10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Faire Firma - guter Job
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
faires Gehalt - pünktliche Zahlung - 13 Monatsgehalt - Urlaub wird gesteigert GF jederzeit ansprechbar - steht für Problemlösung bereit - interessiert die Arbeitsbedingungen stetig zu verbessern (zuletzt Einbau von Klimaanlagen)
Arbeitsatmosphäre
Seit einiger Zeit macht es wieder Spaß dort zu arbeiten- neue verbesserte Strukturen - bessere Kommunikation - geordneter Arbeitsablauf
Image
durch ehemalige Mitarbeiter leider nach außen nicht so gut - die die schon länger hier arbeiten sind zufrieden und fühlen sich wohl
Work-Life-Balance
Arbeitszeit wird eingehalten - seit diesem Jahr zwei zusätzliche Urlaubstage
Karriere/Weiterbildung
interne Schulungen finden statt - regelmäßige Produktschulungen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist angemessen - 13 Monatsgehalt wird gezahlt
Kollegenzusammenhalt
sehr gut und angenehm
Umgang mit älteren Kollegen
fair und gut
Vorgesetztenverhalten
stark verbessert - gute Kommunikation - hört sich Probleme an und ist an Lösung interessiert
Arbeitsbedingungen
gut - neue Rechner und Bildschirme - Arbeitsschutz hat vor kurzem erst alles geprüft Gesundheitsvorsorge findet statt
Kommunikation
Kommunikation stark verbessert - Kontakt zur Geschäftsführung einfacher geworden mit direktem Austausch
Gleichberechtigung
ist gegeben
Interessante Aufgaben
Stetig neue Herausforderungen - wird nie langweilig
Spart euch die Bewerbungsmappe! Absolut keine Empfehlung...
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zu meiner Zeit dort haben die direkten Vorgesetzten (Teamleitung, etc.) schon versucht, den enormen und absolut nicht gerechtfertigten Druck der GF zu filtern und möglichst nicht an die "normalen" Mitarbeiter durchsickern zu lassen, allerdings merkte das bald auch die GF und hat die direkten Vorgesetzten einfach übergangen, sodass der Druck auf die Mitarbeiter stetig gestiegen ist. Vertrauen konnte man dort den "höheren Rängen" meiner Meinung nach nicht, denn dort ist ein Wort nur Schall und Rauch. Auf Absprachen konnte man sich absolut nicht verlassen.
Image
Das Image nach außen: Kaum bekannt. Das liegt aber auch daran, dass das Unternehmen selbst kaum Marketing betreibt, obwohl sie dort ein Team sitzen haben. Als Vertriebsmitarbeiter hatte ich nie die Gelegenheit, von Marketing-Aktionen zu partizipieren und daraus Erfolg zu generieren. Nach innen ist das Image deutlich negativ geprägt. Ich schätze noch immer würden 80-90 % der Mitarbeiter kündigen, da aber viele zu bequem sind, sich etwas neues zu suchen, wird eher über die Umstände gemeckert. Die Mitarbeiter, die den Absprung geschafft haben und mit denen man noch in Kontakt ist, sind mehr als zufrieden, diesen Schritt gegangen zu sein.
Work-Life-Balance
Generell war ein pünktlicher Feierabend möglich, nur selten hat man länger machen müssen. Freiwillig hat es eh keiner gemacht, um dem Unternehmen nicht noch mehr zu schenken, was es nicht verdient: Die eigene Freizeit. Die Urlaubstage waren die gesetzlich vorgeschriebenen, nicht mehr. Urlaub konnte aber grundsätzlich genommen werden, wann man wollte. Allgemeine Fairness im Bereich der Arbeitszeiten, Regelungen etc. gab es nicht. Es gab einige Mitarbeiter, die wirklich gekommen und gegangen sind, wann und wie sie wollten. Es interessierte einfach keinen.
Karriere/Weiterbildung
Es gab keine wirklichen Weiterbildungsmaßnahmen oder Karriere-Chancen. Weder für gestandene Mitarbeiter, noch für engagierte, junge "Neulinge". Du bleibst, was du bist.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich war der Kollegenzusammenhalt wirklich gegeben, allerdings nur, weil auch alle im selben Boot saßen und mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatten. Dennoch gab es recht viele Mitarbeiter, die aus dem "über andere herziehen" weiß Gott nicht raus kamen. Jeden Tag gab es ein neues Opfer zur Vergnügung der anderen. Dies ist meist "rivalisierend" von anderen Teams "rübergeschwappt", einiges war sicherlich auch spaßig gemeint, aber vieles ging auch deutlich unter die Gürtellinie, was entsprechend einem schon um 09:00 den Tag vermiesen konnte. Das nenne ich dann nicht mehr professionell und zielführend, wenn doch alle unter dem selben Dach arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende Kollegen wurden in keinster Weise geschätzt, die GF wusste teilweise nicht mal, wer wie lange dabei war und ob jemand ein Jubiläum feierte. Das bei einem Unternehmen mit Rund 30-40 Mitarbeitern ist wirklich schade und zeigte, dass die Geschäftsleitung auch diese Mitarbeiter eher als Verbrauchsobjekt sah. Es wurden selten "ältere" Kollegen in neue Positionen eingesetzt, da diese erfahrungsgemäß auch am schnellsten wieder gekündigt haben. Junge Leute und Berufsanfänger sind dann eher noch geblieben, weil sie nicht wirklich wussten, ob das alles "nicht so sein muss" wie es dort ablief.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten waren meiner Meinung nach immer sehr bemüht, das schwere Arbeitsleben in diesem Unternehmen irgendwie erträglicher zu machen. Allerdings waren sie leider auch nur ein Rädchen im großen Ganzen. Die GF war sehr autoritär und von sich überzeugt, was andere Meinungen oder berechtigte, konstruktive Kritik sofort im Keim ersticken lassen hat. Ich bin sogar der Meinung, dass gewisse Kritik, welche man dann den Teamleitern übermittelt hat, gar nicht bis "oben" ankam. Klare Entscheidungen, die nachvollziehbar gewesen wären, gab es nicht. Jeden Tag wurde das Boot in eine andere Richtung gelenkt in der Hoffnung, nicht blind gegen einen Eisberg zu fahren. Mit mehr Glück als Verstand hat das häufig auch erstaunlicherweise geklappt.
Arbeitsbedingungen
Von moderner, IT-Branchen üblicher Austattung kann nicht die Rede sein. Monitore waren deutlich zu klein und wild durcheinander gewürfelt. Verschiedene Auflösungen auf den Monitoren, der PC an sich war so "untermotorisiert", dass selbst Excel und ein Browser das Gerät in die Knie zwang. Die Warenwirtschaft wurde mehr und mehr "verschlimmbessert" bis sie häufig einen halben Tag gar nicht mehr funktionierte. Gekümmert hat es aber dort auch keinen. Die Stühle, Tische etc. waren auch nicht hinnehmbar, manche brachten schon ihre eigenen Stühle mit auf die Arbeit, da sonst ein "gesundes" Arbeiten nicht mehr möglich gewesen wäre.
Kommunikation
Es gab ein großes Meeting, was aber eher eine Rekapitulierung der vorherigen Woche war anstatt die neue Woche entsprechend zu planen und strukturieren. Es erinnerte schroff gesagt auch eher an eine Kindergarten-Veranstaltung, in der die "dicksten Deals" aus jedem PLZ-Gebiet gefeiert wurden. Und wenn es keine "Success-Story" gab? Dann wurde halt eine erfunden. Generell empfand ich die Kommunikation in diesem Unternehmen auch eher als Fantasie-Vorstellung. Es wurde weggestrichen, hinzugedichtet und Absprachen gab es urplötzlich nicht mehr, keiner konnte sich erinnern. Alles in allem mehr als ungenügend.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war mehr als unterirdisch. Das Thema Gehalt ist natürlich immer eine Sache für sich, da ja jeder im Bewerbungsgespräch "seines eigenes Glückes Schmied" ist. Allerdings wurden selbst absolut realistische Zahlen vehement abgeschmettert. Ich habe es damals dennoch angenommen, da mir mündlich versprochen würde, man könne sich ja in 6 Monaten noch mal zusammensetzen. 6 Monate später wusste die GF absolut nichts mehr von dieser Abmachung. Mehr als enttäuschend. Es gab keinerlei Sozialleistungen, die Gehälter wurden meiner Meinung nach auch recht spät gezahlt, immer noch pünktlich, keine Frage. Aber dennoch verhältnismäßig spät.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung war meines Empfindens gegeben, aber mit dem faden Beigeschmack:
Manche waren eben "gleicher" als andere...
Aufstiegschancen gab es so gut wie keine, die Mitarbeiter werden nicht als solche geschätzt, sondern sind nur Mittel zum Zweck.
Interessante Aufgaben
Als Vertriebsmitarbeiter hatte man den lieben, langen Tag nicht mehr zu tun als von Morgens bis Abends Kaltakquise zu betreiben. Dafür gab es auch keine vorgefertigten Listen mit Interessenten von Veranstaltungen o.Ä., sondern man durfte in Google Maps "IT-Systemhaus" eingeben und die roten Punkte in seinem PLZ-Gebiet "abgrasen". Zu dieser sehr "mittelalterlichen" Methode kam dann noch ein entsprechender "Mindest-Call-Out", in dem man eine Mindestanzahl von (konstruktiven) Akquise-Anrufen pro Tag brauchte. Natürlich führte das irgendwann dazu, dass man das System betuppt hat, wo es nur ging, sodass die Statistik "hübscher" aussah. Das hat meiner Meinung nach nichts mit dem Arbeiten bei einem renommierten IT-Security-Hersteller zu tun, das ist reine Call-Center-Arbeit.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts und nochmal nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles!
Verbesserungsvorschläge
Die Mühe kann man sich sparen, da Verbesserungsvorschläge nicht angenommen werden.
Arbeitsatmosphäre
Gleich null, es sei denn die Kollegen klügeln untereinander etwas aus.
Image
Panda? -aufgelegt- Panda? Nie wieder! -aufgelegt- Panda? Hahahahaha! -aufgelegt-
noch Fragen?
Work-Life-Balance
Man fühlt sich schon unwohl wenn man nur mal für den Toilettengang aufsteht. Ständige Beobachtung von der Leitung.
Karriere/Weiterbildung
gibt es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
nicht der Rede wert. Unterbezahlung pur und es wird ausschließlich zum Nachteil der Mitarbeiter gespart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Spur!
Kollegenzusammenhalt
Kollegen untereinander sind ok und halten alle dasselbe von der Firma. Die meisten sind einfach zu bequem um sich was anderes zu suchen, obwohl sie Chancen hätten!
Umgang mit älteren Kollegen
irrelevant
Vorgesetztenverhalten
Schlimmer geht nimmer. Faselt was von Grießbrei (das Produkt), den man ja nur an den Mann bringen muss. Völlig übersteigertes Selbstbild, eiskalte Vorgehensweise, Höflichkeit ist Schein, Anwesenheit auch.
Arbeitsbedingungen
Gnadenlos peinlich und absolut schädigend für den Arbeitnehmer! Stühle sind Jahrzehnte alt, durchgesessen und fallen teils auseinander. PC's sind unter aller Kanone für ein IT-Unternehmen! Headsets funktionieren oft nicht und ständig gibt es Tage wo das Internet ausfällt.
Kommunikation
Vorhanden, aber kaum relevant. Sehr unstrukturiert, es werden Dinge verheimlicht und irgendwann lässt von oben einer eine Bombe platzen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, ist nicht weiter zu empfehlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil, die von den Mitarbeitern geforderte Kritikfähigkeit wird von oben selbst nicht getragen und sieht sich und seine Ideen als das alleinige Mittel und den alleinigen Maßstab für den Erfolg an. Eine Arbeitnehmervertretung wird nicht geduldet!!!
Verbesserungsvorschläge
Werden eh nicht umgesetzt
Arbeitsatmosphäre
Nur toll wenn die GF nicht im Hause ist. Ansonstens herrscht eine angespannte Atmosphäre.
Image
Bei der Akquise sind Ausdrücke wie: hau ab; nie wieder Panda, ... noch das harmloseste.
Work-Life-Balance
Völliges Fremdwort.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ein Witz, so etwas lassen sich nur arbeitslose Wiedereinsteiger und verzweifelte Vertriebler gefallen. Sozialleistungen, man bekommt ein Weihnachtspresent (Schokolade etc.)!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was ist das? Es wird kein Betriebsrat geduldet!!! Kunden, die einen eigenen Unternehmensleitfaden und auf Dinge wie Fairtrade, soziales Miteinander, Gleichberechtigung etc. Wert legen, sollten Abstand von Produkten aus dem Hause PAV Germany/Panda Security nehmen. Damit würden sie nur eine diktaktorische, rechthaberische, ignorante Unternehmensführung unterstützen, die ihre Mitarbeiter nur als kostentreibende Arbeitsbienen ohne Rechte ansieht.
Kollegenzusammenhalt
Angst und Hoffnungslosigkeit schweissen zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter ist uninteressant, solange der Umsatz stimmt.
Vorgesetztenverhalten
Nur Fordernd
Arbeitsbedingungen
Für ein IT-Unternehmen aus dem Securitybereich katastrophal. Alte Rechner mit teilweise Win XP; Monitore die auf die Dauer das Sehvermögen beeinträchtigen; durchgewetzte Stühle; schlechtes Raumklima/schlechte Raumluft
Kommunikation
Nur mit Kollegen/-innen
Gleichberechtigung
Die Kollegen/-innen, die Umsatz bringen werden angesehen, andere angetrieben.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Einziger Lichtblick hier die jährliche Weihnachtsfeier, die allerdings immer mehr zu eine Aufführungsveranstaltung mutiert
Image
Viele potenzielle Kunden kennen das Unternehmen überhaupt nicht. Dies liegt vor allem an nicht vorhandenen Marketing. Empfehlen würde ich niemandem sich hier zu bewerben. Wie einige vorherige Leute schon schrieben "Etwas für Vertriebler am Ende aller Hoffnungen"....
Work-Life-Balance
Arbeitszeite eigentlich sehr normal. Dadurch, dass sich das Gebäude jedoch in einem Industriegebiet befindet, liegt es ziemlich weit ab vom Schuss. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln katastrophale Anbindung. Ständige Diskussionen wenn man Urlaub haben möchte und am Ende wurde sogar nach Gründen gefragt, weshalb Urlaub genommen wird.
Karriere/Weiterbildung
Siehe Gleichberechtigung. "Weiterbildungen" gibt es. Dies beschränkt sich allerdings auf stumpfes, ständiges durchgehen der einzelnen Produkte in kleinem Kreis.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist mehr als dürftig. Wer von einem durchschnittlichen Gehalt eines Account Managers, als der man zumindest damals, eingestellt wurde, ausgeht, sollte sich lieber anders orientieren. Die "Provisionen" verdienen diese Bezeichnung nicht. Könnte man eher als "Taschengeld" bezeichnen (Wenn überhaupt)
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und die Kommunikation unter den Kollegen ist zu 90 % wirklich sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Das Management scheint viel zu weit von der Basis weg zu sein. Es wird angenommen, das Strategien, die vor 10 Jahren noch erfolgreich waren, dies auch heute noch sein MÜSSEN.
Arbeitsbedingungen
Rechner sind schon überfordert, wenn das CRM Tool und Excel geöffnet werden.
Kommunikation
Ergebnise von Besprechungen werden in wenigen Fällen weiter getragen
Gleichberechtigung
Wenn man sich mit den Vorgesetzten "gut stellt" bekommt man keine Probleme. Denkt man jedoch anders oder hinterfragt bestimmte Sachen, kann es schonmal sein, dass andere Kollegen bei bestimmten Dingen bevorzugt werden.
Interessante Aufgaben
Ständige Kaltakquise und durchrattern von Telefonnummern aus den Gelben Seiten. Sehr viel wert wird hier auf Telefonzeiten von ausgehenden Anrufen gelegt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine gute Schulung zu Beginn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wird hinterher eher weniger anstatt mehr und das obwohl die Akquise sehr aufwendig ist. Viele gute Mitarbeiter haben deshalb die Firma verlassen. Hier wäre es sinnvoll wenn die Geschäftsleitung mal die Fluktations-Gründe wahrnehmen würde und nicht immer darauf setzt, dass durch Zeitarbeitsfirmen neue Mitarbeiter gestellt werden. Ein zufriedener Mitarbeiter bleibt der Firma treu. Leider wird hierauf kein Wert gelegt.
Verbesserungsvorschläge
Ich denke, dass sich unter der diktatorischen Führung dort wenig ändern wird.
Image
Das Produkt an sich ist nicht schlecht aber es gibt hier fast kein Marketing. Es wird nur auf Kaltakquise gesetzt...die uneffektivste Art an Kunden zu kommen. Trotz aufwendiger Akquise, Online-Präsentationen und Weiterverfolgung hatte ich nie eine Rückfrage zum Produkt. Mir erschien es so, dass dieses Produkt einfach nicht interessiert.
Work-Life-Balance
Völlig unzureichend, null flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Gibts nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird versucht möglichst günstig an Vertriebler zu kommen. Oft über Zeitarbeitsfirmen damit das Risiko bei der Zeitarbeit liegt. Nach der Übernahme aus dem Zeitarbeitsverhältnis wird auch nicht mehr Geld als während der Zeitarbeit gezahlt. Leider wird den Bewerbern das immer noch erzählt um den Job schmackhafter zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen als einziges Plus.
Vorgesetztenverhalten
Die diktatorischer Führung ordnet an, fertig. Eine äußertst einseitige Kommunikation.
Arbeitsbedingungen
Gut, es gibt sogar höhenverstellbare Schreibtische.
Kommunikation
Es gibt für den normalen Vertriebler keine Möglichkeit an Besprechungen teilzunehmen oder eigene Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Interessante Aufgaben
Nein, nur Kaltakquise den ganzen Tag über. Neueinsteiger bekommen eine gute Schulung und danach sollen nur per Kaltakquise Kunden gewonnen werden. Starke Fluktuation da die Kollegen nach 6-12 Monaten aufgrund von Frustration aufgeben.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PAV (Panda Security) durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PAV (Panda Security) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.