US-based Unternehmen, keine deutsche Identität, zu kompliziert
Arbeitsatmosphäre
Getrieben von Zahlen. Es zählt ausschließlich das Business. Inititativen wie Girls in Tech, No-meeting-days, Corporate Social Responsibility werden intern groß und aus US promoted. Will man da aber was machen, wird erst gefragt, ob man denn mit seinen KPI im Reinen sein.
Kommunikation
brauche pro Tag fast 1 h um interne E-Mails zu lesen. No comment.
Kollegenzusammenhalt
Such Dir Dein eigenen Netzwerk und denk nicht (wie vorgegeben) innerhalb Deiner Abteilung oder strikten Prozessen. Dann geht schon was. Klappt es nicht, gibt's was ins Genick, weil man ja die Prozesse umgangen hat.
Work-Life-Balance
Ich kann einen 60 oder 80 % Vertrag bekommen, ohne größere Probleme. Das ist gut. Wenn ich aber einen 80 % Vertrag habe (32 h/Woche), werde ich trotzdem mit Aufgaben, Zielen, Deadlines wie als 100% Kraft behandelt. Spot the error.
Vorgesetztenverhalten
DACH Leadership hat hire and fire Mentalität, der eigene Teamlead ist schwach, man kann eigentlich die Tage zählen bis er ersetzt oder degardiert wird.
Interessante Aufgaben
Eigentlich spannend, aber lasst mich mit deutschen Kunden deutsch reden und mit deutschem Vorgehen erfolgreich sein. Ein US-Geschäftsmodell und -vorgehen funktioniert hier nicht.
Arbeitsbedingungen
zu kleines Büro
Gehalt/Sozialleistungen
Der Markt zahlt besser, in jeder Hinsicht
Image
kompliziert, teuer, unbeständig