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Pestalozzi-Stiftung 
Hamburg
Bewertung

Es war mal besser

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Pestalozzi-Stiftung Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Habt Nachsicht mit Müttern und Vätern, die ein 30 Stunden Modell auswählen und somit weniger Geld in Kauf nehmen, damit sie Zeit mit ihrer Familie verbringen möchten. Niemand möchte in Teilzeit bis in den späten Nachmittag arbeiten.

Allgemein solltet ihr auf die Bedürfnisse eurer Mitarbeiter achten.

Arbeitsatmosphäre

Dauerhafter Personalnotstand. Es wird meiner Meinung nach nicht oder zu spät nach einer Lösung geguckt. Man wird regelrecht im Stich gelassen.

Work-Life-Balance

Die Stiftung wirbt mit familienfreundlichen Arbeitszeiten. Kommt wahrscheinlich darauf an, in welchem Bereich.
Im Bereich Kita ist es jedenfalls nicht der Fall. 30 Stunden Kräfte werden so spät wie möglich eingesetzt. Kommt wahrscheinlich auch auf die Leitung an.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier habe ich damals tolle Erfahrungen gemacht. Heute eher nicht. Wird viel über den Kopf hinweg entschieden. Absprachen werden nicht eingehalten oder wenn man mal krank ist, werden Dinge entschieden, mit denen man nicht einverstanden ist.

Interessante Aufgaben

Wenig, weil keine Zeit unter Personalmangel, Dauerstress und Druckaufbau

Gleichberechtigung

Hier wird jeder Mensch respektiert!

Arbeitsbedingungen

Man arbeitet oft alleine mit vielen Kindern

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gibt es in den Gruppen nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ganz gut, aber auch noch Luft nach oben. Es kam jedenfalls immer pünktlich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es. Fortbildungen werden finanziert. Und noch andere Benefits in dem Bereich.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

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