Sehr schade eigentlich...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gibt einem einen Einblick in dieses Berufsfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Chef
- Extrem hohe Fluktuation
- unpünktliche Bezahlung
- nur Werkstudenten und Praktikanten als Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
-Mitarbeiter würdigen
- Geld in Technik , Software, Mitarbeiter investieren
- festangestellte Kollegen ( es arbeiten nur Studenten, Praktikanten oder Minijobbern)
- Anderen Chef
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team war super, auch stärker Zusammenhalt und ein toller Austausch war gegeben. Wurde jedoch vom Chef immer wieder zerstört . Nahm einem dadurch die Lust zum arbeiten und demotivierte extrem.
Kommunikation
Im Team war eine tolle Kommunikation gegeben. War auch immer ein schöner und lustiger Austausch. Kommunikation vom Chef war ein Fiasko. Von oben herab, kritikunfähig, unverschämt.
Kollegenzusammenhalt
Man musste zusammenhalten, da man sonst mit den nerven und allem komplett am Ende gewesen wäre.
Work-Life-Balance
Grenzen, Privatleben und Feierabend existiert für den Chef nicht. Man wurde regelrecht angegangen, wenn man um 21 Uhr die Nachrichten nicht beantwortete. Auch im Urlaub wurde erwartet , dass man erreichbar ist und Aufgaben erledigt.
Vorgesetztenverhalten
Die reinste Katastrophe. Der Chef ist ein No-Go.
Interessante Aufgaben
Das Berufsfeld, die Projekte und auch die damit verbundenen Aufgaben waren sehr interessant. Leider wurde so viel negativer Druck und Stress ausgeübt, dass man keine Lust hatte überhaupt etwas zu machen.
Gleichberechtigung
Waren nur Frauen im Team, alterstechnisch gut durchgemischt.
Arbeitsbedingungen
Sehr alte Laptops, teilweise kaputt, Software nur die die kostenlos im Internet zu haben ist. Keine Ambitionen in etwas zu investieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt nie (!!!!) pünktlich, man kämpft jeden Monat aufs neue um sein Gehalt. Wird dann Wochen oder Monate später überwiesen.
Mindestlohn wird gezahlt. Wenn man 1 bis 2 Euro mehr will, wird man vom Chef regelrecht fertig gemacht.