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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Peter Kwasny eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Peter Kwasny als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Urlaubs / Weihnachtsgeld
Sehr gut
Haben immer ein offenes Ohr
Aufgaben darf man von Anfang an alleine erledigen
Alle Mitarbeiter sind lieb und Respektvoll zueinander
Übernahmechancen sind gut. Weiterbildung jedoch mittelmäßig.
Arbeitszeiten an sich in Ordnung, jedoch werden Überstunden ohne weiteres gestrichen.
Keine Zusatzleistung jeglicher Art. Ausbildungsgehalt für die Tätigkeiten definitiv zu niedrig
Die Ausbilder sind im jeder Abteilung unterschiedlich, sind aber meistens nicht daran interessiert, Dinge zu lehren.
Man hat Möglichkeiten für die Schule zu lernen. Die Ausstattung der Büros ist abgesehen von den PCs sehr altmodisch.
Man wird nicht als ein Firmenmitglied behandelt.
Sind allzeit bereit zu helfen.
Modernisierung
Kommt auch auf die eigene Persönlichkeit an. Als Azubi hat man aufjedenfall immer nette und hilfsbereite Kollegen. Wenn man sich gut untereinander versteht hat man auch oft spaß zusammen (3Sterne eben nur, weil jeder 8h täglich im Büro verbringt und man kein Freudenparadies erwarten soll/kann)
Hohe Übernahmechance. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Man müsste mehr Sterne geben da wir Gleitzeit haben. Aber es bleibt 9to5 40h Woche. es ist das allgemeine Arbeitszeitmodell in Deutschland aber es stammt aus einer alten Generation und gehört modernisiert.
Monatliches Gehalt ist im Vergleich sehr gut. Urlaubs/Weihnachtsgeld gibt es leider nicht.
Mit allen sehr gut verstanden.
Es gibt immer unterschiedliche Tage. Mal viel und unterschiedliches aber an manchen auch wenig und nicht so spannendes. War bei den meisten Klassenkameraden aber auch nicht anders.
Man kommt auch Zeitweise in Abteilungen die nicht zum Industriekaufmann gehören um ein größeres Bild des gesamten Unternehmens und des Produkts zu bekommen.
Ich hatte an sich keinen Fall an dem ich mich respektlos behandelt gefühlt habe. Wenn es mal sowas wie einen "Anschnauzer" gab, war es auch gerechtfertigt. Und keiner war Nachtragend.
Mitarbeitern wird viel anvertraut und man kann Selbstständig arbeiten, ohne ständige Überwachung oder Kontrollen.
Mehr Homeoffice Möglichkeiten
Die Kollegen untereinander sind respektvoll und offen, daher ist die Atmosphäre gut
Die Gleitzeiten von 07:00 - 08:30 lassen Spielraum
Die Ausbilder in den Abteilungen sind sehr nett und respektvoll. Man kann immer das Gespräch suchen oder Fragen stellen ohne verurteilt zu werden.
Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich
Die Tätigkeiten sind in jeder Abteilung unterschiedlich und abwechslungsreich. Man wird immer ins Tagesgeschäft mit einbezogen.
Durch das durchlaufen aller Abteilungen bekommt man immer neue und andere Aufgaben.
Gespräche werden offen, respektvoll und direkt geführt.
Das Unternehmen ist im Wandel. Zurzeit entwickelt sich viel in die positive Richtung. Es werden verstärkt Mitarbeiterwünsche berücksichtigt.
So steigen zum Beispiel jedes Jahr die Gehälter, die Pausenzeiten wurden flexibler Gestaltet und die Urlaubstage wurden erhöht.
Es wird auch sehr viel in Sicherheitsvorkehrungen investiert.
Besseres Arbeitszeitmodell einführen.
Variiert von Abteilung zu Abteilung. Meistens ist sie angenehm und kollegial.
In der Regel wird man nach der Ausbildung übernommen. Hier sucht man schon früh nach einer zufriedenstellenden Lösung.
Gleitzeit ist nur beschränkt vorhanden, da könnte meiner Meinung nach noch mehr gemacht werden. Allerdings wird bei Bedarf Rücksicht auf die Freizeitplanung genommen, sodass man Ausnahmen gestattet.
Die Vergütung für Azubis ist gut und wird jährlich erhöht. Es gab auch schon Sonderzahlungen. Die Lücke zu den Großkonzernen wird immer kleiner.
Die meisten Ausbilder nehmen sich Zeit für den Azubi und bemühen sich, sehr viel vermitteln zu können. Wenn man selber auch noch Interesse zeigt, nimmt man sehr viel Fachwissen mit.
Insbesondere wenn man eingearbeitet ist und selbstständig arbeiten kann, hat man Freude an der Arbeit.
Das Aufgabengebiet ist groß und nicht monoton. Arbeitsmaterial ist vorhanden bzw. wird gestellt. Es ist möglich, die Aufgaben seiner Arbeitsweise anzupassen.
Man durchläuft fast jede Abteilung. Auch die, die für den eigentlichen Beruf nicht so relevant sind. Vorteil: Man versteht die Zusammenhänge der ganzen Abläufe, wie die Abteilungen miteinander vernetzt sind und es ergibt sich ein breitgefächertes Know-How. Somit ist auch gewährleistet, dass man über sein Berufsfeld hinaus Erfahrungen sammelt.
Als Azubi werden einem zudem viele weitere Möglichkeiten geboten. Es werden beispielsweise Messebesuche ermöglicht und die Mitarbeit an Firmeninternen Projekten angeboten.
Ausnahmen gibt es natürlich immer und überall. Die Meisten Kollegen sind jedoch sehr freundlich und respektvoll. Man hilft sich gegenseitig und wird wertgeschätzt.
das familiäre Betriebsklima finde ich spitze! Hier kennt fast jeder jeden.
Und eine Übernahme ist fast normal.