als Übergang oder Notnagel okay, ansonsten schaut euch woanders um
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausuferndes Controlling und Zeitmangement beeinflusst extrem die Arbeit und zehrt am produktiven Teil der Mitarbeiter.
hohe Fluktuation, in manchen Abteilungen bis zu 60% müssten ein Anlass zum Nachfragen und Umdenken sein.
Arbeitsatmosphäre
hat sich mit der Fusion zu Bilfinger Engineering and Maintenance verbessert.
Problematisch sind Vorgesetzte die statt Probleme klar nach oben zu kommunizieren den Druck nach unten durchreichen.
Work-Life-Balance
bei 40h/h Woce ist keine große Balance zu finden.
Vorgesetztenverhalten
hat sich nach der Etablierung eines Betriebsrates verbessert. Ist aber immernoch verbesserungsfähig.
Interessante Aufgaben
Monotonie mit Zeitstress lassen interessante Aufgaben vergessen.
Das Prinzip ins kalte Wasser werfen ist an der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung ist vorhanden, Büros sind etwas eng. Sanitäre Einrichtungen ebenfalls.
Gehalt/Sozialleistungen
bezahlt nach IGZ mit kleinem Aufschlag, der wiederum von tariflichen Lohnerhöhungen aufgefressen wird. Mit der Zeit hat man dann IGZ Gehalt.
Image
Macht sich ein Image des Billiganbieters. Dementsprechend wird der Druck von den Vorgesetzten durchgereicht diese Dumpingangebote irgenwie kostendeckend zu halten.
Karriere/Weiterbildung
nur eine elitäre Gruppe erhält hier Zugang, ansonsten werden solche Möglichkeiten verhindert auch um einen potentiellen Wechsel des Mitarbeiters zu erschweren.