6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre war stets angenehm und wertschätzend, dennoch war es kein "Google"...
In der Branche sofern ich das beurteilen kann ganz in Ordnung.
In einer leitenden Position kann man nicht davon ausgehen von 9 to 5 zu arbeiten. Dementsprechend waren Geschäftsreisen und wichtige Deadlines oft über den "regulären" Feierabend hinaus, was man aber für eine gewisse Vergütung gerne hinnimmt.
Die Geschäftsführung hatte immer ein offenes Ohr wenn es um sinnvolle Weiterbildungen ging. Karrierechancen sind gegeben bei guter Leistung.
Mehr geht immer... ;)
Sämtliche Zertifikate werden stetig aktualisiert.
Das Kollegium war immer hilfsbereit und der Zusammenhalt gegeben. An nette Mittagspausen mit Kollegen erinnere ich mich gerne zurück.
Langjährige Kollegen werden sehr geschätzt.
Immer eine faire und unternehmensorientierte Führung. Sehr distanziert aber durchaus auszuhalten.
Soweit alles in Ordnung. Zu meiner Zeit fehlte im Sommer eine Klimaanlage...
Kommunikation war grundsätzlich immer unproblematisch, durch gewisse Prozesse waren die Wege gelegentlich etwas länger.
War immer gegeben.
Durch die Vielseitigkeit in den Beschaffungsprozessen waren meine Aufgaben sehr breit gefächert.
Es sollte mit den Mitarbeitern in den einzelnen Hallen oder Bereichen gesprochen werden, bevor etwas neues gebaut oder geplant wird. Dann könnte man Verbesserungsvorschläge direkt umsetzen, bevor Geld sinnlos investiert wird.
Mit der Samstagsfrühschicht soll man die Pausen von der Woche rausarbeiten, was es sonst nirgendwo gibt im Schichtbetrieb.
Es gibt minimale bis keine Aufstiegschancen.
Lohn ist relativ okay. Aber für Schichtarbeit zu wenig. Es gibt keinen Tariflohn. Es wird nur nach Zugehörigkeitsdauer unterschieden. Wer schon länger da ist, bekommt auch mehr. Es wird nicht nach Leistung unterschieden.
Das kommt auf die Schicht und Halle drauf an in der man arbeitet.
Das kommt auch darauf an in welcher Schicht sie arbeiten und mit welchen Kollegen zusammen.
Es wird teilweise an den falschen Stellen gespart und an anderen Geld rausgeschmissen.
Es gibt insgesamt zu wenig Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen.
Pünktliche Lohnzahlung, Lohn ist einigermaßen okay, (für die teilweise Behandlung dennoch eindeutig zu niedrig!)
Behandlung der Mitarbeiter Zitat:"wenn ihnen das nicht gefällt, müssen sie ihre persönlichen Konsequenzen ziehen"; es wird im Zeitmanagement herumgepfuscht, nur damit keiner auch nur eine Minute mehr gutgeschrieben bekommt Zitat:" wenn sie sich 2 Minuten später ausstechen, haben sie aber nicht 2 Minuten länger gearbeitet"-da braucht man auch kein Zeiterfassung.
Als aller erstes: Mehr Anerkennung der Leistungen. Das Verhältnis zwischen Lob und Kritik sollte in etwa ausgeglichen sein, denn Lob macht Lust - Kritik macht Frust. Jeder Bereich im Betrieb wird gebraucht. Ohne einen einzigen davon läuft der Betrieb nicht. Nicht der Außendienst ist der wichtigste Part eines Betriebes-ALLE sind wichtig. Keiner kann ohne den anderen. Dieses Bewusstsein sollte bei ALLEN aufkommen. 2. Entscheidungen nicht im stillen Kämmerlein treffen, sondern mit den betreffenden Kollegen reden! Es bringt nichts, wenn sich jemanden was ausdenkt und entscheidet, was nur andere betrifft, und kein einziger ist damit einverstanden. Es wird entschieden, ohne tatsächlicher Voraussetzungen dafür geschaffen zu haben. Kein "man könnte" sondern "man HAT".
Ohne Gespräch gibt es kein Lob. Kritik kann es jederzeit geben, "öffentlich". Jeder darf wissen, dass man etwas falsch gemacht hat, aber wenn etwas gut läuft, ist es eben standart. Fehler werden einem aufgezeigt, gute Leistungen nicht gewürdigt. Kritik-Lob-Verhältnis subjektiv 70% Kritik 25% Enthaltung 5% "Lob".
Nach außen hin wird oft besser geredet, als dieselben Kollegen innerhalb der Firma reden, teilweise in Widerspruch zueinander.
Urlaub wird Teil zu nahezu 30-40% vom Betrieb vorgegeben (Betriebsferien, Brückentage usw.) Arbeitszeiten Schichttypisch, allerdings müssen Pausenzeiten samstags in der Frühschicht rausgearbeitet werden. Heißt 8h Arbeitszeit, 10minuten Übergabezeit, 20 Minuten "Fehlzeit". Summiert sich pro Woche auf 1h40Min. Im 3-Schicht-System alle 3 Wochen Samstag in die Frühschicht ohne Wochenend-Zuschlag.
Auf mehrfache Nachfrage bis heute keine Weiterbildung o.ä. erhalten, aufsteigen bisher unmöglich. Man ist regelrecht an der Stufe, auf der man steht, festgetackert.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Viele meckern über viele. Ehrlichkeit ist für einige ein Fremdwort.
Niemand wird wirklich gefördert, zumindest nicht aus der Produktion/Produktionslogistik. Gut: wenigstens ein älterer Mitarbeiter wurde aus der Produktion in die Logistik umgesiedelt.
Man muss übertrieben kritikfähig sein, da, wenn sich über Arbeitsleistung und damit verbundene Tätigkeiten geäußert wird, fast nur Kritik kommt, so gut wie kein "gut gemacht" oder "sehr gut".
Wenn man nicht der Meinung der/des Vorgesetzten ist, ist man der Dumme.
Selbstständigkeit ist nicht gewünscht, alles wird vorgeschrieben. Vieles wird in zu kurzer Zeit versucht, umzusetzen, und wenn es Zank zwischen den einzelnen Betriebbereichen kommt.
Es ist, was Maschinenräume angeht, alles generell sehr eng. Teilweise gerade so genug Platz zum rüsten. Zum Arbeiten am Mischer zu wenig Platz. Rohstoffe müssen teils säckeweise per Hand über eine Treppe zum Mischer getragen werden. Permanentes auf und ab laufen sind dabei obligatorisch.
Informationen fließen nur schlecht an betreffende Mitarbeiter. Erst wenn dieser etwas falsch gemacht hat, kommt ausschlag gebende Information.
An Meetings nehmen Mitarbeiter nicht Teil. Ergebnisse aus diesen werden gar nicht weitergeleitet oder nur auf explizite Nachfrage.
Lohn OK... Gut: gezahlt wird pünktlich, es gibt betriebliche Altersvorsorge.
Man jetzt kaum noch Einfluss auf die eigene Arbeitsgestaltung, wie oben erwähnt. Sehr viele Vorschriften (Nicht BG-Vorschriften, sondern Vorgesetzten-Vorschriften). Interessante Aufgaben gibt es so gut wie gar nicht, obwohl (für mich gesprochen) es einige Interessen gäbe, die auch angebracht, aber nicht gehört werden.