14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Ware ! Es gibt eine ZweiteLiebe, dass heißt Verkauf an Ware vom Vortag für 50% Rabatt. 4-Wöchige Einarbeitung und man darf erstmal alles verkosten um die Ware kennenzulernen. Siebträgermaschine. Lokale Lebensmittel. Eigentlich weniger was die Führung angeht.
Schlechte Führung ! Viel Druck, wenig Dankbarkeit und Wertschätzung, mehr Vorwürfe. Schlechte Arbeitszeiten und wenig Freizeit.
Anstatt eine halbe Stunde zum aufräumen, eine Stunde ! Sie erwarten das man vor Ladenschluss die Theke nicht aufräumt - man muss in einer halben Stunde Retouren aufschreiben, Zeitungen machen, Brotmaschine Sauber machen, Retouren für die ZweiteLiebe packen (Ordentlich je zwei sorten in ein Korb), Bleche spülen (mindestens 6 Stück), Boden wischen, Kasse zählen.. !
Mehr Kommunikation und Feedbackgespräche mit den Mitarbeitern. Mehr Wertschätzung und Dankbarkeit zeigen - weniger Druck - das macht alles unzufriedener ! Feste Mitarbeiter und feste springer - weniger kurzfristige Anrufe! Wöchentliche früh- oder spätschichten.
Einarbeitung war super, man wurde aber unter druck gesetzt von der Teamleitung. Wenig Lob, keine Wertschätzung und Dankbarkeit !
Es wird sehr viel geredet und gemeckert über das Verhalten der Führungspositionen ! Zum größten Teil waren alle der selben Meinung!
Gleich null ! Natürlich hatte man mal Frühschichten von 5 Uhr bis 14 Uhr, aber eher seltener und oft wurde man auch abgerufen ob man zwei Stunden länger machen könnte oder sogar einen ganzen von 5 Uhr bis 18:30 Uhr ! Ganze Tage kam leider häufiger vor, dann hatte man 2,3 Stunden ab Stück Pause ! Man wird viel in verschiedene Filialen geschickt, nicht immer wie versprochen in der nähe sondern auch mal vom Norden in den Süden geschickt.
Nach aussen sehr Sozial und Spenden viel - aber der Soziale Aspekt innerhalb des Unternehmens ist wirklich fragwürdig.
Bietet einige Weiterbildungen an wie Einarbeitungspate, Kreativ Team, kleinen Baristakurs u.ä
Zum Größtenteil klasse - das war der einzige grund wieso ich es so lange ausgehalten habe.
Viele mussten Überstunden machen, wurden ganze Tage eingesetzt oder in Schichten eingesetzt, die sie nicht mehr machen konnten.
War OK. Hat einigemale hinterm Rücken gelästert, nur blöderweise checken die nicht, dass man ein guten Draht zu einigen Arbeitskollegen hat ? Es wurde oft gemeckert und Vorwürfe gemacht, weniger gelobt ! Wir wurden ebenfalls unter druck gesetzt.
Schlecht ! Natürlich wurde mal berichtet, dann aber eher das die Umsätze schlecht seien und man anstatt zu zweit nurnoch alleine machen müssen um Stunden einzusparen. Es gab ein 3-wöchigen Plan was ich super finde, aber es wurde regelmäßig angerufen um jemanden von A nach B zu schicken, auch mal ein Tag vorher oder an freien Tagen. Wenn man krank war, wurde man regelmäßig angerufen und unter druck gesetzt!
Mindestlohn. Leider für den Druck, die Aufgaben und die Tätigkeit zu wenig.
Nichts
Dieser Arbeitgeber sorgt für ein sehr sehr toxisches Umfeld
In die Rente zu gehen
Toxic
Es gibt keine , du arbeitest und gehörst der Firma
Toxisches Verhalten
So etwas gibt es nicht
Sozial gegenüber Hilfsbedürftigen
Dieses ständige alleine sein. Keine Pausen machen zu können. Ganze Tage zu arbeiten (das heisst von morgens bis abends und am nächsten Tag frühschicht) und richtig schlimm ist das tägliche angerufen werden vor allem in der Freizeit ob man irgendwo anders hin kann weil man quer durch essen geschickt wird. Am Telefon wird sogar gefragt warum man nicht kann und die Person am anderen Ende entscheidet gerne für einen ob das wichtig ist oder nicht. Sogar wärend der Corona Erkrankung wird man angerufen. Null Respekt vor dem Privatleben am, besten man gibt sich volligst her. Dieser Arbeitgeber ist in Sachen Diensplanung völlig respektlos und arbeiten in Wohnort nähe stimmt auch nicht. Morgens 5-12 da und von 14-18.30 am anderen Ort wo man ne stunde mit den öffis braucht also pause gleich null. Aussage man kann sich ja in der Bahn durchschauckeln lassen. Kein entgegenkommen Haupsache die Frau im Büro, die von Mo. - Fr. Arbeitet, hat die schichten belegt egal zu welchem Preis. Ich an ihrer Stelle könnte Nacht nicht mehr schlafen.
Die ganze Dienstplan Struktur ändern.
Das das Unternehmen sich sozial engagiert
Die Teamleitung gibt ihr bestes
Es geht total auf Leistungsdruck der Mitarbeiter und wenn der Umsatz nicht stimmt, dann werden Leute aus dem Team genommen oder die Stunden gekürzt
Man muss immer wieder über soziale Projekte informieren, was ich in diesem Moment noch okay finde, aber dann soll man auch noch Angebote anpreisen, was auf Zeitdruck unmöglich ist, wenn der Laden voll ist
Teilweise Ansturm auf den Laden und man ist dann alleine und muss alles regeln und managen
Nach Ladenschluss: soll man Retoure zählen, einpacken, umpacken Geld zählen und eventuell auch noch Reinigungsarbeiten erledigen und das alles am besten in einer halben Stunde / bis Stunde
Manche Mitarbeiter sind einfach nur da und sind extrem langsam
Bekommen nie Ärger … und Mitarbeiter die sich echt Mühe geben werden auch noch komisch behandelt oder bekommen Ärger.
Manche Mitarbeiter sind extrem geschlitzt
Vorsichtig!!!
Und ganz am Ende sieht man wie Mitarbeiter die sich so gut hervorgehoben haben - einfach eiskalt abserviert werden.
Der Kollege tat mir so leid und dann wurde er auch noch blockiert und belogen.
Das Unternehmen sollte nicht seine Kunden den ganzen Tag mit irgendwelchen Dingen belästigen. Mit: wollen Sie hierfür spenden? Haben Sie Lust auf unser Angebot?
Man merkt, dass es viele Kunden stört!
Wenn man schon anbietet, man darf immer anrufen und man ist immer kommunikativ miteinander- auch mit der oberen Etage. Dann sollte man dieses Angebot auch tatsächlich wahr machen und nicht dafür nutzen um Unfrieden im ganzen Team zu verursachen, und Mitarbeiter dann vor die Tür zu setzen!
Unter Kollegen okay
Geben sich gut und sozial was auch stimmt
Klappt mal gut, mal nicht so gut
Durchaus möglich
Angenehm
Ja durchaus
Vorsichtig, mit wem man redet
Obere Etage : geht nichts - Teamleitung bemüht sich echt
Das Arbeitsplatzumfeld ist perfekt zum Arbeiten
Man kann viel kommunizieren
Durchaus man kann was lernen und gut umsetzen
Mit einem netten Team kann man arbeiten, aber der Druck zu verkaufen ist immens...
ohne Worte...
Image nach Außen ist Top!
Je nach Team, aber im Allgemeinen gut.
Keine Rücksicht. Ältere MA gehen in ihren Pausen zum Arzt und lassen sich Schmerzspritzen gegen ihren Hexenschuß geben, werden aber trotzdem noch angerufen ob sie Einspringen an ihrem freien Tag.
Bitte nur funktionieren und nicht kritisieren, und IMMER Zeit haben um Einzuspringen. Hab erlebt wie am Telefon gedroht wurde man müsse ja irgendwo Mitarbeiter entlassen, wenn die Verkäufer/innen nicht genug Angebote an den Mann bringen.
Seit ich da war, tun mir die Leute leid die für knapp Mindestlohn ihr Seele verkaufen sollen als Ungelernte. (was die meisten sind) Ach und nicht zu vergessen: Wenn man kündigt wird einem das Arbeitszeug, was nach der Zeit nicht mehr so gut aussieht, in Rechnung gestellt.
Per Hauspos. Anrufe sind prinzipiell was Schlechtes, entweder soll man Extra-Schichten machen, Einspringen oder hat nicht genug Angebote verkauft.
Normal halt
Das ich bald kündigen werde
Das ich noch dort arbeiten muss
Er wird nichts ändern, leider Gottes
Zwischen nichts zu tun und "wir werden überrannt" ist alles dabei. Ein wirklich passendes mittelmaß gibt es nicht
Nach außen super nach innen ranzig und verfault
DIe Work-Work Balance ist echt super. Da es nicht genügend Personal gibt wird mehr gerarbeitet als rechtlich zugelassen. Zusätzlich werden natürlich weiterhin Filialen eröffnet. Es muss ja mehr verkauft werden
Was soll das sein ?
Wenn ihr doch sozial sein wollt zahlt lieber mehr als Mindestlohn und stellt keine Kinder ein die noch weniger kosten !!!
Der äußere Schein ist natürlich super. Leider ist es intern überhaupt nicht so. Wenn ihr doch sozial sein wollt zahlt lieber mehr als Mindestlohn und stellt keine Kinder ein die noch weniger kosten !!!!
Zwischen gut und naja ist alles dabei.
Erst einmal sehr nett. Man muss ja versuchen neues Personal zu rekrutieren. Danach Katastrophal
Eigentlich ganz entspannt wenn man nicht gerade alleine arbeiten muss
Verkauf,verkauf verkauf...Die Zahlen müssen steigen !!! Sonst nicht wirklich
Mehr oder weniger
Es gibt nur das eine...Verkauf.....
Je nach Filiale
Von super Team bis geht gar nicht ist alles dabei
Nach außen besser
Grenzwertig, da die Dienstpläne ja sowieso nicht eingehalten werden. Zumindest wird Einem nicht mehr ein schlechtes Gewissen gemacht wenn man mal nein sagt. Das wird mittlerweile unterlassen.
Wird halt nach Tarif bezahlt
Meist guter Zusammenhalt
Hat sich gebessert, bin aber vorsichtig
Kann schnell kippen
Kommunikation ist echt ausbaufähig.
Bekomme oft die Info, geht nicht und kurze Zeit später Ach geht doch
Nö
Die Backwaren
Sozalverhalten der Angestellten
Zufriedene Arbeitnehmer sind auch nicht so oft krank.
Sollten genauso sozial zu ihren Arbeitnehmer eingestellt sein wie bei ihren Projekten
Die Verkäufer/innen sind klasse.
Ihr Image ist dem Betrieb mit am wichtigsten...
Der äußere Schein ist perfekt...
Nur Intern eine Katastrophe
Dem Betrieb ist es nur wichtig das soviel wie möglich gearbeitet wird. Das privat leben ist völlig egal..
Schulungen ja aber nur damit man den Kunden noch mehr andrehen kann und sie überreden soll noch eine Kaffee zu Kaufinteressenten was aus dem Angebot..und natürlich nicht zuvergessen zu spenden
Tarif
Sehr Umwelt bewußt
Sozial eingestellt(nicht den Arbeitnehmer gegenüber)
Ohne meine Arbeitskollegen könnte man das nicht aushalten
Ganz Tags Arbeiten
Kurze wechseln keine Seltenheit
Die meisten Teamleitung sind bemüht.. kommen aber gegen die oberen Etage nicht an
Im Sommer extrem heiß.
Im Winter absolut kalt
Nur über die Hauspost.. oder man wir ständig angerufen auch in der Freizeit.. wen man nicht ans Telefon geht.. Wir gemeckert..
Familie Peter alles Verkäufer/ innen nix
Keine eigen Arbeit möglich. Strickt nach Anweisung . Selber denken nicht erwünscht
Als Aushilfe kann man sich recht flexibel frei nehmen
Ich habe nach ewiger Zeit (7 Jahre) gekündigt, da ich einfach immer unglücklicher wurde. Es kam nicht einmal jemand zum „verabschieden“. Keiner hat einen mal „alles Gute für die Zukunft“ gewünscht. Keiner hat einen mal gedankt für diese Flexibilität, die ich an den Tag gelegt habe. Einfach nur traurig
Als gute Kraft wird man außerdem ständig rumgeschickt und hat keine richtige feste Filiale
Kontrolle ist leider das A und O geworden. Man wird in jeglicher Hinsicht kontrolliert (Verkaufszahlen d. Angebote müssen telefonisch durchgeben werden, Aufschreiben wann XY ausverkauft war - damit direkt mehr Ware am nächsten Tag geschickt wird etc)
Ein bisschen mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Mitarbeiter die sich für alles den A**** aufreißen, sollten erst recht mehr Wertschätzung erfahren (evtl. auch mal in Form von kleinen Benefits)
Mehr Schein als Sein. Nach Außen super sozial und engagiert. Leider nur nach Außen
Man wird oft angerufen und gefragt ob man einspringen könnte - sagt man nein, wird man oft angezickt
Als studentische Aushilfe gut
Das was nach Außen getragen wird ist top.
Als Sonntagskraft ist man in der Regel immer die doofe für alles (in Augen der Mitarbeiter)
Aber je nachdem wird man auch sehr geschätzt (auch nur von den Mitarbeitern)
Ältere Kollege sollen ebenfalls Doppelschichten machen etc
Klimaanlagen sind in der Regel nur im Kundenbereich installiert - sehr unfair
Es werden teilweise Kräfte gestrichen, weil man es ja auch alleine schaffen kann - einfach unzumutbar. Teilweise gleicher Umsatz wie vorher, aber leider Personalmangel - somit steigt jedenfalls vom noch vorhandenen Personal die Wut ;)
Angebote müssen dem Kunden „aufgezwungen“ werden, es wird teilweise täglich kontrolliert. Wehe man hat es mal nicht angepriesen - viele Kunden sind leider schon genervt davon (verständlich)
In den letzten Jahren sehr abgefallen. Auf einmal wird man um 5 Uhr morgens angerufen obwohl man sich für den Tag abgemeldet hat, oder steht auf einmal alleine in der Filiale, oder man steht mit einer weiteren Kraft in einer Filiale ind einer von beiden hätte in einer andere Filiale gemusst - aber eine Information darüber fehlt weit und breit
Mittlerweile wird alles vorgeben, Theke muss so aussehen, Brötchen müssen so geschmiert wird etc. Kaum noch Freiräume für Mitarbeiter
Die Backwaren sind sehr empfehlenswert und lecker.
Die Verwendung lokaler und regionaler Produkte.
Kennzeichnung der Produkte: vegan, glutenfrei und laktosefrei.
Beteiligung an vielen Projekten: Kaffee aus nachhaltigem Anbau, Stofftaschen aus Gambia und Spendenaktionen.
Das Anwerben neuer Mitarbeiter kann mit der Erhöhung der Urlaubstage belohnt werden. MitarbeiterInnen, die einen großen Bekanntenkreis haben, sind damit im Vorteil.
Viele Mitarbeiter stehen allein im Fachgeschäft. Der Schutz der MitarbeiterInnen ist damit in Gefahr.
Die Pausenzeiten und auch die Ruhezeiten können nicht eingehalten werden.
Das ständige Tragen einer Maske, wenn wir alleine arbeiten. Der Sicherheitsabstand wird durch die lange Theke und Plexiglasscheiben gewahrt.
Es wurden keine Corona Selbsttests im Fachgeschäft zur Verfügung gestellt.
Bei steigenden Temperaturen werden die Getränke erst zur Verfügung gestellt, wenn der halbe Sommer um ist.
Die Vorgesetzten halten selten zu ihren Mitarbeitern.
Zusammenhalt in den Fachgeschäften fördern: Zusammenkünfte organisieren, feste Teams erstellen und ggf. Springer (ohne feste Filiale) nach persönlicher Absprache einstellen.
Generell einen freundlicheren Ton gegenüber seinen MitarbeiterInnen anschlagen. Konstruktive Kritik sollte als Anreiz zur Verbesserung und nicht als persönlicher Angriff gewertet werden.
Gute Leistung anerkennen und nicht ständig nach Fehlern suchen und auf diesen beharren.
Permanente Kontrollanrufe.
Dauerhafter Druck durch Vorgesetzte.
Ganz wenig Lob, ständig Kritik.
Unzufriedene MitarbeiterInnen.
Leider bekommt man viel negative Eindrücke vermittelt. Frust und Unzufriedenheit bei neuem, wie auch bei altem Personal.
Zu lange Arbeitszeiten, keine Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeiten.
Überstunden aufgrund Personalmangel üblich und selbstverständlich. Ob nun Aushilfe, Teilzeit- oder Vollzeitkraft.
Allein arbeitende VerkäuferInnen steht keine Pause zu.
Falls das Fachgeschäft voll sein sollte, muss die Pause unterbrochen und die Kunden bedient werden.
Aufstiegschancen eher gering. Zuverlässige MitarbeiterInnen werden
nicht in Betracht gezogen.
Regelmäßige fachliche Weiterbildungen werden zur Verfügung gestellt.
Bezahlung nach Tarifvertrag, sonst wäre es sicherlich weniger.
Unterbezahlt für immer mehr erwartete Leistung: gleichbleibende oder vermehrte Arbeitszeiten und fehlendes Personal.
Der Lohn ist jedoch immer zuverlässig und pünktlich auf dem Konto.
Image nach außen wird gewahrt: Das Trinkgeld der VerkäuferInnen wird ohne Absprache gespendet.
Stofftragetaschen aus Gambia werden zum Verkauf angeboten. Es werden neue Arbeitsplätze im Ausland geschaffen.
Kaffee aus nachhaltigem Anbau. Faire Bezahlung der Kaffeebauern.
MitarbeiterInnen auf gutem Niveau: freundliche und arbeitswillige Mitarbeiter.
Absprachen sind ausbaufähig. (Aufgrund fehlendem Stammpersonal.)
Gleichberechtigung auch im Alter: Auch hier wird keine Rücksicht genommen und es kommt zu unverhältnismäßig langen Arbeitszeiten.
Mangelnde Wertschätzung oder Entlastung.
Immer wiederkehrender Druck durch Vorgesetzte.
Konstruktive Kritik wird nicht angenommen oder ignoriert.
MitarbeiterInnen sollen nur verkaufen und das machen, was ihnen gesagt wird.
Fachgeschäfte im Sommer viel zu heiß. Fehlende Klimaanlage/Belüftung, nebenbei läuft der Ofen oder der Geschirrspüler.
Informationen erfolgen überwiegend schriftlich.
Informationen, die telefonisch weitergeben werden, werden leider nicht für die alle anderen KollegInnen dokumentiert und an diese weitergegeben.
Corona-Informationen waren nicht aktuell oder nicht korrekt.
Zwar ist der Beruf eher von Frauen dominiert, jedoch haben Frauen, wie auch Männer die gleichen Einstellungs- und Übernahmechancen. Aufstiegschancen sind für beide kaum vorhanden.
Der Wiedereinstieg ist ohne Probleme möglich.
Bearbeitungszeiten sind unrealistisch: Es ist zu wenig Zeit zum Öffnen
und Schließen des Fachgeschäfts, dem Einräumen der Theke und des Brotregals, wie auch das Abbacken der Ware geplant.
Aufgabenbereiche bleiben gleich.
So verdient kununu Geld.