36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauen in die Mitarbeiter. Keine übermäßige Kontrolle.
Durch zu viele Investitionen fielen fast alle Sonderzahlungen für die Mitarbeiter weg.
Druck von Oben nicht nach Unten weitergeben. Es ist Leitungsaufgabe, den abzufangen.
Gestresste Kollegen, zu viel Frust
Zu wenig Erholungszeit zwischen den Schichten
Könnte immer mehr sein, im Vergleich mit anderen Trägern aber sehr gut
Durch Frust entsteht Unprofessionslität
Sie tun, was sie können, aber Veränderungen, gesetzlich und strukturell, im Sozialbereich machen die Arbeit schwer
Keine Ausweichmöglichkeit für Pausen bedeuten: keine Pausen.
Eingliederung besteht fast nur aus "satt und sauber" pädagogische Arbeit ist nahezu unmöglich.
Weiterbildungsangebote, Weihnachtsgeld, Tarifvertrag, Feiern, tolles Miteinander!
Teilweise intransparente Entscheidungen aus Führungsebene. Jedoch schnell aufklärbar durch Nachfrage.
Großes internes Weiterbildungsangebot
Super Gehalt!
Flache Hierarchien und gute Kommunikation mit Vorgesetzten
Unglaublich abwechslungsreich und spannend
Die Hierarchien sind außergewöhnlich flach. Sogar der Vorstand ist ansprechbar für Kolleginnen und Kollegen. Bei 600 Mitabeitenden wirklich etwas ganz besonderes.
Das Gehalt ist sehr gut für die Branche. Die Mitwrkungsmöglichkeiten sind sehr gut.
Insgesamt habe ich das Gefühl, einen wirklich werteorientierten Arbeitgeber zu haben!
Tatsächlich muss ich leider sagen, dass ich die Arbeit der Mitarbeitendenvertretung als unberechenbar und häufig nicht konstruktiv wahrgenommen habe. Das führt in meinem direkten Arbeitsumfeld manchmal zu Irritationen, so mein Eindruck. Trotzdem bin ich natürlich allen KollegInnen dankbar, dass sie dieses Ehrenamt übernehmen. Vielleicht könnte es etwas konstruktiver und gezielter ausgeübt werden.
Viele Räumlichkeiten sind sehr in die Jahre gekommen und die Versorgung mit Arbeitsmitteln (digital und analog) ist z.T sehr ausbaufähig. Das nervt mich manchmal.
Ist schon im Gange: Einige Strukturen sind nicht mitgewachsen. Es macht aber auch großen Spaß, dabei mitzuwirken, Abläufe neu zu gestalten. Es fühlen sich allerdings viele Kolleginnen und Kollegen in dieser Umbruchsphase nicht richtig mitgenommen. Vielleicht kann man da noch etwas nachsteuern. Auch bezüglich des Vorgesetztenverhaltens, das manchmal m.E. keine Sicherheit vermittelt, sondern für Unklarheiten sorgt.
Nicht nur Umfragen an und mit Kunden
Habt Nachsicht mit Müttern und Vätern, die ein 30 Stunden Modell auswählen und somit weniger Geld in Kauf nehmen, damit sie Zeit mit ihrer Familie verbringen möchten. Niemand möchte in Teilzeit bis in den späten Nachmittag arbeiten.
Allgemein solltet ihr auf die Bedürfnisse eurer Mitarbeiter achten.
Dauerhafter Personalnotstand. Es wird meiner Meinung nach nicht oder zu spät nach einer Lösung geguckt. Man wird regelrecht im Stich gelassen.
Die Stiftung wirbt mit familienfreundlichen Arbeitszeiten. Kommt wahrscheinlich darauf an, in welchem Bereich.
Im Bereich Kita ist es jedenfalls nicht der Fall. 30 Stunden Kräfte werden so spät wie möglich eingesetzt. Kommt wahrscheinlich auch auf die Leitung an.
Mülltrennung gibt es in den Gruppen nicht.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es. Fortbildungen werden finanziert. Und noch andere Benefits in dem Bereich.
Auch hier habe ich damals tolle Erfahrungen gemacht. Heute eher nicht. Wird viel über den Kopf hinweg entschieden. Absprachen werden nicht eingehalten oder wenn man mal krank ist, werden Dinge entschieden, mit denen man nicht einverstanden ist.
Man arbeitet oft alleine mit vielen Kindern
Das Gehalt ist ganz gut, aber auch noch Luft nach oben. Es kam jedenfalls immer pünktlich.
Hier wird jeder Mensch respektiert!
Wenig, weil keine Zeit unter Personalmangel, Dauerstress und Druckaufbau
Im Vergleich sehr gute Bezahlung! Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, diese werden bezahlt.
Unglaublich flexible Arbeitszeiten (je nach Arbeitsbereich)
Kommunikation zwischen Leitungsebene und Mitarbeitern
Die Kollegen und die Flexibilität
Leitung
Mehr als 20% Weihnachtsgeld
Anerkennung, Wertschätzung, Teamgeist- das fehlt leider
Viele Freiheiten, man wird wertschätzend behandelt und nicht als selbstverständlich gesehen. Gutes Grundgehalt, immer offenes Ohr bei Kollegen und Vorgesetzten.
Trägersstrukturen könnten etwas transparenter sein.
Besseres Krisen-/Notfallmanagment. Es mag nicht häufig etwas passieren, aber wenn, dann sollte man den Mitarbeitenden gut zur Seite stehen, ggf. Jemand extra dafür abstellen. Es braucht mehr Präsenz bei der Beschaffung von neuem Personal, die Stiftung ist immer noch wenig bekannt.
In der Regel gute Arbeitsatmosphäre, hier und da gibt es immer mal Differenzen, aber diese werden schnell angesprochen und geklärt.
Die Stiftung scheint sich im Umbruch zu befinden. Ich finde gut, dass vieles wird hinterfragt und beleuchtet wird, ob es noch zeitgemäß ist.
Dienstzeiten sind Dienstzeiten, alles darüber hinaus ist in meinem Haus bisher freiwillig gewesen. Ob jemand Mehrstunden machen kann wird vorab angefragt und kaum angeordnet trotz Personalmangels, gute Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitern. Niemand muss mehr arbeiten, tut man es bekommt man eine wertschätzende Rückmeldung.
Fort- und Weiterbildung wird unterstützt und auch bezuschusst. Man wird immer ermutigt sich auszuprobieren. Hier wird man sehr gut gefördert.
Grundsätzlich ein gutes Gehalt mit 30 Tagen Urlaub. Weihnachten und Silvester müssen nicht extra frei genommen werden. Leider kein vollwertiges Weihnachtsgeld, dafür stimmt aber das Grundgehalt. Für den sozialen Bereich zahlt der Arbeitgeber gut und pünktlich.
Es wird in unserem Haus schon darauf geachtet, dass umweltschonend bestellt und konsumiert wird. Vom Träger selbst bekommt man zur Zeit weniger Input dazu.
War mal besser, ist aber immer noch gut. Gibt leider immer mal Kollegen im Team die Probleme nicht direkt ansprechen und dann versuchen Stimmung zu machen.
Meiner Meinung nach alles gut.
Bei Problemen schnelle Reaktion und Rückmeldung. Man bekommt schnell Hilfe und Lösungsvorschläge, es wird gemeinsam über die Probleme nachgedacht. Ohne Probleme dauern Rückmeldungen oft etwas länger. Man hat viele Freiheiten und bekommt viel Vertrauen entgegengebracht.
Lautstärke ist leider immer mal wieder ein Thema. Alles andere passt aber. Technik im Haus ist auf dem neusten Stand, und die Räumlichkeiten sind gut.
Prozesse könnten schneller über die Bühne gehen, manchmal dauern Rückmeldungen etwas länger. Allerdings erhält man wenn man von sich aus nachfragt immer eine Antwort.
Bei uns wird kein Unterschied zwischen den Kolleg*innen gemacht. Bei Müttern wird bei der Dienstplanung immer darauf geachtet das sie Randzeiten nur machen, wenn es das private Umfeld hergibt. Wird auch so in Bewerbungsgesprächen kommuniziert.
Hier ist kein Tag wie der andere. Die Aufgaben in meinem Arbeitsbereich sind ohne besondere Notfälle abwechslungsreich und machen Spaß. Sobald aber aber außergewöhnliche Notfälle passieren (Einmal in 5 Jahren), ist die Aufgabenverteilung nicht ganz klar und kann für einige belastend sein. Ich persönlich konnte aber immer in Kommunikation gehen, was mir zu viel ist und was nicht.
Bisher habe ich den Umgang mit allen Kollegen, egal welche Gehaltsstufe auf Augenhöhe, geschätzt. Das ändert sich leider.
Dass die Pestalozzi-Stiftung ihre Seele an den Teufel Bürokratie verliert...
Bei all dem administrativen Druck die Menschliche zugewandtheit nicht vergessen.
Die verschlechtert sich durch mehr Druck, mehr Kontrolle = weniger Vertrauen das uns entgegen gebracht wird. Fühlt sich, nach all den Jahren, in denen uns vertraut wurde, mies an
Das Image ist, nach Außen hin, gut...
Das haben Berufe im Sozialbereich im Schichtdienst leider so an sich
Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr niedrig
Zu wenig, aber das liegt an der Politik.
Könnte besser sein.
Ändert sich leider Richtung imposierter Hierarchie, das war mal anders.
Tja...
Die läuft gut.
So verdient kununu Geld.