Abseits vom Berliner Office schwierige Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Es kann nicht sein, dass manche Mitarbeitende nur eine Nummer sind. Vor allem, wenn sie Auszubildende oder normale Manager o. Ä. sind. Sicherlich hatte ich Pech, dass sämtliche Ansprechpartner in der Zeit, in der ich da war, ausgefallen oder kaum da waren. Trotzdem muss das so ein großes Unternehmen abfangen können. Außerdem sollte an der Kommunikation mit Angestellten abseits des Berliner Büros gearbeitet werden. Man fühlt sich oft nicht abgeholt.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt immer viel zu tun, daher sind viele sehr gestresst und haben kaum Zeit für Absprachen.
Kommunikation
In die obersten Etagen gibt es für normale Angestellte quasi keine Kontaktmöglichkeiten. Teamleads sollen zwar für die Angestellten zuständig sein und es soll regelmäßigen Austausch innerhalb der Abteilung geben, aber auch daran wird sich nur bedingt gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele kleine Grüppchen und auch interne Beziehungen, die zu Spannungen führen können, da mehr hinter dem Rücken gesprochen wird, als direkt mit dem Betroffenen.
Work-Life-Balance
Mix aus Homeoffice und Office möglich.
Vorgesetztenverhalten
Schwierige Kommunikation und ganz klar überforderte Teamleads in manchen Abteilungen.
Interessante Aufgaben
Man hat die Möglichkeit, kreativ zu sein. Aber selbst mit detaillierten Absprachen heißt es dann plötzlich, dass Dinge so nicht abgesprochen waren. Manchmal steckt man viel Zeit in ein Thema, damit es kurzfristig abgesagt oder stark verändert wird.
Arbeitsbedingungen
Es können viele Tools genutzt werden. Technik vor Ort manchmal nicht mehr aktuell oder nutzbar.
Image
Intern sehr viel Unzufriedenheit spürbar.
Karriere/Weiterbildung
Viele interne Weiterbildungen, die auch selbst gestaltet werden können. Generell viel Austausch möglich mit Kollegen zu aktuellen Themen. Von externen Weiterbildungen habe ich nichts gehört.