Fachkräften wird von der Führungsebene verkannt.
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr. Keine Entfaltungsmöglichkeiten - Vortäuschen falscher Tatsachen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das unglaubliche Desinteresse was dort herrscht.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter, schließlich macht dies ein gutes Unternehmen aus Überprüfung der Abteilungsleiterkompetenzen Das Potenzial der eingestellten Leute zum Einsatz bringen Zuhören damit neue Ideen und Visionen entstehen, um nicht zu viel Geld an teure Berater zu verbrennen. Eingefahrene Strukturen endlich brechen.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter werden absolut nicht wertgeschätzt. Das Unternehmen verkauft sich als modern. Nichts davon stimmt. Es zerrt nur von dem Erschaffenen der damaligen Gründer, auf deren Wort man bis heute Vertrauen darf. Viele langjährige Mitarbeiter profitieren davon.
Image
altmodisch
Work-Life-Balance
absolut nichts wird geboten
Karriere/Weiterbildung
In der Stellenausschreibung steht erneut, dass Weiterbildung gefördert wird. Leider hielt es der neue Abteilungsleiter ebenfalls nicht für notwendig.
Gehalt/Sozialleistungen
sehr ungerecht - riesen Unterschiede trotz gleicher Arbeit und Qualifikation
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keins - drucken bis der Arzt kommt
Kollegenzusammenhalt
Außerhalb meiner Abteilung gibt es das. Bei mir gab es nur eine einzige Person.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten sind mittleren Alters oder älter.
Vorgesetztenverhalten
Einfach nur unter der Gürtellinie. Nach vier Wochen Betriebszugehörigkeit Neubesetzung in der Abteilungsebene wurde meine Arbeit heruntergespielt und alle Absprachen beim Einstellungsgespräch über den Haufen geworfen, obwohl dieser Mensch nicht dabei war. Informationen wurden einfach nicht eingeholt. Die oberste Führungsebene tangierten meine Belange überhaupt nicht. Es gab einfach keine Antwort. Andere Mitarbeiter taten so als hätten sie nie davon gehört, nur um sich ins bessere Licht zu stellen. Ich war mit fürs Controlling eingestellt, aber durfte nicht eine Liste bzw. Aufstellung sehen. Wie soll ich in dem Bereich arbeiten können - es hieß, ich hätte mich nicht bemüht. Unglaublich, dass solche Mensch in so einer Ebene arbeiten darf.
Arbeitsbedingungen
altmodisch
Kommunikation
Kommunikation findet nur zwischen bestimmten Personen statt. Diese stellen sich bewusst in den Mittelpunkt. Spricht man Dinge an wird man mundtot gemacht. Es ist eben so - wie es ist. So entsteht keine Konstruktivität. Nach der Veröffentlichung meiner Meinung - sofortiger Rauswurf. Demokratie kennt das Unternehmen ebenfalls nicht.
Gleichberechtigung
Die Führungsspitze arbeitet lieber mit Männern zusammen und traut den weiblichen Mitarbeitern nichts zu. Sie sind eher in der Sacharbeiterebene zu Hause.
Interessante Aufgaben
Die besprochenen interessanten Aufgaben traten bis dato nicht ein. Es gibt nur einen Mitarbeiter der alles an sich ran zieht und dieser lässt sich nicht in die Karten gucken.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir sehen, dass Sie unterschiedliche Erfahrungen bei PAV gemacht haben. Gerne würden wir Ihre Perspektive besser verstehen und uns daher sehr über einen direkten Austausch mit Ihnen freuen. Schreiben Sie uns hierzu einfach eine E-Mail (gerne auch anonym) an feedback@pav.de.
Moralisch und fachliche defizitäre der Unternehmensleitung / Abteilungsleitung
1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Arbeitsatmosphäre
keine
Image
-
Work-Life-Balance
kennt das Unternehmen nicht
Karriere/Weiterbildung
keine Förderung der Mitarbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
sehr ungerecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gibt es nicht
Vorgesetztenverhalten
eine absolute Zumutung
Arbeitsbedingungen
schlecht - es gibt absolut nichts für die Mitarbeiter
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PAV Card durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte).
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PAV Card als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.