17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für die Ausstattung muss man selber zahlen -weil zu wenig davon vorhanden ist.
Sich mehr an den Mutterkonzern orientieren
Man muss erwähnen, es handelt sich hier um eine Deutsche Bank Tochter. Ein Unternehmen des Deutsche Bank Konzerns. Damit werden die Mitarbeiter auch von Zeitarbeitsfirmen angelockt. Die Arbeitsatmosphäre ist allerdings alles andere als Bank. Mehr Drücker-Kollone. Sie ist geprägt von Angst, Druck, Ohne-Ende-Überstunden, Großraumbüros, unfaire Behandlung, lähmende Stille, Vorgesetzte die sich unsichtbar machen, Klatsch und Tratsch und hohe Fehlzeiten.
Ist der Ruf erst ruiniert.... Altes Sprichwort. Hier wird so dermaßen unseriös gearbeitet - und niemanden scheint es zu stören.
Der anhaltende Druck und Stress macht alle anderen Versuche zunichte. Hier ein vernünftiges arbeiten einzuführen..... Mammutaufgabe. Der Urlaub wird häufig nicht genehmigt, wenn man ihn haben möchte. Man soll schon im Vorjahr sämtliche Urlaubstage wegplanen. Ein Ding der Unmöglichkeit, bei diesen Arbeitsverhältnissen.
Manche werden gefördert - die meisten allerdings nicht. Du musst jung sein und gut aussehen. Das macht es viel leichter.
Gehalt unterirdisch - weit unter dem Durchschnitt. Dafür viele Überstunden. Viele Benefits wurden aus Kostengründen mal eben abgeschafft. Zum runden z. B. den 40 Geb. gibt es nicht mal mehr einen Blumenstrauß. Zu teuer für das Unternehmen.
Wird teilweise eingehalten.
Man hilft sich, wo man kann. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Da die Ausbildung dort grenzwertig ist, muss man sich zwangläufig gegenseitig helfen. Die besten und kompetentesten Ansprechpartner stehen leider meistens nicht zur Verfügung.
Frühverrentung, Krankenschein, Abschiebung aufs Altengleis. Gefördert werden dort die Leute unter 40. Man wirbt dort mit Förderung von 25jährigen. Alte MA sehen sich dort zunehmend als Ballast. Ihnen wird das Leben bzw das Arbeiten dort mal so richtig schwer gemacht.
Schlimm, schlimmer, am schlimmsten. Mit etwas Glück erwischt man einen guten Vorgesetzten. Wenn du Pech hast, landest du z. B. im DVAG-Bereich. Was dort an Führungskräften arbeitet ist unterirdisch. Ich bin dort ganz schnell raus in eine andere Abteilung. Sonst hätte ich wie so viele dort den Job gewechselt.
Alte Büroausstattung, ein Flair in grau, es wirkt muffig und stickig. Großraumbüros, welche zu wünschen übrig lassen. Während Corona ist es hier die Hölle. Alle Schutzmaßnahmen stehen leider nur auf dem Papier. Es fehlt am Umsetzungswillen der Führungskräfte.
Ständig fallen Meetings aus oder werden verschoben. Die Teamleiter versuchen in kurzen Huddles (fünf Minuten) alles wichtige mitzuteilen. Zu viele unwichtige Mails - das wichtige geht darin unter. Gesprochen wird so gut wie gar nicht. Viele Mitarbeiter beherrschen die deutsche Sprache nicht - wie zum Beispiel die zahlreichen Flüchtlinge aus Syrien. Eine Unterhaltung oder Ausbildung dieser Mitarbeiter ist teilweise zum Scheitern verurteilt.
Irgendeine Benachteiligung gibt es immer. Wenn du so nicht vorwärts kommst, weil du dort völlig allein gelassen wirst, dann bremst dich ggf. deine Führungskraft aus. Man will natürlich nicht jeden befördern. Da kommen nur "spezielle" Kandidaten in Frage.
Monotone Datenerfassung, Einfachste Dateneingaben in den PC bis zum Umfallen. Gearbeitet wird im Akkord und Leistung von Überstunden. Es wird sich natürlich nicht an die gesetzlichen Vorgaben gehalten.
Ich war dort leider nie wirklich zu Frieden. Das betriebliche Inventar ist super.
Eine bessere Mitarbeiterführung in Punkto "Motivieren". Es kann nicht sein, dass man nur auf Fehler angesprochen wird. Gehen Sie doch mal auf die Mitarbeiter zu und erklären Sie, was sie äußerst gut machen und wo sie soch verbessern könnten. Das würde eine komplett neue Arbeitsatmosphäre schaffen. Und lassen Sie die Mitarbeiter nicht noch die Cafes zahlen, bei dem unterirdischen Gehalt.
Ich persönlich fühle mich dort sehr unwohl. Man fühlt sich dort mehr, als eine zu funktionierende Maschine.
Das ist tatsächlich Top. Man hat Gleitzeitarbeit und kann Minus- sowie Plusstunden ab-/ aufbauen.
Das ist dort ziemlich schlecht.
Irgendwie redet jeder über jeden und Auge um Auge sind die Kollegen dann plötzlich die nettesten Kollegen. Deshalb habe ich mich von den meisten komplett abgewendet und gehe nur meiner Arbeit nach.
Die Teamleitung ist äußerst freundlich. Allerdings alles was über sie steht ist sehr herabschauend.
Man hat viele kommunikationstechnische Mittel, wie Skype etc. Allerdings kein Telefon.
Gleichberechtigung gegenüber Nicht-Deutschen-Bürgerm ist mit 5-Sternen zu bewerten. Allerdings werden Leute befördert und übernommen, die von Hunderten Mitarbeiter weg gesteckt werden, was von niemanden nachzuvollziehen ist. Sehr oberflächliche Bewertungen.
Nach 1 Monat ist es tatsächlich der monotonste Beruf den ich je hatte.
Fenster jede Std 5 min öffnen lassen, es ist eine Zumutung Vorschriften zu machen, wir benötigen hier frische Luft. Wie es vorher war, fand ich besser
Nicht alles - aber das meiste. Verbessern kann man ja immer noch.
Man sollte gegenüber den anderen Standorten mal mehr Rückgrat zeigen. Nicht immer nachgeben. Sie mehr für die eigene Belegschaft stark machen. Essen vs Schkeuditz. Die Leipziger sollen ihren Käse mal schön selber bereinigen.
Leise Musik-Berieselung durch die Lautsprecher. Würde garantiert in vielen Bereichen die aggressive Stimmung senken. Das Lästern und das Mobben würde bestimmt auch nachlassen. Bekanntlich beruhigt und inspiriert Musik den Geist.
Die Mitarbeiter führen rege Gespräche. Es gibt keinen Dress-Code. Jeder kann rumlaufen wie er möchte. Von Piercings bis Tattoos. Lockerer geht es kaum. Sogar die Abteilungsleiter und Geschäftsführer tragen hier und da Jeans. Auch wenn sie denen meist nicht stehen.
Meine persönliche Meinung ist..... das Image ist gut. Aber die MA reden trotzdem vieles schlecht. Sieht man auch an den bisherigen Bewertungen.
Sie tun fast alles für einen. Privatleben und Arbeitsleben sind kaum noch zu trennen. Man fühlt sich wie Zuhause.
Alles ist möglich. Alles geht - nichts muss.
Mehr geht immer. Aber wer nicht will... kann ja einen besseren Job für mehr Geld suchen.
Das Gebäude steuert sich quasi von allein. Fenster, Belüftung, Licht, etc.
Mülltrennung findet auch statt. Ich wäre allerdings dafür, dass die Putzfrauen nicht mehr die Geschirrspüler einräumen müssen. Die sollten sich mehr um die Toiletten und Flure kümmern.
Ist unbeschreiblich gut.
Wenn jetzt auch noch die jüngeren Kollegen mit den älteren Kollegen so gut umgehen würden, wie die Firma................. dann wäre es optimal.
Nun ja.... sie geben ihr Bestes. Aber es ist halt eine Sache des Charakters. Einfach gesagt.... Schlechter Charakter - schlechter Vorgesetzter. Und 40 Leuten in einem Büro alles recht zu machen - eh ein Ding der Unmöglichkeit. Gut, dass die meisten der TL so gelassen bleiben und immer ein offenes Ohr für einen haben.
Die IT läßt langsam zu wünschen übrig. Aber das liegt ja wohl eher am Mutterkonzern. Wenn ich fließend indisch sprechen könnte.... hätte ich vermutlich weniger Probleme.
Informationen in Meetings, Huddles, MA-Gesprächen. Per Mail, persönlich, per Brief. Wieviel mehr Kommunikation soll noch stattfinden. Es ist fast schon zuviel. Das wichtigste erfährt man wie immer nicht im Meeting, sondern auf dem Flur oder im Raucherraum. Die GL informiert einen persönlich über die wichtigsten Dinge.
Alle sind gleich. Andere sind halt ein wenig gleicher. So wird man dann auch befördert.
Wenn man alles kann - kann man immer mehr lernen. Es gibt eigentlich keine Grenzen. Kommt natürlich auf die eigenen Fähigkeiten an. Aus einem Esel wird halt kein Rennpferd. Da können sich die TLs und Trainer noch so bemühen.
Um es mit den Worten der Geschäftsführung zu sagen, zahlen pünktlich
ich denke, es ist alles gesagt
Mal die Teamleiter austauschen und qualitative einstellen. Auch wenn es externe sind.
Kannste nix, macht auch nix
Hier redet keiner mehr gut über die Firma. Es ist erdrückend wie die Stimmung im Haus ist.
Mach es wie viele Teamleiter es gemacht haben hier im Haus. Schnapp Dir einen Bereichsleiter und bis zur Teamleitung geht es ruck zuck. Das wäre die schnellste Weiterbildung hier im Haus. Alles andere ist die Möhre vor dem Gesicht halten aber man bekommt diese nicht.
Geld ist hier ganz unten angesiedelt. Das Unternehmen wendet so viel Kraft auf, dafür zur sorgen, dass man jemanden erklären kann, dass seine Arbeit unqualifiziert ist und somit in die schlechtere Gehaltsgruppe gehört. Wenn es hart auf hart kommt, beschäftigt man die Bereichsleiter, Teamleiter und Geschäftsführung damit, die Erklärung zu finden, warum die Argumentation des Mitarbeiters falsch ist.
Naja, wenn die Porsche und Audis der GL Umweltbewusst sind? Sonst ist das einzige was sozial ist und Umweltbewusst die Zertifizierung des Gebäudes nach DIN
Teilweise gegeben
Die meisten Teamleiter sind gerade der Muttermilch entkommen und können sich selbst kaum am leben halten. Wie sollen diese ein Team führen, Führungskompetenzen im Bezug auf Kompetenz, never ever in diesem Laden.
AHT, MAK, AHT, MAK, gibt es sonst noch was? Ne, einziges Thema
Die Zeitungen sind schneller
das ist das absolute Top Thema im Haus
Ich wusste gar nicht das mein Aufgabengebiete und sooooo viele kleine Teile splitten kann. Keiner kann was richtig und nur seinen kleinen unbedeutenden Teil.
Muss ich tatsächlich passen .....
Die Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern
Vieles vorallem ehrlich gegenüber Mitarbeitern sein.....
Das Team ist wichtig , ansonsten wenig Teamleiter die auch ihren Job ernst nehmen . Soziale Kompetenz weit ab vom Schuss
Leider selbst versaut und zu verantworten
Gibt es in dem Moment wo man Leistungsträger wird irgendwie nicht mehr
Geht so jedenfalls geht das weniger nach Leistung noch nach Fachwissen ^^
Mies wenn du nicht studiert hast völlig egal ob man Leistung bring
Mies
Ich schwöre ich habe eine der wenigen Teams mir unterstützt die wirklich „. Wir sind ein Team“ auch gelebt haben
Mehr schlecht als recht
Oft nicht geeignet für die Position
Großraumbüro ist halt nicht geeignet für Produktivität und konzentriertes arbeiten...... wöchentlich wechselnden Arbeitsplätze fördern dies auch nicht !!!!
Man erfährt als Mitarbeiter mehr über die Medien als über die verantwortlichen selbst
Okay da glänzt der Laden ......
Wenn man geil auf Arbeit sicher nicht uninteressant da viel auch ehe semi professionell angegangen wird
Gar nix
Alles
Teamleiter austauschen
Gar keine vorhanden
Nicht immer vorhanden
War dass beste daran
Von oben herab
Zahlen war das wichtigste
Stille Post
Man muss alles können Obwohl man nicht richtig eingearbeitet wurde
flexible Arbeitszeiten, verstellbare Arbeitstische
Externe Mitarbeiter werden oft umgesetzt, schlechte Belüftung, Großraumbüro, wenig Ruhe am Arbeitsplatz
Mehr Rücksicht und Verständnis für externe Mitarbeiter
eisig, wenig vertrauensvoll, Hilfsbereitschaft oft nur vorgetäuscht
flexible Arbeitszeit
vereinzelt gegeben
gut, jedoch bei sozialen Konflikten wenig Unterstützung
kaum freundlich, oft vorwurfsvoll, dominant
herausfordernd aber im Fließbandtakt
Vorgesetztenverhalten
Austausch Teamleiter
So verdient kununu Geld.