Unprofessionalität als Hauptmerkmal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige wenige Kollegen und die Möglichkeit auf Home Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oben genannten Punkte
Verbesserungsvorschläge
Transparent sein, professionell werden und Mitarbeiter wertschätzen.
Arbeitsatmosphäre
Keine gute Atmosphäre, da viel hinter dem Rücken geredet wird. Ob allgemein über anstehende Dinge oder über die Kolleginnen. Unvorbildliches Vorgesetztenverhalten.
Kommunikation
Vorwiegend digital, da meiste Zeit aus dem Home Office gearbeitet wird. Schlechte Erreichbarkeit, wenn man allerdings selbst mal in der Pause ist oder sich abmeldet, wird man komisch angemacht, wenn man nicht sofort antwortet.
Kollegenzusammenhalt
Viele Intrigen, Ellenbogen-Mentalität Par excellence.
Work-Life-Balance
Es wird eine Erreichbarkeit rund um die Uhr erwartet. Vorgesetzte scheut sich nicht, noch abends via Telegramm anzufragen induzierte verlangen.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell, intransparent. Buchhaltung wird an Studenten übertragen. Seinem Gehalt muss man hinterherrennen, da es niemals pünktlich kommt.
Interessante Aufgaben
Immer Standard Aufgaben, ohne Abwechslung. Alles nach dem Motto „so haben wir das hier schon immer gemacht“. Kein Platz für eigene Ideen.
Gleichberechtigung
Nur Damen
Umgang mit älteren Kollegen
Keine älteren Kollegen, sondern nur Werkstudenten und Praktikanten. Eine Vollzeitbeschäftigte, die aber gekündigt hat.
Arbeitsbedingungen
Hardware alt, es wird nicht mal Microsoft Office benutzt, da zu teuer. Stattdessen Open source Programme.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Durchschnitt
Image
Internetauftritt entspricht im geringsten nicht der Realität
Karriere/Weiterbildung
Es wird hierzu nichts angeboten, auch auf Nachfrage nicht