8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Eingangsbestätigung via Mail oder sonstige Rückmeldung erhalten. Leider erleben mein Umfeld und ich dies immer häufiger in den letzten Monaten.
DAS WAR NIX
Die selben Fragen wurden mehrmals gestellt zum Teil von der selben Person.
Nach gutem Gespräch und gegenseitig erklärter Bereitschaft wurde erneut begonnen zu verhandeln. Ich wurde nach meinem untersten Limit, bezogen aufs Gehalt, gefragt. Nachdem wir uns mündlich bereits einig waren. Sehr fragwürdig.
X-malige Versuche der Kontaktaufnahme meinerseits verliefen erfolglos.
Die Kommunikation ist sehr unprofessionell. Ich warte seit Wochen auf eine finale Antwort. Mittlerweile sind Monate vergangen.
Bevor ich mich hier noch mehr aufrege höre ich lieber auf.
Ich kann jedem nur empfehlen sich hier nicht zu bewerben.
Solange noch irgendwo anders Leute gesucht werden, sollte man hier fernbleiben.
Warum haben Sie sich hier beworben, Wie sind sie auf uns gekommen
Auf Bewerbung kam ziemlich schnell ein Anruf mit vielen vorgelesenen Fragen.
Fragen nach Wohnungswechsel und Lohnerwartung mussten beantwortet werden. Schwerbehinderung und Geburtszeitpunkt wollten Firma auch wissen ??
Bei Gegenfragen zum Beruf bzw. Arbeitsplatz keine zufriedenstellenden Antworten bekommen.
Lohnerwartung, Geburtszeit, Schwerbehinderung, warum Arbeitgeberwechsel erwünscht ist
Der gesamte Bewerbungsprozess zog sich über Monate hin. Zwar wurde bereits am Anfang bei einer telefonischen Rückfrage darauf hingewiesen, daß der Prozess etwas dauern könnte, aber solange - das habe ich noch nicht erlebt. Aufgrund der Vielzahl der Bewerbungen konnte ich nicht berücksichtigt werden. Diese Absage kam im Januar 2014 nach einem 10monatigen Bewerbungsdurchlauf. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Stelle überhaupt besetzt werden soll. Wer eine Stelle ernsthaft besetzen will, muß schlimmstenfalls damit rechnen, dass sich durchaus einige Interessenten bewerben. Dann sollte ein Unternehmen in der Lage sein, zeitnah geeignete Bewerber herauszufiltern , zu interviewen und eine Entscheidung zu treffen.
Nachdem ich meine Bewerbung online verschickte, kam innerhalb der nächsten 4 Tage die erste Rückmeldung aus der Personalabteilung. Das Gespräch war kein Interview sondern mehr ein Abgleich der Daten. Gleich darauf hin kam eine Einladung zum Gespräch.
Das Gespräch verlief in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Die Gesprächspartner waren sehr locker und freundlich, die übliche Aufregund war schnell weg. Mir wurde gesagt, dass es zwei Gespräche geben wird. Beim ersten Gespräch möchte man nicht nur den Kandidat kennenlernen, sondern auch die Persönlichkeit, so die Worte von dem Personalverantwortlichen. Somit wurde für mich ausrechend Zeit eingeplant und es wurden auch alle meine Frage ausgibieg beantwortet. Nach den üblichen Fragen wurden auch die Aufstiegschancen erläutert. Ebenfalls hat man mit mir die Eckpunkte des Vertrags durchgesprochen, somit war beim zweiten Gespräch bis auf paar feinheiten,schon alles klar und ich konnte sofort unterschreiben.
Das Gespräch war sehr gut strukturiert und es wurde nicht versucht mich unter unnötigen Stress zu setzen. Hatte auch schon andere Firmen erlebt.
Den Vertrag habe ich unterzeichnet und bin sehr zuversichtig in Bezug auf meine Zukunft hier.
Das Gespräch war sehr offen und Aussagekräftig. Im Gespräch wurde uns ( mir und dem Arbeitgeber ) klar, welche Tätigkeiten von meiner seite nicht erfüllt werden können und ich habe sofort im Gespräch eine mit mir abgestimmte Beschäftigung angeboten bekommen. Klasse, so ein Umgang mit Bewerbern! Ich werde, nachdem ich die erforderliche Schulung vorgenommen habe, eingestellt. ich freue mich schon!
... denn als ich zum zweiten Mal eingeladen wurde, wurde mir sofort - und für mich absolut überraschend - ein Arbeitsvertrag vorgelegt, den ich ungeprüft unterschreiben sollte. Zeit, um mir diesen in Ruhe anzusehen, wollte man mir nicht geben.
Das Gehalt war deutlich niedriger angesetzt, als im ersten Gespräch angegeben - wurde auf meinen Hinweis hin allerdings wieder berichtigt. Auch wurde es - ebenfalls überraschend - nun in ein Grundgehalt und in eine freiwillige Zulage gesplittet, um so "den Arbeitnehmer durch Wegnahme der freiwilligen Zulage bei Problemen neu motivieren zu können."
Nach meiner mehrfachen Bitte "durfte" ich den Arbeitsvertrag Punkt für Punkt mit meinen Gesprächspartnern durchgehen. Unter anderem wurde (obwohl umfassend vom Gesetzgeber geregelt) in erschöpfender Weise die fristlose Kündigung von Arbeitgeberseite schriftlich formuliert und es fand sich auch eine Textstelle, wonach der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber eine Vertragsstrafe in Gehaltshöhe schuldet - wenn er denn fristlos gekündigt wird (!!!).
Auf meine hochgezogenen Augenbrauen hin erklärte man mir, dass mir solches z. B. drohen würde, wenn ich betrunken in der Firma erwischt werden und auch noch "blau machen" würde(!!!).
Als leitender Angestellter mit mehreren Jahrzehnten an Berufserfahrung in einem administrativen Beruf finde ich solche Sprüche weder angemessen noch tragbar und so habe ich mich denn auch freundlich verabschiedet.
Auch fand ich die abgegebenen Kommentare über Arbeitnehmer und deren Verfehlungen (und etwas anderes als Fehler machen Arbeitnehmer scheinbar nicht) sehr auffällig - wie auch die Tatsache, dass der Chef der Firma einen Mitarbeiter als seine "recht Hand" vorstellt, aber nicht einmal dessen Namen kennt.
Wer eine solche Einstellung zu Mitarbeitern hat, sollte die Arbeit allein tun und keine Arbeitnehmer einstellen.