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GmbH
Bewertung

Falsche Lohn und Job versprechen, 3 Monate lang keine lohnabrechnung. Lohnendzahlung fehlt. Falsche Abrechnung atteste

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel versprochen nicht viel gehalten.

Verbesserungsvorschläge

Post nicht ungesehn in den Müll drücken
mündlich getroffenen zusagen einhalten
normale Pflichten wie Lohnabrechnubg den Leuten zu kommen lassen vorallem wenn man mehr mals nachfragt. Attest und restlohn korrekt den Leuten zahlen.

Arbeitsatmosphäre

Hier wird alles versprochen, aber gehalten wird nichts

Kommunikation

Briefe kommen bei den nicht an solange kein einschreiben

Vorgesetztenverhalten

Freundlich ins Gesicht lügen

Arbeitsbedingungen

Hängt stark von ab was die einem. Geben auch wenn man als staplerfahrer angestellt ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Wahrscheinlich komplett fehlerhaft da nach 4 Monate keine Abrechnung und Rest lohn


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Konstantinos DarampoucasGeschäftsführer

Ganz schön frech, wenn man nachweislich mehrere Tage lang unentschuldigt auf der Arbeit gefehlt hat. Mitarbeiter sollten sich beim Arbeitgeber nicht arbeitsunfähig krank melden, wenn Krankheit nicht der Grund für den Arbeitsausfall ist, sondern private Termine wie Unterrichtsstunden an der Abendschule, um einen Schulabschluss nachzuholen.

Wir haben zwar vollstes Verständnis dafür, dass solche Termine wichtig sind und aus Sicht der Mitarbeiter Vorrang haben, aber das bedeutet nicht, dass wir hierfür eine Krankmeldung akzeptieren müssen. Für private Termine, die in die Arbeitszeit fallen, gewähren wir Mitarbeitern kurzfristig Urlaub. Statt dessen wurde aber nachgewiesener Weise eine Erkrankung vorgetäuscht.

Wer meint, Wochen lang unentschuldigt auf der Arbeit fehlen zu können, sich nicht an Melde- und Nachweispflichten halten zu müssen, grundlos und ohne Erklärung verschwinden zu dürfen und eine Kündigung regelrecht provozieren zu können, ohne auf Gegenwehr von Seiten des Arbeitgebers zu stoßen, sollte sich selber hinterfragen.

Hier wurde ganz eindeutig Freundlichkeit mit Dummheit verwechselt und der Bogen überspannt.

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