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PERGO 
DesignManufaktur
Bewertung

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Kleines dynamisches Team mit Blick für das Wesentliche

4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aus meinen Kommentaren oben, kann man schon vieles erkennen. Für mich ist PERGO wirklich ein Team, das mir gezeigt hat, wie Zusammenarbeit aussehen kann. Damit werde ich alle weiteren Erfahrungen vergleichen.
Dass man es schafft, in einem so leistungsgetriebenen Feld, eine so menschliche Atmosphäre zu schaffen, finde ich wirklich einzigartig. Davor habe ich größten Respekt!

Benefits, die unten nicht als Auswahlmöglichkeit gegeben sind:
Kaffee (richtig guter!) auf Firmenkosten, Obst auf Firmenkosten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt natürlich trotzdem auch ein paar Nachteile. Weil es ein sehr kleines Unternehmen ist, gibt es keine Kantine oder dergleichen. Man muss sich mit der Teeküche und dem Kaufland um die Ecke behelfen.
Der Ehrgeiz, Abläufe zu optimieren, kann einen natürlich auch mal nerven, wenn man sich oft auf Neues einstellen muss - ob man das als Nachteil sieht, ist wohl Typsache.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Man bekommt nachvollziehbares, hilfreiches Feedback, eigene Ideen und Lösungsvorschläge werden ernst genommen, und ggf. umgesetzt. Man bekommt Anerkennung sowohl für solche Eigeninitiative aber auch für das Tagesgeschäft. Fehler werden als etwas gesehen, das eben passiert und aus dem man lernen kann. So entsteht eine Atmosphäre, in der man keine Scheu hat, eigene Fehler anzusprechen oder gemeinsam danach zu suchen, an welcher Stelle ein Fehler entstanden ist. So lernt man gemeinsam dazu. Wenn man Kritik am Chef übt, wird diese ernsthaft angehört und auch angenommen oder einem wird ggf. erklärt, welche Faktoren man übersehen hat, die zu einer Entscheidung geführt haben. Auch in solchen Fällen wird Kritik als wichtig und weiterführend und nicht als Störung gesehen.
Darüber hinaus herscht ein Klima, das davon geprägt ist, dass man sich auch menschlich dafür interessiert, was mit den anderen gerade los ist, und auch Verständnis dafür hat, dass nicht jede*r immer nur bester Laune sein kann.

Kommunikation

Die Kommunikation ist allgemein sehr klar. Chef und Mitarbeiter*innen sind grundsätzlich für Fragen ansprechbar, durch die Größe des Teams gibt es grundsätzlich wenig Anlass zu Missverständnissen oder Reibungsverlusten in der Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier kann ich ganz klar sagen: es geht sehr kollegial zu. Alle begenen sich auf Augenhöhe auch zwischen Chef und Mitarbeiter*innen. Auch Humor und privater Austausch haben ihren Platz, ohne die Produktivität zu hemmen.

Work-Life-Balance

Flexibilität im besten Sinn. Allgemein heißt "flexibel" ja oft, dass Arbeitnehmer*innen sich flexibel anpassen müssen. Hier war es so, dass man in beide Richtungen Lösungen findet. Sprich: wenn mal Überstunden anfallen, wird nicht selbstverständlich vorausgesetzt, dass man dafür jederzeit und ohne darüber zu kommunizieren, bereitsteht. Sondern es wird eben darüber gesprochen. Umgekehrt kann man darum bitten, Überstundenausgleich so zu legen, wie es für einen privat sinnvoll ist. So profitiert der*die einzelne und das Team.

Vorgesetztenverhalten

So wie der Fisch vom Kopf her stinkt, kommt die oben beschriebene Atmosphäre natürlich nur zustande, wenn sie vom Chef mindestens mitgetragen wird. Hierarchie gibt es nur im positivsten Sinn: der Chef steht als Einzelkaufmann ganz anders im Risiko als die Mitarbeiter*innen. Das heißt natürlich, dass er in vielem die letzte Entscheidung hat. Das heißt aber auch, dass er immer der erste ist, der einen Engpass ausgleicht, der seinen Kopf hinhält, wenn es Ärger zu klären gibt, der als erstes selbst benennt, was er selbst besser machen könnte. Chef ist es also in dem positiven Sinn, dass einem jemand, der den größeren Überblick hat, sagt, was gerade ansteht, einen nachvollziehbaren Vorschlag zur Priorisierung macht und eben im Zweifel die Verantwortung übernimmt.

Interessante Aufgaben

Ich war für so unterschiedliche Felder wie vorbereitende Buchhaltung, Lieferantenkontakte, Angebotserstellung, Content-Generierung, Projektplanung und Projektmanagement zuständig. Allein diese Vielfalt führt dazu, dass man sich nicht langweilt. Ich hatte insbesondere den Eindruck, dass in der Aufgabenverteilung meine Stärken und Interessen immer einen wichtigen Einfluss hatten. Daraus entsteht ein Arbeitsalltag, in dem ich mich nie unter- oder überfordert gefühlt habe.

Gleichberechtigung

Als "weißer, heterosexueller Mann", bin ich natürlich eher ungeeignet, das zu beurteilen. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass diese Einschätzung zutrifft. Ich habe nie erlebt, dass Geschlecht zu einer Ungleichbehandlung geführt hat.

Arbeitsbedingungen

Man kann sich darauf verlassen, dass die Infrastruktur funktioniert. Das Büro ist modern eingerichtet, mit Skyline-Blick!


Gehalt/Sozialleistungen

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Karriere/Weiterbildung

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