Projektleiter im Vertrieb, Familiäres Unternehmen mit guten Ruf im Konferenzbereich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch die flache Hirachie gibt es schnelle und kurze Wege. Entscheidungen werden schnell getroffen. Viel Handlungspielraum und viele Freiheiten die gewährt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sehr gute Mitarbeiter nicht ordentlich belohnt werden und einige schlechte Mitarbeiter "Narrenfreiheit" haben und sich fast alles erlauben können. Das stört das restliche fleißige Kollegium.
Da könnte man eher Personal austauschen. Auch wenn es immer heißt, wir sind ein soziales Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Eingefahrene Arbeitsweisen in der Buchhaltung aufbrechen und die Technik für sich arbeiten lassen. Arbeitsweisen der Buchhaltung sind aus den 1990er.
Es gibt ein super CRM,ERP System das einfach zu wenig genutzt wird.
Man könnte hier viel mehr automatisieren!
Zu viele verschiedene Tools die genutzt werden.
Für banale Dinge wird einfach zu viel Personal "verbrannt". Ressourcen besser nutzen.
Es müssen mehr Schnittpunkte und Symbiosen mit Mietabteilung und Vertriebsabteilung geschaffen werden.
Auf Verbesserungsvorschläge durch den Mitarbeiter mehr eingehen! Es spart unterm Strich immer Zeit und bringt dadurch Geld.
Arbeitsatmosphäre
Kleines Vertriebsteam (3 Mann) mit schnellen Entscheidungen
Kommunikation
Im Team super. Mit den Kollegen z.t. schleppend. Von der Führungsetage kann es manchmal dauern.
Kollegenzusammenhalt
Alle ziehen an einem Strang! Auch wenn es mal Stressig wird. Funktioniert es.
Work-Life-Balance
Man hat immer ein offenes Ohr wenn es einmal persönlich wo klemmt.
Auf die Familie wird immer versucht rücksicht zu nehmen.
Es kommt nur manchmal vor das man kurzfristig ein paar Tage weg muss.
I.d.R. sind alle Projekte von Düsseldorf aus direkt in Tagesbaustellen abzuarbeiten.
Homeoffice ist nach Absprache kein Problem!
Vorgesetztenverhalten
Direkt der Geschäftführung unterstellt. Es gab viel Handlungsfreiraum.
Interessante Aufgaben
Viele Spannende Projekte Deutschlandweit. Durch die Schnelllebige Branche wurden auch immer wieder die neusten Produkte verwendet.
Z.T. war man auch "Alphatester"
Gleichberechtigung
Jeder wurde nach seinem Können gefordert. Es gab kein Geschlechterunterschied
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder hat von jedem gelernt und das Wissen wurde in beide Richtungen weitergegeben.
Arbeitsbedingungen
Durch das kleine Team war es immer schwierig mehrere Projekte gleichzeitig abzuwickeln. Überstunden waren daher immer nötig.
Entweder gab es viel zu viel zu tun, oder es gab zu wenig zu tun.
Man ist immer von dem einen Extrem ins andere Extrem gerutscht.
"Es war ein instabiles Kartenhaus"
Sobald wer Krank wurde oder ausfällt, wurde es schwierig!!!
Überstundenabbau war aber nie ein Problem!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der "Grüne" Gedanke wird hier echt gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war immer Pünktlich!
Verhandlungen waren immer hart. Hätte gerne größere Gehaltssprünge gemacht. Zusätzliche Leistungen wir Betriebskrankenversicherung, Rentensparpläne, Jobrad und kleine Goodies waren gern gesehen.
Image
Ein Großer Name in der Branche. Sehr gut vernetzt!
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen in Form von Herstellerschulungen etc. auch über mehrer Tage kein Problem und immer gerne gesehen!
Karriere im Unternehmen, eher nicht. Dafür ist die Firma zu klein!