13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Personalsupport Rhein Main GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bin rundum zufrieden
Arbeitsatmosphäre
Alle sind sehr hilfsbereit und kollegial
Image
Firma hat sehr gute Referenzen, insbesondere werden auch hier die besonders freundlichen und kompetenten Mitarbeiter geschätzt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und hohe Bereitschaft, den Mitarbeitern entgegenzukommen, Heimarbeit in Einzelfällen möglich
Karriere/Weiterbildung
Wer Initiative zeigt, wird unterstützt im Rahmen der Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt mit regelmäßigen Erhöhungen
Kollegenzusammenhalt
Hervorragend
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt ist zwar recht jung, aber es gibt hier überhaupt keine Vorbehalte gegenüber Älteren. Die Erfahrung wird geschätzt und man bewegt sich auf einer Ebene.
Vorgesetztenverhalten
Hoher Anspruch an die Leistung, aber es gibt kontinuierlich Anerkennung und gezeigte Dankbarkeit
Arbeitsbedingungen
Helles, modernes Büro, allerdings Großraum und manchem vielleicht zu unruhig, um konzentriert zu arbeiten. Es gibt allerdings Räume, in die man sich auch mal zurückziehen kann. Besonderer Pluspunkt ist die Küche und der schöne Pausenbereich.
Kommunikation
Findet laufend statt. Die Firma ist stark gewachsen in den letzten Jahren. Da ist es normal, dass auch mal eine Information nicht sofort gegeben werden kann oder man flexibel irgendwo einspringen muss.
Interessante Aufgaben
Auch nach langer Zugehörigkeit lerne ich jeden Tag etwas dazu.
Wer sich hier nicht wohl fühlt, ist selber schuld.
4,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Personal-Support Rhein-Main GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsatmosphäre und Aufgaben
Arbeitsatmosphäre
Bestes Team, in dem ich jemals gearbeitet habe. Es haben sich sogar richtige Freundschaften entwickelt. Die Vorgesetzten sind sehr aufgeschlossen und locker. Wenn was nicht lief, wurde das offen angesprochen und geklärt. Nichts wurde nachgetragen. Wenn es einmal geklärt war, war es auch vom Tisch.
Image
Die Kunden bzw. Referenzen sprechen wohl für sich.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Wurde super eingearbeitet und bei Fragen war immer jemand für mich da.
Kollegenzusammenhalt
Einfach toll.
Vorgesetztenverhalten
Immer da, wenn Unterstützung nötig.
Arbeitsbedingungen
Stylisches Büro mitten in Bad Homburg, Küche zum Essen zubereiten vorhanden.
Kommunikation
Sehr guter Austausch im Team, die Vorgesetzten waren immer ansprechbar, wenn nötig, man hatte aber viel Freiraum und konnte selbstständig arbeiten.
Interessante Aufgaben
Wer gerne, wie ich, mit Sprache und Texten arbeitet, ist hier bestens aufgehoben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Personal-Support Rhein-Main GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Unvoreingenommenheit gegenüber Berufsanfängern - Goodies wie frisches Obst, kostenlose Getränke, Essenseinladungen sowie weitere kleine Aufmerksamkeiten, die nicht selbstverständlich sind und daher sehr geschätzt werden - Weitestgehend ressourcenschonendes und umweltbewusstes Verhalten (Glasflaschen, Recyclingpapier, regionale Produkte usw.) - Flexible Arbeitszeiten - Modernes Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keinerlei Kompetenzen in den Bereichen Mitarbeiterführung, Selbstorganisation, Kommunikation und Administration - Respekt- und distanzloses Verhalten - Beliebigkeit hinsichtlich vertraglicher Rahmenbedingungen - Keine Weiterentwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten - Kein Home Office - Keine Sonderzahlungen - Wenig wertschätzende Unternehmenskultur - Spürbare Auswirkungen privater Engpässe auf den Arbeitsalltag - Absolut keine Änderungsbereitschaft
Verbesserungsvorschläge
Was dieses Unternehmen dringend braucht, ist ein durchdachtes Personalmanagement. Ein lockeres Miteinander ist zwar nett, funktioniert aber nur, wenn man trotzdem in der Lage ist, sein Team professionell zu führen. Mir persönlich ist es nicht wichtig, dass mich mein Arbeitgeber ständig zum Mittagessen einlädt. Viel lieber wäre es mir, wenn er genau weiß, bei welchem Kunden ich gerade im Einsatz bin oder wann ich Urlaub habe – das ist auch eine Form der Wertschätzung. Lobende Worte werden zwar hin und wieder ausgesprochen, wirken aber selten aufrichtig und eher wie leere Worthülsen, die die Mitarbeiter bei Laune halten sollen. Eine einheitliche und faire Handhabung des Überstundenausgleichs würde sicher für mehr Motivation sorgen (einige Überstunden ließen sich übrigens vermeiden, wenn man während der Arbeitszeit nicht regelmäßig einer One-Man-Show Beifall klatschen müsste..). Zudem sollte man häufiger mit gutem Beispiel vorangehen und es als Arbeitgeber vermeiden, ständig auf die eigene Unlust hinzuweisen. Fazit: Viele Ideen sind gut, solange das Proklamierte aber nicht aktiv gelebt wird, können weder die Mitarbeiter noch das Unternehmen davon profitieren.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen legt großen Wert auf eine lockere, fast schon familiäre Atmosphäre. Man ist bemüht, eine persönliche und informelle Beziehung aufzubauen, die dafür sorgen soll, dass sich die Mitarbeiter eng an das Unternehmen binden. Das kann gut funktionieren, läuft hier aber leider völlig aus dem Ruder. Private und berufliche Rollen verschwimmen, Konflikte werden sehr schnell persönlich sowie emotional übergriffig und die versteckten Hierarchien führen zu Unsicherheiten im gemeinsamen Umgang. Dass man eine Wohlfühlatmosphäre kreieren möchte, die auf unnatürliche Förmlichkeiten verzichtet, ist zwar löblich, erschwert jedoch eine professionelle Zusammenarbeit. Ein im positiven Sinne familiäres Betriebsklima erfordert viel Kommunikationsgeschick, Empathie und methodisches Know-how – diese Kompetenzen sind hier leider nicht vorhanden. Außerdem stört es das Arbeitsklima erheblich, die Herausforderungen der vom Arbeitgeber frei gewählten Selbstständigkeit permanent zum Problem der Angestellten zu machen. Das offensive Einfordern von Verständnis für die familiäre Situation und das Lechzen nach Anerkennung für geleistete Stunden außerhalb der Rahmenarbeitszeit sind mehr als fragwürdig.
Image
Als ich mich damals im Unternehmen beworben habe, gab es bereits einige negative Bewertungen, die mich sehr verunsicherten. Da mein Gesamteindruck nach dem Vorstellungsgespräch zunächst positiv war, gab ich der Sache dennoch eine Chance. Leider musste ich anschließend schnell feststellen, dass viele Kritikpunkte ehemaliger Mitarbeiter absolut berechtigt waren – trotzdem fand in der Zwischenzeit wohl keinerlei Selbstreflexion statt. Die Eigenwahrnehmung des Arbeitgebers weicht dabei so stark von der Fremdwahrnehmung ab, dass die Nöte und Belange der (Ex-)Beschäftigten erst gar nicht ernst genommen werden. Interessant ist aber, dass man sich mittlerweile doch an der Vielzahl schlechter Bewertungen zu stören scheint, was sich daran ablesen lässt, wie offensichtlich die vermeintlich positiven Bewertungen (die exakt dem Wording des Unternehmens entsprechen, sich in der Aussage wiederholen und immer kurz hintereinander veröffentlicht werden) die zuvor bemängelten Aspekte in ein positives Licht zu rücken versuchen. Dabei wäre es doch viel besser, genau hinzuhören und das eigene Verhalten zu reflektieren, um die Situation zu ändern. Dann kommen die positiven Bewertungen von alleine.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen zeigt sich sehr offen für Arbeitszeitmodelle jenseits der klassischen Nine-to-Five-Woche. So lassen sich für jeden Mitarbeiter flexible Lösungen finden, die gut mit dem Privatleben vereinbar sind. Zudem sollen Überstunden vermieden werden, was ich theoretisch für einen noblen Ansatz halte, der sich in der Praxis aber kaum realisieren lässt. Es ist vollkommen normal, dass es Tage gibt, an denen mehr zu tun ist und das Arbeitspensum nicht in der regulären Zeit bewältigt werden kann. Hierfür hat jeder Mitarbeiter Verständnis und ist gerne bereit, auch mal länger zu bleiben. Der Arbeitgeber scheint diesen Sachverhalt aber nicht akzeptieren zu wollen und verfolgt daher kein einheitliches und transparentes Konzept, um entstandene Überstunden abzugelten, was zu Ungleichbehandlung und Frust führt. Und anstatt den Mitarbeitern Dank für ihren Einsatz auszusprechen, unterstellt man ihnen lieber eine ineffiziente Arbeitsweise. Auch das Thema Urlaub sorgt regelmäßig für Ärger, da man immer das Gefühl vermittelt bekommt, einen Gefallen beim Arbeitgeber einzufordern, sobald man um die Genehmigung einer Abwesenheit bittet.
Karriere/Weiterbildung
Was ich absolut positiv hervorheben möchte, ist die Vorreiterrolle, die das Unternehmen hinsichtlich der Auswahl neuer Mitarbeiter einnimmt. Sowohl Quereinsteiger als auch Berufsanfänger erhalten hier die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Entscheidend sind also nicht die berufspraktischen Vorkenntnisse, sondern eher Soft Skills wie eine gute Auffassungsgabe und hohe Lernbereitschaft. Das erlebt man auf dem Arbeitsmarkt leider viel zu selten und verdient Anerkennung. Doch auch in diesem Fall greift wieder die Devise: gute Idee, mangelhafte Umsetzung! Denn wenn man fachfremde Kräfte einstellt, sollte man großen Wert auf eine professionelle Einarbeitung und anschließende Weiterqualifizierung legen. Hier zieht sich der Arbeitgeber gerne aus der Affäre und verlässt sich darauf, dass der Mitarbeiter dem Kunden im Zweifel Expertise und Erfahrung vorgaukeln kann. Unangenehme Situationen sind daher leider vorprogrammiert und können nur vermieden werden, wenn man sich in seiner Freizeit selbst ein wenig Fachwissen anliest. In diesem Zusammenhang hätte ich mir eindeutig mehr Initiative und Verantwortungsbewusstsein seitens des Unternehmens gewünscht.
Kollegenzusammenhalt
Ich war wahnsinnig gerne Teil dieses tollen Teams. Der Zusammenhalt und die Arbeitsmoral sind beispiellos. Hier steht man füreinander ein, hilft sich gegenseitig aus und geht respektvoll miteinander um. Jeder erledigt seine Aufgaben absolut gewissenhaft und verantwortungsbewusst. Umso trauriger ist es, dass der Arbeitgeber den Mitarbeitern durch regelmäßige Kontrollanrufe das Gefühl vermittelt, ihnen nicht zu vertrauen. Dazu gibt es keinerlei Anlass!
Vorgesetztenverhalten
Das betont ungezwungene Miteinander begünstigt ein zum Teil absolut distanzloses und grenzüberschreitendes Verhalten seitens des Arbeitgebers (Witze auf Kosten der Mitarbeiter, ständige Diskussion des Privatlebens, respektlose Gesprächsführung usw.). Eine konstruktive Kritik- und Feedbackkultur existiert leider auch nicht. Verbesserungsvorschläge finden kein Gehör, Konfliktgespräche spielen sich teilweise vor versammelter Belegschaft ab und die Sympathie für einen Mitarbeiter bemisst sich überwiegend an seiner Fügsamkeit. Im Rahmen von Diskussionen fühlt man sich als Arbeitnehmer weder als gleichberechtigter Gesprächspartner wahrgenommen noch als erwachsene, mündige Person, da man immer wieder das Wort abgeschnitten bekommt oder belächelt wird. Oft bleibt man sprachlos und ohne angemessene Lösung zurück. Insgesamt zeichnet sich das Vorgesetztenverhalten vor allem durch Unberechenbarkeit aus, die fast schon beängstigende Züge annehmen kann. Entscheidungskriterien sowie Prioritäten können sich stündlich ändern und getroffene Aussagen sind oft widersprüchlich, sodass eine Orientierung an verlässlichen Parametern nahezu unmöglich ist.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist hell und modern, das Arbeitsequipment sehr hochwertig und man hat wirklich alles, was man braucht. Darüber hinaus gibt es wöchentlich frisches Obst, eine große Auswahl an Getränken (man darf hier sogar jederzeit Wünsche äußern) sowie eine Küche, in der man sein Essen zubereiten kann. Da es sich um ein Großraumbüro handelt, muss man sich aber häufig mit einer eher unruhigen Arbeitsumgebung arrangieren, was Auswirkungen auf die Konzentration hat.
Kommunikation
Wichtige Informationen werden leider oftmals nicht rechtzeitig weitergegeben, was die Effizienz erheblich beeinträchtigt. Das ist sicher keine böse Absicht, sondern eher der mangelnden Organisationsfähigkeit geschuldet. Daraus resultierende Missverständnisse und Fehler übergeht man einfach oder wälzt sie auf die Mitarbeiter ab. Nicht selten werden dabei Tatsachen verdreht und für die eigene Argumentation passend zurechtgelegt. Eine teilweise beleidigende Gesprächsführung, die sich auf falsche und unüberlegte Anschuldigungen stützt, ist in diesen Fällen oft die Folge. Darüber hinaus ist der Arbeitgeber meist nicht in der Lage, den Überblick über die eigene Personaleinsatzplanung zu behalten. So muss man immer damit rechnen, auch an freien Tagen mit arbeitsbezogenen Themen konfrontiert zu werden. Diese Struktur- und Planlosigkeit mündet in eine wenig wertschätzende Unternehmenskultur und ist Sinnbild der Überforderung des Arbeitgebers.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Arbeitgeber zahlt ein faires Grundgehalt. Insbesondere Studenten erhalten hier einen absolut überdurchschnittlichen Stundenlohn. Anreize die über das normale Gehalt hinausgehen (z.B. Urlaubs-/Weihnachtsgeld) werden jedoch nicht in Aussicht gestellt.
Gleichberechtigung
In der Theorie proklamiert das Unternehmen das Ziel der völligen vertraglichen Gleichberechtigung aller Angestellten – unabhängig von Bildungsabschluss und beruflichen Vorkenntnissen. Gute Idee, mangelhafte Umsetzung! Denn in der Praxis gibt es enorme Unterschiede hinsichtlich des Gehalts, der Urlaubstage und vereinbarter Zusatzleistungen. Es ist sogar vorgekommen, dass der Arbeitgeber beim Mittagspausenplausch ganz ungezwungen darüber sprach, welche "Tricks" er anwendet, um sich vertragliche Verhandlungsspielräume offen zu halten. Auch der Umgang mit den Mitarbeitern gestaltet sich wenig gleichberechtigt, sondern basiert vielmehr auf Sympathie und Tagesform. Zudem rückt das Thema Schwangerschaft erschreckend häufig in den Fokus und es wird unmissverständlich klar gemacht, dass ein Kinderwunsch nicht gerne gesehen ist (das Unternehmen beschäftigt ironischerweise überwiegend junge Frauen).
Interessante Aufgaben
Da sich das Unternehmen auf die Erstellung von Arbeitszeugnissen spezialisiert hat, ist der Tätigkeitsbereich natürlich wenig variabel. Es gibt aber auch Kunden, die eher nach administrativer Unterstützung suchen, weshalb man durchaus auch andere Aufgaben im Bereich der Personalarbeit übernehmen kann, die für ein wenig Abwechslung sorgen.
Wir bedauern sehr, dass es ausgeschiedene Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter gibt, die diese Plattform benutzen, um aufgestaute Kritik in teilweise sehr persönlicher Art und Weise im Netz zu veröffentlichen. Dies schadet nicht nur unserer Firma, sondern auch den Menschen, die hier aktuell arbeiten. Denn ein Schaden unseres Images muss auch von unseren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern mitgetragen werden. Sie sind die Mitglieder dieses tollen Teams, dass hier so gelobt und wertgeschätzt wird. Unsere Leitung steht jedem Einzelnen jederzeit für ein offenes und auch kritisches Wort zur Verfügung, auch den Ausgeschiedenen. Wir wünschen uns das aber im Vier-Augen-Gespräch und nicht in der Form eines öffentlichen Anprangerns.
Es könnte ein toller Arbeitsplatz sein, ABER...
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Personalsupport Rhein Main GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Die Bemühung, eine lockere und eher familiäre Atmosphäre zu gestalten (auch wenn das nicht immer gelang bzw. dadurch andere wichtige Dinge leiden mussten) 2. Die Großzügigkeit an manchen Tagen, was nicht selbstverständlich war. Z.B. "Hitzefrei" und Eis an sehr heißen Tagen, Einladung zum Essen oder man wurde gar bekocht, Benutzung des Firmenwagens etc. Das war toll und wir alle waren sehr dankbar dafür. 3. Die relativ flexiblen Arbeitszeiten 4. Die Möglichkeit, seinen Hund mit ins Büro zu nehmen, bzw. die Anwesenheit des Bürohundes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Keine Führungskompetenz. Hier mangelt es in jeder Hinsicht. Es fehlt offenbar auch die Kommunikation untereinander. Der eine weiß nicht, was der andere gesagt hat, was zu Chaos und Unmut führt. Das ist sehr bedauerlich und macht mich wirklich traurig, denn das könnte alles ganz anders laufen, wenn man sich nicht selbst so sehr im Weg stehen würde… 2. Die Grenzenlosigkeit. Locker hin oder her, es gibt Dinge, die sagt man einfach nicht zu seinen Mitarbeitern und die fragt man nicht. 3. Unreifes Verhalten 4. Ungleichbehandlung der Mitarbeiter (innerhalb der Verträge, bei Zugeständnissen etc.) 5. Keine Zusatzzahlungen 6. Unfassbar schlechte Absprachen (Informationen wurden nicht oder nicht vollständig weitergegeben, oft hatte man selbst keine Ahnung und widersprach eigenen getroffenen Aussagen/Aufforderungen) 7. Geringe Wertschätzung für die geleistete Arbeit bzw. Schwankung der Meinung über die Mitarbeiter (heute super, morgen schlecht)
Verbesserungsvorschläge
1. Ganz dringend in den Bereichen Mitarbeiterführung und Kommunikation weiterbilden!! Hier ist dringender Nachholbedarf. Das ist nicht böse gemeint, sondern ein von Herzen gut gemeinter Hinweis! Man merkte deutlich, dass mit einigen Situationen nicht richtig umgegangen werden konnte und daher sehr unprofessionell, emotional und persönlich reagiert wurde. Das darf einem Vorgesetzten in dieser Form nicht passieren! 2. Die wirklich wichtigen Dinge im Auge behalten! Eine lockere Atmosphäre ist gut und schön, aber wenn man Verträgen, Auszahlungen von vorgelegten Kosten etc. über Monate hinterherlaufen muss, bringt einem das auch nichts mehr. Das ist eine Frage der Wertschätzung, dass man Mitarbeiter nicht ewig auf wichtige Dinge warten lässt, sie nicht ständig vertröstet und ihnen nicht das Gefühl gibt, dass es einem total egal ist. 3. Selbst mehr Motivation und Einsatz zeigen! Wenn man von seinen Mitarbeitern erwartet bzw. sich von Herzen wünscht, dass diese mit Eifer, Freude und Herzblut für die Firma da sind und ihr Bestes geben, sollte man selbst als gutes Beispiel vorangehen und nicht ständig seine Unlust kundtun, oftmals vor 14 Uhr schon Feierabend machen und noch "jammern", wenn man mal mehr machen musste. Das passt einfach nicht zusammen. Und trotzdem zeigten die Mitarbeiter viel Einsatz, erledigten ihre Arbeit vorbildlich und waren gewillt, bei Bedarf mehr zu leisten... leider wurde das aber anscheinend nicht richtig wahrgenommen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist ein schönes, modernes Büro, man hat alles, was man braucht und zudem Obst und Getränke zur freien Verfügung. Die Atmosphäre zwischen den Kollegen war super, da gab es absolut nichts zu bemängeln. Ein toller Zusammenhalt und eine sehr harmonische Zusammenarbeit. Die 2 Sterne Abzug gibt es, da die Kommunikation zum Arbeitgeber an einigen Stellen sehr haperte und es zu unnötigen unangenehmen Situationen kam, die das sonst gute Klima störten. Außerdem war ein konzentriertes Arbeiten aufgrund einer teilweise sehr lauten Umgebung oftmals nicht möglich.
Image
Die Wahrnehmung des Unternehmens stimmt hier nicht ganz mit der der Mitarbeiter überein. So eine "krasse" Firma, wie man sich selbst vielleicht sieht, könnte es unter Umständen sein, ist es aufgrund der genannten Punkte aber leider nicht. Wenn man konstruktive Kritik mal annehmen würde (anstatt mutmaßlich die eigene Bewertung aufzubessern), könnte man einiges ganz leicht zum Positiven ändern und letztendlich wirklich glückliche Mitarbeiter haben, die die Firma toll finden.
Work-Life-Balance
Aufgrund der relativ flexiblen Arbeitszeiten war das schon in Ordnung. Hier ließ sich meistens eine Lösung finden. Leider konnte einem eine getroffene Vereinbarung zwecks Arbeitszeiten auch mal negativ ausgelegt werden, wenn es gerade in den Kram passte. An heißen Tagen gab es auch mal "Hitzefrei", was natürlich super war. Bei wichtigen Terminen war es auch kein Problem, wenn man mal früher/später kam. Allerdings wurden beim Thema Urlaub die Augen verdreht, das wurde schnell lästig. Da wurde man auch mal länger zappeln gelassen, bis man eine Rückmeldung/Genehmigung bekam. Man hatte nie das Gefühl, dass einem der Urlaub gegönnt wird, man fühlte sich fast schlecht, wenn man danach fragte. Genauso war das Thema Krankheit eher schwierig.
Karriere/Weiterbildung
Es gab keine Aufstiegschancen oder etwas dergleichen. Im Großen und Ganzen machten alle im Prinzip das Gleiche, bis auf ein paar Aufgaben, die sich unterschieden. Auch Weiterbildungen gab es keine, bis auf eine interne Zeugnisschulung. Selbst wenn man neue Aufgaben übernehmen sollte, von denen man eigentlich keine Ahnung hatte, gab es keine Schulung, geschweige denn eine ordentliche Einarbeitung. Learning by Doing war angesagt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war einwandfrei. Hier gibt es nichts Negatives zu sagen! Es kann sich wirklich glücklich geschätzt werden, solche Mitarbeiter zu haben!!!
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten war leider sehr enttäuschend. Anfangs fühlte ich mich wohl, es war lustig und locker. Mit der Zeit wurden das Verhalten und die Stimmung leider immer angespannter und unberechenbarer. Die Laune konnte schnell wechseln, sodass man nicht wusste, woran man gerade ist. War man an einem Tag "einer der besten Mitarbeiter" und konnte gemeinsam lachen, nett miteinander umgehen und Spaß haben, bekam man am nächsten Tag vielleicht wieder Vorwürfe und böse Absichten unterstellt. Je nachdem, wie es gerade passte, wurde sich eine Meinung zurechtgelegt. Außerdem erfuhr man von den Kollegen, dass in Gesprächen über einen geredet wurde, sowohl positiv als auch negativ. Leider bekam man aber selbst kein Feedback, wie z.B. anhand von regelmäßigen Gesprächen. Hier wurde offenbar lieber hintenrum über einen geredet, als den Mitarbeitern die Chance zu bieten, evtl. auftretende Fehler zu verbessern. Generell wurden Gespräche schnell sehr persönlich und auch mal beleidigend, sodass man oft gar nicht mehr wusste, was man darauf noch antworten soll.
Arbeitsbedingungen
Wie schon erwähnt, war es oft sehr unruhig im Büro, weil wenig Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen wurde. Man wurde des Öfteren abgelenkt und konnte sich kaum konzentrieren. Von der Ausstattung her war aber alles bestens. Neue PCs, eigene Festplatten, große Schreibtische etc. Auch einen Obstkorb und jede Menge Getränke gab es zur freien Verfügung. In der Küche konnte man sich sein Essen zubereiten und gemeinsam am großen Esstisch seine Mittagspause verbringen. Wenn man etwas brauchte, wurde einem dies zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Nur unter den Kollegen top, ansonsten eher schwierig. Solang es nur um belanglose Dinge ging, war es in Ordnung. Bei wichtigen Angelegenheiten bekam man oft die kalte Schulter gezeigt oder es wurde direkt abgeblockt. Kritik wurde nicht angehört, da man sehr schnell unterbrochen wurde, und angenommen schon gar nicht. Es bestand keinerlei Selbstreflektion, Fehler wurden keine eingestanden. Außerdem wurden Informationen/Aufgaben gar nicht oder nicht vollständig kommuniziert, man musste sehr viel wiederholt nachfragen und bekam selbst dann oftmals keine richtigen bzw. widersprüchliche Antworten. Gleichzeitig wurde aber erwartet, dass man genau Bescheid weiß, für was man nun zuständig ist und wie die Dinge laufen. War dies nicht der Fall, wurde man dafür auch direkt zurechtgewiesen, ohne dass man viel dazu sagen durfte. Verantwortung wurde schnell an die Mitarbeiter abgegeben, sodass man sich selbst bei Problemen aus der Affäre ziehen konnte, denn man wusste ja von nichts. Auch nach Ansprache dieses Problems hat sich hierbei leider nichts verändert. Ein Kampf gegen Windmühlen...
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt war absolut akzeptabel. Allerdings gab es kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, keine Boni, keine Sozialleistungen oder etwas in der Richtung.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gab es nicht so richtig. Hier entschieden Tagesform und Laune. Es gab Unterschiede beim Urlaub, Probezeiten, vertraglich freien Feiertagen etc. bei gleicher Position und Arbeitsstunden. Manche konnten sich fast alles erlauben, andere mussten bei jedem Wort aufpassen. Dabei kam es offenbar darauf an, wie gut man sich kennt.
Interessante Aufgaben
Im Großen und Ganzen ist die Arbeit schon eher eintönig, da man den ganzen Tag mit Zeugnissen zu tun und somit quasi ständig die gleichen Texte vor sich hat. Ein wenig Abwechslung gibt es nur, wenn man mal beim Kunden vor Ort sitzt, aber auch da macht man im Prinzip wieder das Gleiche. Es ist also auf jeden Fall in Ordnung, aber nicht wirklich sehr interessant.
Wir bedauern sehr, dass es ausgeschiedene Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter gibt, die diese Plattform benutzen, um aufgestaute Kritik in teilweise sehr persönlicher Art und Weise im Netz zu veröffentlichen. Dies schadet nicht nur unserer Firma, sondern auch den Menschen, die hier aktuell arbeiten. Denn ein Schaden unseres Images muss auch von unseren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern mitgetragen werden. Sie sind die Mitglieder dieses tollen Teams, dass hier so gelobt und wertgeschätzt wird. Unsere Leitung steht jedem Einzelnen jederzeit für ein offenes und auch kritisches Wort zur Verfügung, auch den Ausgeschiedenen. Wir wünschen uns das aber im Vier-Augen-Gespräch und nicht in der Form eines öffentlichen Anprangerns.
Sehr guter Arbeitgeber, hier geht man total gerne zur Arbeit.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Personal-Support Rhein-Main GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamgeist, die große Wertschätzung und Anerkennung durch die Vorgesetzten, das schicke Büro, rundum zufrieden!
Arbeitsatmosphäre
Kann nicht besser sein.
Image
Beeindruckende Kundschaft!
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden möchte, wird entsprechend gefördert, man muss nur danach fragen.
Kollegenzusammenhalt
Beispielhaft!!
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nicht verstehen, was hier sonst so steht. Habe als Berufsanfänger einen sehr guten Berufseinstieg bzw. Quereinstieg in die Personalarbeit mit professioneller Einarbeitung erhalten. Man bekommt viel positives Feedback von den Vorgesetzten. Es gibt ganz oft eine Einladung zum Essen, ein Eis oder Kuchen, tolle Firmenfeiern, man darf auch mal früher gehen, weil man was Privates vor hat (einfach so, ohne die Arbeitszeit nachholen zu müssen) Das ist absolut nicht selbstverständlich! Ich schätze das sehr.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist total schick, zum Bahnhof läuft man 5 Minuten, Autobahnauffahrt ebenfalls, es gibt eine Küche, in der man sein Essen zubereiten kann, die Arbeit macht Spaß, man kann sehr selbstständig arbeiten, da man viel Vertrauen durch die Vorgesetzten erhält.
Kommunikation
Tägliche Meetings, offen, ehrlich
Interessante Aufgaben
Schwerpunkt liegt in administrativen Aufgaben und der Dokumentenerstellung, die verschiedenen Kunden und das sehr selbstständige Arbeiten sorgen aber für einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz.
Unmöglicher Arbeitgeber!!! Möchtegern-Firma, kompetenzfrei und schlecht.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Personal-Support Rhein-Main GmbH gearbeitet.
Tolles Team, flexible Arbeitszeiten und angenehme Arbeitsatmosphäre
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Personalsupport Rhein Main GmbH gearbeitet.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Personal-Support Rhein-Main durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Personal-Support Rhein-Main als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.