8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit die Bezahlung ist auch OK nicht perfekt aber es reicht gerade so
Und die Arbeit macht mir ansich Spaß
Fehlende Früzeitige Kommunikation
Absprachen bezüglich der Kommunikation insgesamt mit aufträgen etz
Musik hören erlauben da es Studieen geben die besagen das das gut für die Produktivität sei.
Gut besser wäre sie wen man Musik hören darf den das steigert die Produktivität bei mir zumindest .
Nur gutes gehört bis auf Ausnahmen
Ansich Respektvoll zu den Mitarbeitern
Kommunikation ist nicht so gegeben wie man es sich wünscht aber es gibt schlimmeres
Die Firma bitte reich an interessante Arbeit
- Sonderzahlungen der IG Metall werden weitergereicht, auch wenn PAW nicht Mitglied in dieser ist
- Gehalt in Ordnung, würde sagen Mittelmaß
- 38 Stunden auch okay, 30 Urlaubstage
- Betriebsrat
- kostenloses Wasser
- Marktkauf ist direkt gegenüber
- Kaizen Prinzip, wenn es denn mal aktiv gelebt werden würde
Die Firma ist mMn nicht gänzlich schlecht. Ich habe leider nur die falsche Abteilung erwischt und auch gewerbliche Mitarbeiter sollten sich ihr eigenes Bild verschaffen. Ich würde die Firma begrenzt weiterempfehlen.
Es befindet sich durch den Kauf von Stiebel Eltron gerade viel im Umbruch, wodurch sich die Firma zukünftig hoffentlich etwas in Richtung moderner und fortschrittlicher Unternehmenskultur weiterentwickeln kann. Besonders sollte Wert auf die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit gelegt werden, denn MA sind schließlich das Kapital eines Unternehmens.
- Arbeitszeiten waren in meiner Abteilung an Aufgaben gekoppelt
- Job-Rotation
- Umgangston und das vorherrschende Mobbing (besonders Produktion)
- für junge und ambitionierte Fachkräfte gibt es kaum Möglichkeiten aufzusteigen/sich weiterzuentwickeln
- skeptisch gegenüber Verbesserungen und Optimierungen
- viele Verwandte/Familienmitglieder der Geschäftsführung arbeiten in der Verwaltung
- Gehälter in der Produktion (wobei mir bewusst ist, dass PAW nicht mit einer Aerzener Maschinenfabrik oder Lenze mithalten kann)
- fehlende Wertschätzung und Motivation
- gewisse Personen übersteigen gern ihre Kompetenzen, evtl. mangelt es hier an klaren Zuständigkeitsbereichen oder Hierarchien
- kein betriebliches Gesundheitsmanagement
- keine explizite Förderung von Work-Life-Balance (Homeoffice einführen!!!)
- es gibt einen Verhaltenskodex für die Firma, welcher aber nicht aktiv gelebt wird
- schlechte Laune und Negativität ziehen sich durch viele Bereiche
- nicht in der IG Metall
- teilweise sehr veraltete Methoden/traditionelle Ansichten
- Personalmanagement einführen! ist schlichtweg nicht vorhanden
- Personal-/Feedbackgespräche für beide Seiten um Verbesserungsvorschläge annehmen zu können und die MA bei der Weiterentwicklung der Firma an die Hand zu nehmen (die Mitarbeiter fühlen sich oftmals ziellos und übergangen)
- Gehälter mehr an den tatsächlichen Fähigkeiten und verrichteten Arbeiten orientieren (möglicherweise Stellenbeschreibungen/Jobprofile einführen)
- Führungskräfte oder solche, die es gern wären, dahingehend schulen - Mitarbeitermotivation, Wertschätzung, respektvoller Umgang etc., daran mangelt es
- enger und respektvoll mit dem Betriebsrat zusammenarbeiten - er ist nun mal da, dann muss man sich damit auch abfinden
- Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen um somit Attraktivität für neue MA zu erhöhen, beispielsweise Bike Leasing oder Sportangebote
- sich mit manchen Dingen intensiver auseinander setzen, zum Beispiel die Ausbildung der Azubis (wirkte auf mich immer recht willkürlich und konzeptlos)
- Mitarbeiter hingehend einzelner Themengebiete/Aufgabenbereiche intensiver schulen und auch unterstützen
Im Büro glaube ich okay. Man bekommt wenig vom Rest der Firma mit deswegen keine Ahnung wie es bei den anderen war. In der Produktion eher schlecht, dort herrscht generell ein rauer Ton und hohe Unzufriedenheit
In der Hamelner Umgebung ausgesprochen gut, was ich in meinen Augen nicht nachvollziehen kann weder bestätigen kann.
Meine persönlichen Aufgaben waren so anspruchslos, da hatte ich gar nicht die Möglichkeit bzw. die Notwendigkeit mich zu überarbeiten. Eher im Gegenteil - zeitweise waren die Tätigkeiten so langweilig, dass ich den pünktlichen Feierabend herbei gesehnt habe. Eigentlich sagt auch niemand etwas, wenn man pünktlich zur Kernarbeitszeit geht. Geht man dann doch mal davor, stört es eigentlich auch keinen, außer gewisse Individuen, die sowieso immer etwas zu meckern haben. Ich glaube das kennt man überall.
Es gibt KEIN Homeoffice bzw. nur ausgewählte MA dürfen dieses nutzen. Hier mangelt es an Vertrauen zu den MA.
Wird nicht gefördert oder anerkannt. Von Mitarbeiter- oder Führungskräfteentwicklung hat dort noch nie jemand was gehört, auch wenn es mal bitter nötig wäre. Mitarbeiter, die sich eigenverantwortlich und selbstständig weiterbilden wollen, erhalten kaum Unterstützung geschweige denn das PAW aktiv auf MA mit Potenzial zugeht.
In Ordnung, geht natürlich immer besser aber für mich persönlich war das Verhältnis zwischen den Aufgaben und meinem Gehalt passabel.
PAW wirbt damit gern, in der Praxis jedoch nicht vorhanden.
Im eigenen Büro/Abteilung super, so war es jedenfalls bei mir.
Wir hatten jedenfalls Spaß, auch wenn der ein oder andere das mit einem unangebrachten Spruch quittiert hat.
Semi gut - meiner hat sich eher für sich selbst interessiert und dafür, dass er ungestört chillen kann - da hätte ich mich selbst besser führen können. Gegen die Geschäftsleitung oder anderen Abteilungen hat er sich auch kaum durchgesetzt, er war weniger auf unserer Seite.
So stelle ich mir jedenfalls keine geeignete und geschulte Führungskraft vor.
Equipment ist okay, Büros finde ich persönlich ungemütlich gestaltet. Es gibt auch viele Arbeitsplätze wo einen jeder beobachten bzw. auf den Bildschirm schauen kann. Privatsphäre Fehlanzeige und schon allein datenschutzrechtlich ein No-Go.
Durchwachsen - in meiner Abteilung hat man absolut nichts von den anderen Abteilungen mitbekommen bzw. was überhaupt so in der Firma abgeht.
Wichtige Informationen die für die eigene Arbeit hilfreich waren hat man nur häppchenweise hingeworfen bekommen oder auf Nachfrage. Transparenz nicht vorhanden, hier besteht Optimierungspotenzial.
Naja, die eingestellte Verwandtschaft der Geschäftsleitung wurde gerne bevorzugt oder auch andere, einzelne Lieblinge.
Von der Geschlechtergleichberechtigung her gab es wenig auszusetzen.
Ich war komplett unterfordert und die Aufgaben hätten genauso gut ungelernte Kräfte ausführen können. Unter anderem auch einer meiner Kündigungsgründe, hat mir überhaupt gar kein Spaß gemacht.
Interne Bemühungen mich weiterzuentwickeln wurden nicht ernst genommen/weiterverfolgt.
Innovativ, bereit Risiken einzugehen, teilweise überaus kompetente Mitarbeiter
Den Arbeitgeber - sonst ist alles ganz in Ordnung. Den 100 % super Arbeitgeber gibt es nicht - genauso wenig wie es den 100 % genialen Angestellten gibt.
Ein GF sollte sich zurückziehen und die Arbeit fähigeren Leuten übergeben. Diese sind bereits in der Firma vorhanden und werden durch ihn eher gebremst. Ich bin überzeugt, dass aus der Firma wesentlich mehr werden könnte, wenn die Firma einen kompetenten GF stellen würden. Sinnvoll wäre ein richtiger GF (vielleicht sogar ein externer aus der Industrie) anstatt mehrere GF. Ein externer GF würde sicher einiges bewirken und in den oberen Etagen aufräumen.
Es gibt bei Kununu weitere Bewertungen die unter PAW GmbH & Co. KG eingetragen sind. Einer der Bewertungen vom 5.7.19 zweifele ich sehr an. Die Bewertungen und auch die Aussagen kommen mir bekannt vor. Ich denke da wollte jemand seine Firma besser stellen als sie ist. Aber gut, so ist es nun einmal mit Bewertungen.
Eher hierarchischen Strukturen. Nach oben wird meist scheinheilig die psychisch sehr labile GF und dessen Wutausbrüche und Inkompetenz weggelächelt um die eigene Position zu festigen.
Ist mir eigentlich egal - ich habe da nur gearbeitet.
Für die Work-Life-Balance ist jeder für sich selbst verantwortlich - ist nicht immer einfach, aber man bekommt keine großen Repressalien wenn man sich "relativ genau" an die Arbeitszeiten hält.
Leider nicht wirklich. Außerhalb der Schachtel denken wäre gut - Weiterbildung ist aber auch etwas, was man in eigenem Interesse angehen muss.
Kann mich nicht beklagen - habe aber nun eine besser bezahlte Stelle bekommen bei weniger Arbeitszeit.
Daran könnte man immer arbeiten.
Relativ gut - kommt jemand neues gibt es wie überall ein paar Verschiebungen - Ellenbogen werden ausgefahren, seine Position verteidigt oder versucht zu stärken. Nicht anders als bei anderen Firmen. Es gibt natürlich immer ein paar Mitarbeiter die die Nähe zur GF und den vielen Familienangehörigen suchen um schneller aufzusteigen.
Mir ist nie etwas negatives aufgefallen - war alles okay. War für mich nie wichtig, da Leistung bei mir immer im Vordergrund stand.
Das Vorgesetztenverhalten und Verhalten der GF sollten nicht in einen Topf geworfen werden. Die Vorgesetzten sind fast alle fair. Die üblichen kleineren Kämpfe um die Gunst der Geschäftsführung(en). Genauso aber auch Verständnis sollten private oder geschäftliche Probleme auftauchen. Die meisten Vorgesetzten sind um einen Ausgleich zur eher unausgeglichenen und teilweise in Personalführung inkompetenten Geschäftsführung bemüht.
Damit nicht der Eindruck entsteht ich hatte Probleme mit dem GF. Im Gegenteil, wir haben uns sehr gut verstanden. Privat und geschäftlich - nur geht es hier um eine Beurteilung eines Unternehmens und ich fühle mich verpflichtet die Wahrheit zu sagen.
Alles gut. Einiges etwas in die Jahre gekommen, aber es war immer wieder ein Schritt in Richtung Modernisierung.
Die Kommunikation zwischen gleichrangigen Kollegen und nach Unten funktioniert reibungslos.
Ganz normal - wie in den anderen Firmen bei denen ich angestellt war.
Immer wieder innovative Aufgaben - der einzige Grund warum mir der Abschied so schwer gefallen ist. Wenn man sich einmal mit den Produkten identifiziert ist es wirklich interessant.
Sozial eingestellt, Zukunftsorientiert,
Produkte auf den Markt bringen vor Serienreife
Keine vorschnellen Termine für neu entwickelte Produkte
Leider in der Region eher unbekannt, schade.
Wird in jeglicher Form unterstützt
Für den Mittelstand angemessen
Fortlaufende Prozesse der Optimierung bei denen die Mitarbeiter mitgenommenen werden, sich einbringen können - und dies auch gerne tun
Wenn man darauf aus ist findet sich sicher immer etwas zum meckern und wir Mitarbeiter wissen ja oft Vieles besser ;-) da ich aber auch andere Arbeitgeber kennengelernt habe kann und will ich bei PAW nichts als „schlecht“ bewerten. Mir hat es dort sehr gut gefallen
guter Zusammenhalt der "dienstälteren" Kollegen mit den in den letzten Jahren neu dazu gestossenen Mitarbeitern.
Es wird immer versucht dem Mitarbeiter gerecht zu werden. Das habe ich in anderen Unternehmen leider schon ganz anders erlebt
Unterstützung sehr gut
mehr geht natürlich immer.
Es gab auch mal deutliche Worte - aber respektvoll.
Auf persönliche Wünsche wird eingegangen
vom Verwaltungsbereich bis zur Produktion durch fortlaufende, gelebte Optimierungsprozesse immer abwechslungsreich und nie tumb
Vergisst schnell erfolgten Wutausbruch
zu viele Beschäftigte aus eigener familie hochgelobt
Schaffung eines besseren Betriebsklimas