4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier herrscht viel Vertrauen an den Mitarbeiter.
Manchmal ist das auch zuu viel Vertrauen und manche wünschen sich eine straffere und klarere Führung.
Interne Prozesse müssen weiter standardisiert und ausgebaut werden.
Tolles, modernes und offenes Büro. Oft bekommt man von externen Gästen zu hören: „ihr habt es wirklich schön! Da würde ich auch gern arbeiten!“ Zudem werden Kaffee, Wasser, Softdrinks, Obst und andere Leckereien kostenlos zur Verfügung gestellt. Arbeitsmittel werden nach dem eigenen Wunsch (bspw. Mac oder Iphone, Air Pods) angeschafft.
Wenns gut werden soll, dann pave. Dieses Image geht auch durch die Branche und zeichnet pave bei den Kunden als Spezialisten aus.
Leider oder Gott sei Dank gibt es viel zu tun, manchmal fast zu viel.Die Auslastung ist groß, somit muss man auch selbst dafür sorgen diszipliniert mit seinem Stundenkontingent umzugehen und zu haushalten.
Hier werden Möglichkeiten angeboten, jedoch noch mit Zurückhaltung. Es könnte ruhig offener angesprochen werden!
Betriebliche Zusatzrente und eine Zusatzkrankenversicherung runden das Paket ab.
Nachhaltigkeit wird hier gross geschrieben. Institutionen wie ein eigener Gesundheitstag mit Vorträgen und Informationen zu den zusätzlichen Leistungen bieten den Mitarbeitern einen Mehrwert, der sonst nur in Großkonzernen in diesem Aufwand betrieben wird!
Der Grund hier jeden Tag mit guter Laune ins Büro zu gehen sind die Menschen, die dort arbeiten. Pave ist bunt und daher mit vielen verschiedenen Charakteren bestückt, was das Kollegium aber ausmacht!
Das Kollegium ist eher jüngeren Alters. Daher gibts nicht viel dazu zu sagen.
Es findet gerade ein Wechsel der Führung statt, wodurch sich das Teamlead noch neu strukturieren und erproben muss.
Die Auslastung bringt oft die einzelnen Menschen an ihre Grenzen. Hier wird jedoch zu oft nur an den eigenen Verstand appelliert und zu wenig kontrolliert, dass die Belegschaft auch die angesprochenen Entlastungen annimmt.
Eine offene und sehr direkte Kommunikation. Für manchen zu offen und zu direkt. Manchmal dauert es leider noch sehr lange, bis wirklich jeder abgeholt ist, aber in der heutigen Zeit vermutlich das New Normal.
pave ist bunt und das wird auch so gelebt!
Innovation steht hier mit an vorderster Stelle. Für einen Betrieb dieser Grösse, spielt man immer ganz vorne mit!
Es herrscht ein angenehmes und offenes Arbeitsumfeld, in dem jeder seine Sichtweise einbringen kann und diese auch geschätzt wird. Regelmäßige Firmenfeste stärken den Zusammenhalt untereinander.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, Abweichungen sind nach Absprache möglich. Je nach Aufgabenbereich kann auch im Homeoffice gearbeitet werden, was die Flexibilität weiter erhöht.
Toller Zusammenhalt im ganzen Team.
Es herrscht ein vertrauensvolles Miteinander, in dem Mitarbeitende eigenständig arbeiten und Verantwortung übernehmen können. Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.
Flache Hierarchie und Duz-Kultur. Die einzelnen Büros sind eher klein, was eine angenehme Lautstärke beim Arbeiten ermöglicht.
Sehr gute Sozialleistungen: Hoher Zuschuss zur Altersvorsorge, private Krankenzusatzversicherung, etc.
Vielseitige und spannende Projekte in einem engagierten Umfeld.
Die Atmosphäre ist generell gut, auch wenn Lob ein eher seltenes Ereignis ist.
Mitarbeiter reden eher weniger gut über die eigene Firma. Hohe Fluktuation der Angestellten und Zustände, was sehr häufig dazu führt, dass Aufgaben kreuz und quer weitergegeben und verteilt werden.
Vertrauensarbeitszeit - man ist aber auch selbst verantwortlich für die Work-Life-Balance. Urlaub oder Zeitausgleich sind trotz Urlaubssperren für ein paar Monate oft auch spontan möglich
Durch flache Hierarchien ist der Aufstieg sehr flexibel und nicht strukturiert. Die tatsächliche Ausbildung der Fachkräfte stand etwa an letzter Stelle, was eventuell ein Grund dafür ist, weshalb man nicht mehr ausbildet. Auszubildende hatten keine festen Ansprechpartner. Auch Förderungen für Weiterbildungen gab es keine.
Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Auch wenn das Gehalt oft nicht mit dem Verantwortungsbereich und den Fähigkeiten im Einklang war. Keine Zuschläge für besondere Schichten (z.B. Feiertag, Wochenende, Nachtschicht).
Wäre mir neu...
Der offene und sehr freundliche Umgang zwischen den Kollegen ist für viele das Einzige, das sie dort hält oder gehalten hat.
Kann man nicht sehr viel dazu sagen, da der Altersdurchschnitt doch eher jung ausfällt. Dennoch hat man das Gefühl, dass langdienende Kollegen nicht mehr geschätzt oder gefördert werden als andere, es kommt immer darauf an wie viel man bereit ist zu leisten.
Die neuen Räumlichkeiten sind top, die uralte Software eher Flop und erschwert die Arbeit eher.
Wichtige Informationen zu Änderungen oder Neuigkeiten kommen trotz vielen Meetings oft nicht bei allen an und selten da wo sie eigentlich ankommen sollten.
An dieser Stelle möchte ich kurz erwähnen, dass es keine Sache von "Respekt" ist, wenn man erwartet ausschließlich von Frauen gesiezt zu werden, ansonsten mit jedem anderen per du ist - das hat mit Respekt nichts zu tun, meiner Meinung nach ist das Diskriminierung.