4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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In der Gegend gut, durch gekonnte Lugerei
Gibts manchmal nicht
Schlecht/Gibt kein
Hält man nicht aus
Dass ansonsten jedem eine Chance gegeben wird. Auch egal welche Schulbildung jemand hat.
Man sollte offen für neues sein und mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Außerdem sollte man den Azubis nicht vorhalten was sie kosten. Sie sind zum lernen da. Punkt-Ende-Aus.
Wie oben beim Spaßfaktor erwähnt:
Mit anderen Azubis kommt man gut klar, jedoch muss man halt aufpassen was man sonst sagt/macht. Man merkt halt als Azubi selbst, dass man dem Betrieb nicht wichtig ist. So muss man z.B. in der Mittagspause auf Bereitschaft sein während der Chef nach hause zum Essen fährt. Eine Mittagspause ist so nicht zu genießen. Die Mittagspause des Chefs dauert dann auch oft 1-2 Stunden statt 1h. Man kommt so einfach nicht zur Ruhe und man muss danach auch direkt weiter machen, da die Kunden bedient werden müssen.
Noch ein Punkt - Urlaub: Hier im Betrieb hat man sowieso schon die Mindestanzahl an Urlaubstagen und selbst um diese muss man noch kämpfen. Der Chef fährt in den Ferienzeiten lieber selbst mit seinen Kindern weg und lässt Azubis den Betrieb alleine weiterleiten. Sollte es zu Problemen innerhalb dieser Zeit kommen ist man auf sich allein gestellt. Sollte in der Zeit der Abwesenheit des Chefs etwas schlecht laufen, weil man ja eben NICHT ALLES KANN, WEIL MAN AZUBI IST, wird man wieder getadelt, weil es ja wieder Geld kostet wenn man alle Arbeiten 2x machen muss.
Die Hierarchie ist klar geregelt. Die Betriebsleitung ist eben ganz oben und dann gibt es noch die Azubis. Eine fest angestellte Person war nicht vorhanden. Aufgrund der Umstände möchte man dort auch nicht weiter beschäftigt bleiben.
Als Azubi muss man trotz 40h Woche teils Samstags arbeiten. Ebenso ist die Geschäftsführung im Betrieb von der Berufsschule genervt, was zu vielen Auseinandersetzungen führt. So z.B. ob es wirklich nötig ist dorthin zu gehen, weil man ja z.B. volljährig ist und ob die Schule überhaupt wichtig wäre. Die Berufsschule ist PFLICHT und MUSS besucht werden. Außerdem werden dort ESSENZIELLE Themen für den Beruf gelehrt. An den Tagen der Berufsschule ist die BERUFSSCHULE FÜR EUCH ZUSTÄNDIG und NICHT DER BETRIEB. Wer auch immer das liest, lasst euch aufgrund dessen NIEMALS IRRITIEREN.
Die Ausbildungsvergütung ist okay. Für die IT-Branche ist sie nicht wirklich hoch aber man kommt damit parat. Es fehlen aber andere Zulagen wie z.B. die 50€ Steuerfreie Zulage für Benzin/Fahrtkosten.
Ein Ausbilder ist nicht wirklich vorhanden. Zwar hat man im Vertrag einen Ausbilder angegeben, jedoch ist niemand wirklich da. Man hat keinen richtigen Ansprechpartner und wenn man mal einen hat, sind die Antworten auf eigene Fragen unseriös und oft nicht fachspezifisch. Das Personal vor Ort hat oft auch nichts mit der Materie zu tun.
Wenn man Kollegen hat mit denen man sich versteht, ja. Sollte man in der Lage sein eigenständig arbeiten zu können, obwohl man selbst noch Azubi ist, ist man oft einfach nur auf sich allein gestellt. Bei den anderen Kollegen also ja, das wars dann aber auch. Die Aufgaben sind auch sehr eintönig und haben nichts wirklich mit dem zu tun, was einen später im wirklichen Berufsleben erwartet.
Oft nicht fachspezifisch. So wurde z.B. folgendes (essenzielles) nicht durchgeführt:
- Scripte zur Automatisierung von Anwendungsfällen schreiben -> Oft als Zeitverschwendung bezeichnet
- Keine GPOs erstellen / einrichten / konfigurieren / ausrollen / erweitern / anpassen
- Keine Server Installationen und so auch:
- Kein AD + Erklärungen sowie auch kein AD-Hardening und so auch wieder:
- Kein IT-Security
- Kein Ausbau der eigenen Infrastruktur auf neue Systeme bzw. eigene Ideen / Implementationen
- etc. etc. etc...
Es wurden hauptsächlich Kabel gezogen, Löcher gebohrt, Fernseher verbaut, Sat-Anlagen angeschlossen und die Kunden zu Green-IT in Bezug auf gebrauchte Rechner im Verkauf beraten.
Wie vorher beschrieben, einseitige Aufgaben. Es wird schnell langweilig. Dazu kommt, dass aufgrund fehlender Offenheit gegenüber neuen Systemen auch die Motivation flöten geht.
Dadurch entsteht Demotivation, Langeweile und Eintönigkeit.
Respekt gegenüber den Azubis ist nicht vorhanden.
Solange man arbeitet und sich bemüht bekommt man auch keinen Ärger. Wenn man Fehler macht (was in der Lehre ABSOLUT normal ist) wird man getadelt anstatt dass man den Fehler erklärt bekommt. An dieser Stelle bekommt man dann den Kosten/Nutzen Faktor vorgehalten und erklärt was die Welt kostet. Man hat das Gefühl, dass man dort nur angestellt ist, weil man als günstige Arbeitskraft verwendet werden kann.
Kostenlose Parkplätze für die Mitarbeiter, Firmenwagen um zu den Kunden zu fahren, Kaffemaschine, Kühlschrank, Pausenraum, Neues Gebäude, WLAN kann problemlos genutzt werden, eigene Geräte aufzuladen ist kein Problem, privater Elektromüll darf meistens im Schrott der Firma entsorgt werden, i.d.R. Rabatt auf die Geräte im Laden, mit Firmenwagen kann man meistens auch in der Mittagspause benutzen, um Essen zu holen
Die berufsfremden Tätigkeiten, seit Kurzem kein Wasserkasten für die Mitarbeiter, Arbeiten in der Mittagspause, Urlaub wird selten gewährt und auch nur wenn man drängelt, Gehalt kommt nicht pünktlich, die IT-Lösungen sind unprofessionell und einfach schlecht, keine kompetenten Ausbilder vorhanden, im Sommer wird man im Laden gebraten (Klimaanlage wird aufgrund der Stromkosten nicht verwendet). In den Schulferien arbeitet man als Azubi 40h pro Woche im Laden (ohne Ausbilder, da dieser die Ferien für Urlaub mit den Kindern nutzt)
Sich mehr um die Bedürfnisse der Arbeitnehmer kümmern und diese nicht persönlich nehmen. Azubis respektieren, auch wenn es nur Azubis sind und vor allem beschädigtes Privateigentum ersetzen. Wenn Kleidung während der Arbeit durch Hunde, Dacharbeiten oder Sonstiges kaputt geht, wird diese nicht ersetzt oder bezahlt. Urlaub gewähren und Azubis etwas beibringen und diese nicht nur arbeiten lassen würde schon mal einen großen Unterschied machen
Schlecht. Wie gesagt, kein Respekt und die Schuld samt dem Druck wird einfach auf die Azubis übertragen. Bei eigenen Fehlern kostet man die Firma angeblich nur noch Geld. Eine Wertschätzung guter Leistungen gibt es nicht. Macht man mehr als man muss, wird dies schlecht angesehen.
Ich möchte hier nur anmerken, dass so gut wie jeder hier arbeiten kann. Ob man das jetzt negativ oder positiv sieht, muss man selber wissen.
Ich habe bezüglich der Arbeitszeiten nichts zu bemängeln. Wenn man nett fragt und auch zu einem geeignetem Zeitpunkt, ist die Arbeitszeit relativ flexibel. Allerdings habe ich miterlebt, dass ein anderer Azubi viele unausgeglichene Überstunden leistete und auch Samstags zur Arbeit kommen musste. Und um Urlaubstage muss man sich hier streiten. Auch vor Prüfungen wird hier kaum Rücksicht und der Urlaub Einem übel genommen. In der Mittagspause zu arbeiten ist hier selbstverständlich (keine Mittagszeiten), sodass der Ausbilder in Ruhe essen kann.
Im Vergleich zu anderen Betrieben ist das Gehalt eher niedrig, aber in Ordnung. Nicht wenig aber auch nicht besonders viel für die Ausbildung. Kommt in den ersten 2 Wochen vom Monat.. es gibt allerdings keine Urlaubsboni, Weihnachtsgeld oder Sonstiges. Nur das Gehalt und das Trinkgeld, welches mir nie ausgezahlt wurde. Wenn man davon etwas haben möchte, muss man es beim Kunden einstecken und nicht drüber reden. Landet nämlich sonst am Ende woanders
Azubis werden hier alleine im Laden und beim kunden gelassen. Erklärt wird eine Aufgabe stellenweise und teilweise auch falsch. Unabhängig davon wer tatsächlich einen Fehler macht, ist man meistens als Azubi dafür Schuld. Meistens bleibt es sachlich, allerdings kommt es auch teilweise zu sehr unsachlichen Gesprächen mit dem Ausbilder und seinen Familienmitgliedern.
Je nach Auftrag hat es Spaß gemacht. Im Außendienst beim Kunden war es meistens angenehm, allerdings ist die Stimmung im Laden sehr schlecht und die Arbeit sehr eintönig.
Die Aufgaben sind generell sehr eintönig. Im Außendienst gehören oft handwerkliche Sachen, die nicht zur Ausbildung gehören, zu den normalen Tätigkeiten. Werkzeug ist normalerweise vorhanden, allerdings sind die Geräte und Methoden im Laden mit denen man hauptsächlich arbeitet nicht zeitgemäß. Man lernt durch die Eintönigkeit nach einer bestimmten Zeit nur noch sehr wenig dazu und außerdem wird hauptsächlich Schrott bestellt. Die IT-Lösungen sind überhaupt nicht professionell und funktionieren oft gar nicht
Es war kaum ein Tag anders als der Andere. Nach ein paar Monaten hat man das meiste schon gemacht. Sehr abwechslungsreich ist allerdings das Personal. Jedoch möchte ich anmerken, dass bei ensprechenden Aufträgen eine gewisse Variation vorhanden ist. Das ist aber relativ selten
Als Auszubildender wird man hier nicht respektiert. Man ist hier nur eine billige Arbeitskraft mit viel zu vielen Bedürfnissen. Unter Kollegen kommt man aber normalerweise klar