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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter:innen, die bei personal total ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
9 Praktikant:innen empfehlen personal total als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich hatte bei personal total ein super Praktikum! Durch die vielen verschiedenen Aufgaben konnte ich viel über Personalberatung lernen und durfte in alle Bereiche des Prozesses hineinschnuppern. Die Kollegen sind mir alle sehr ans Herz gewachsen! Rund um eine gute Zeit.
angenehme Atmosphäre, in der man gerne arbeitet und Neues lernen kann
Die Auszeichnungen sprechen für sich
sehr gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung.
berufliche Entwicklungsmöglichkeiten nur bedingt möglich
Die Bezahlung für ein Praktikum war vollkommen in Ordung
Umweltbewusstsein ok,
Sozialbewusstsein gut.
Hier versteht man sich als Team! :)
Niedrige Hierarchie & klare Arbeitsanweisungen; der Vorgesetzte erklärt gerne auch die größeren Zusammenhänge und nimmt sich dabei Zeit für die Praktikanten
es steht immer ein Ansprechpartner zur Verfügung! Man konnte stets alles ehrlich ansprechen. Relevante Informationen für die Arbeit wurden immer sofort weitergegeben. Top!
Wichtig hierbei: Als Praktikant gestaltet man sein Praktikum auch selbst - Eigeninitiative ist gefragt, dann bekommt man viele spannende Aufgaben.
Bereits nach kurzer Zeit verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, von Anfang an in alle Prozesse mit einbezogen zu werden und mitgestalten zu dürfen, habe ich als sehr bereichernd und lehrreich erlebt.
Als Praktikant? Wirklich gar nichts.
Im Umkehrschluss eigentlich alles. Konkret: Ausbeutung der Praktikanten als billigste Researcher, die nur minimalen Einblick erhalten.
Stimmung unter den Praktikanten: genial. Arbeit mit den Partnern: Individuell von furchtbar bis sehr positiv.
Reiner Fatalismus unter den Praktikanten. Manche Partner sind innerhalb des Gesamtsystems sehr positiv hervorzuheben, aber das ändert nichts an Themen wie Gehalt oder Arbeitszeiten.
Die 40h Arbeitszeit für Praktikanten (die dafür eine minimale Aufwandsentschädigung erhalten) müssen (Gruppen- und direkter Zwang) permanten massiv überschritten werden. Ausnahmsweise kann auch früher gegangen werden, aber mit großem Zähneknirschen und unter der Bedingung, das dann wieder reinzuholen - egal, wieviele Überstunden man eigentlich schon hat. Natürlich muss bei Bedarf auch abends lang gearbeitet werden.
Als Praktikant ist man billige Arbeitskraft, was hier fester Bestandteil des Geschäftsmodells ist. Der komplette Research wird über die Praktikanten abgewickelt, weshalb auch das Thema Mindestlohn hohe Wellen im Unternehmen schlug.
Minimale Aufwandsentschädigung.
Extreme Papierverschwendung; viel zu viel wird ausgedruckt.
Mit den Praktikanten im 'Praktizimmer' - genial. Die Partner sind dagegen sehr abgeschottet in ihren Büros.
Keine Diskriminierung erkennbar - passt!
Ich wurde nur als billige, ausführende Hilfskraft genutzt. Zwar bekam ich auch einiges an Verantwortung, aber nur sehr selektive Informationen. Sehr partnerabhängig, wie mir andere Praktikanten sagten.
Schönes Büro, schöne Küche, aber furchtbare, uralte Drehstühle für die Praktikanten.
Kommuniziert wird, was unbedingt für die eigene Arbeit im Research nötig ist. Mehr nicht.
Nichts zu bemängeln, das passt!
Die Lernkurve ist nicht annähender so steil, wie das in der Branche sein sollte (mittlerweile kann ich das gut beurteilen). Man bekommt nur das Notwendigste mitgeteilt, um seinen Aufgabenbereich zu bedienen. Dabei steht auch hier der Unternehmensnutzen über allem anderen.
..., dass die Kollegen Neue einwandfrei aufnehmen. Das Verhältnis zu diesen und zu den Vorgesetzten ist optimal. Es herrscht ein perfektes Arbeitsklima, wenn man Fragen hat, wird einem sofort geholfen und man kriegt Aufgaben, die zwar fordern, aber nicht überfordern.
Der Umgang untereinander ist wirklich super. Man kann als Praktikant eine Vielzahl an interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben übernehmen, wobei man stets wachsen kann. Alle haben viel Geduld in der Einarbeitung und lassen einen sehr selbstständig arbeiten. Man fühlt sich nicht nur als Praktikant, sondern eher als ein wertvolles Teammitglied. Regelmäßig wird einem Feedback über seine Arbeit gegeben, wodurch man gut an seinen Schwächen arbeiten kann. Nach und nach bekommt man neue Aufgaben dazu, wird jedoch zu nichts gezwungen, wenn man es sich nicht zutraut.
Alles in allem war das ein sehr lehrreiches und interessantes Praktikum, welches ich nur weiterempfehlen kann! Schade, dass ich nur 3 Monate dort war. Habe alle richtig lieb gewonnen und viel Spaß an der Arbeit gehabt.
Zu meckern gibt es wirklicht nichts.
Sehr nette Kollegen, tolles Arbeitsklima, familiärer Umgang, verantwortungsvolle Aufgaben auch für Praktikanten
Leider gibt es keine Möglichkeit nach einem Praktikum dort als Student weiter zu arbeiten.
Es herrscht ein ein sehr angenehmes Betriebsklima. Sehr positiv ist, dass man selbst als Praktikant auf einer Ebene mit allen Kollegen ist und als normale Arbeitskraft respektiert wird.
Sehr interessante und verantwortungsvolle Aufgaben. Man wird auch gut eingearbeitet und kann bei aufkommenden Problemen immer jemanden Fragen.
- erweitertes Aufgabengebiet für Praktikanten und vernünftige Bezahlung der jungen Akademiker anstelle von Ausnutzung als billige Research-Kräfte (Thema Mindestlohn)
- Einhaltung und Flexibilisierung der Arbeitszeiten
- bei kurzfristigen Terminen, kann man auch mal eher gehen bzw. später anfangen
- je nach Berater, mit dem man zusammenarbeitet, gibt es kostruktive Hilfestellungen bei Problemen - gerne auch mal ein privater Austausch möglich
- bei meiner Arbeit hatte ich meist ausreichend Handlungsspielraum (je nach eigenem Wissenstand)
- gemeinsames Mittagessen - oder auch mal Essen gehen, Besuch des Oktoberfests
- Frage nach zustehenden Urlaubstagen wird an gewissen Stellen teils leider nur "wiederwillig" genehmigt
- teilweise besteht sehr starke Kontrolle des Arbeitens und kleinster Arbeitsschritte
- etwas mehr Vertrauen in eure Praktikanten
- faire Bewertungen und konstruktive Kritik
Nach einer kurzen, aber intensiven Einarbeitung wurde ich als Praktikant sofort in den Arbeitsalltag integriert. Mein Aufgabengebiet dehnte sich sukzessive aus und war damit an meine Kenntnisse über die Arbeit der Firma gebunden. Je mehr ich wusste und gelernt hatte, desto mehr konnte/durfte ich auch tun. Durch graduierlich weniger werdende Betreuung von Routineaufgaben erhielt ich das Gefühl, mir Vertrauen und Selbstständigkeit erarbeitet zu haben. Die Lernkurve war also insgesamt sehr motivierend.
Die Betreuung fand ich immer angemessen. Je besser (und fehlerfreier) meine Arbeit war, desto weniger Rücksprache war nötig. Dass man generell das 4-Augen-Prinzip anwendet störte mich nicht und gab mir auch zussätzliche Sicherheit, außerdem habe ich das auch anderswo erlebt. Sowohl meine Betreuerin als auch meinen Chef hatten immer ein offenes Ohr für meine Probleme und gaben, was für Praktikanten wichtig ist, direktes Feedback zur gelieferten Arbeit, zusammen mit Verbesserungsvorschlägen.
Generell hatte ich immer das Gefühl, dass meine Arbeit und mein Einsatz gewertschätzt wurden, was zusammen mit den immer ansprechbaren Kollegen zu einem guten Arbeitsklima beitrug. Auch die gemeinsamen Mittagspausen waren fester Bestandteil und immer sehr angenehm.
Man muss sich bewusst sein, dass ein Praktikum eine Vollzeitstelle ist. Zwar kann man in begründeten Fällen durchaus mal früher gehen, aber ansonsten arbeitet man 40 Stunden und mehr. Da man auch selbst Telefonate führen muss, und diese oftmals erst Abends stattfinden können, muss man gelegentlich länger bleiben oder von daheim noch arbeiten.
Ansonsten ist die Lage essenstechnisch nicht 100%ig optimal, es gibt wenig Möglichkeiten, sich in der Gegend etwas zu kaufen. Damit kann man sich aber arrangieren.
Im Laufe des Praktikums war ich in den kompletten Rekrutierungsprozess einer Personalberatung eingebunden und hatte so die Möglichkeit wertvolle Einblicke in ein spannendes Tätigkeitsfeld zu werfen. Im Rahmen der bearbeiteten Kundenaufträge lernte ich zudem diverse technische und kaufmännische Berufsgruppen mit ihren unterschiedli- chen Anforderungen und Bewerbern kennen. Vor allem den Perspektivenwechsel innerhalb eines Bewerbungsgespräches empfand ich als äußerst interessant, da ich in meinem bisherigen Berufsleben nur als Bewerber in ein solches Gespräch involviert war.
Abschließend lässt sich sagen, dass man bei personal total einen guten Einblick in die Personalberaterbranche bekommt, insbesondere das Tagesgeschäft des Rekrutierungsvorgangs mit all seinen Facetten.
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