10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Prima Arbeitgeber
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fast alles. Kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Probleme mit manchen "Vorturnern" nicht gesehen werden will.
Verbesserungsvorschläge
- Weiterbildung in den Fokus rücken - mehr Präsenz bei den AÜ-Mitarbeitern zeigen
Arbeitsatmosphäre
Locker und entspannt
Image
Leider reden viele die Firma schlecht. Keiner redet darüber was er dazu beigetragen hat.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchie, deswegen sind die Aufstiegschancen je nach Alter gering. Weiterbildung könnte mehr gefördert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte von den Kollegen her besser sein. Firma bemüht sich und die Kollegen lassen die Bemühungen teilweise ins Leere laufen.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nur sehr positiv bewerten
Umgang mit älteren Kollegen
Die jüngeren sind zwar manchmal etwas stoffelig. Sonst kann ich nichts negatives sagen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an wer das ist. Bei mir gab es nie Probleme
Arbeitsbedingungen
Büro - okay. Neueste Computer und Bildschirme. Manchmal Probleme mit der IT. Ruhig gelegenes Büro. Also alles gut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Atmosphäre mit einigen Mitarbeiter, Hilfsbereitschaft Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Niedrige Hierarchie wird nur vorgelebt. Eklatante Unterschiede in der Bezahlung. Viele Versprechungen, aber keine bzw. schleppende Umsetzung. Vergabe von Aufträgen an unerfahrene Personen mit der Vorbereitung "Mach' mal". Wenn dann folglich nicht kostendeckend gearbeitet wird, kann es in einigen Abteilungen ungehalten laut werden oder die Kritik "geht hinten herum", anstatt vorher eine gewisse Betreuung bereitzustellen oder den Fall für alle Seiten für die Zukunft besser zu reflektieren. Das setzt natürlich voraus, dass diejenigen, die die Angebote schreiben und zusagen auch wissen was der genaue Aufwand sein wird.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt an Leistung koppeln und sich an der Branche orientieren. Die Mitarbeiter dadurch halten. Schulungen anbieten, die etwas bringen, die beurkundet sind und keine Schulungen selbst durchführen, die man selbst zusammenstellt. Weniger E-Mail-Verkehr und Sachen die man unterschreiben soll (ist in anderen Firmen auch nicht so)
Arbeitsatmosphäre
Untereinander schon okay, aber aufgrund mangelnder Aufstiegschancen und niedriger Bezahlung eher drückend.
Image
Von den Planungsleistungen und den Kosten beim Kunden wohl einigermaßen akzeptiert. Bei den Mitarbeitern eher durchwachsen.
Work-Life-Balance
Feiern sind cool dort, wenn man das Essen nicht mitbringen muss.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kaum, Weiterbildung nur mit großer Anstrengungel
Kollegenzusammenhalt
Ist in Ordnung und evtl. sogar besser als in anderen Firmen
Umgang mit älteren Kollegen
Im Prinzip nichts negatives aufgefallen. Teilweise wird deren Expertise sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Da gibt es schon heftige Unterschiede. Die Vorgesetzten scheinen da länger hineingewachsen zu sein. Was akademische Titel angeht ist es zweifelhaft.
Arbeitsbedingungen
Ist so ein Mittelding zwischen PC haben und Lizenzen teilen...
Kommunikation
Gibt schon Informationsveranstaltungen und regen E-Mail-Verkehr, aber fraglich, ob vieles notwendig ist? Teilweise eher dass es Bewertungen gibt aber könnte präziser und professioneller sein
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht im Durchschnitt. Ein Absolvent der Hochschule wird günstig eingestellt und soll in den kommenden Jahren durch Gehaltserhöhungen verbessert werden. Dadurch verliert man ein Dreieck, welches gut und gerne in der Höhe eines Jahresgehalts liegt. Gehaltsverhandlungen bringen nichts, es wird auf Fairness verwiesen. Daher auch eher der olympische Gedanke "Dabei sein ist alles"
Gleichberechtigung
Teilweise zu viel. Es wird nicht nach Können oder Einsatz bewertet. Daher schwer z.B. als Hauptverdiener in der Stelle zu sein. Geringes Gehalt der Vorredner ist selbstaussagend.
Schaut euch wo anders um, wo das Arbeutsumfeld nicht toxisch ist!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles
Verbesserungsvorschläge
Sofort das Management bis hinunter zur Grupoenleitung komplett austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Lauern auf Fehler und destruktive Umgang damit sind an der Tagesordnung. Öffentliche Demütigungen des Betroffenen ist an der Tagesordnung.
Image
Die Kunden wissen Bescheid.
Work-Life-Balance
Man arbeitet, um zu leben und nicht umgekehrt. Auf persönliche Belange wird keine Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Wer die Mitarbeiter bis auf das Letzte auspresst, hat daran kein Interesse. Bestimmte Angebote sind nur der altgedienten Mannschaft vorbehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt pünktlich. Das war es schon.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist das Einzige, was läuft. Der Papierverbrauch ist sehr hoch.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste und man ist sich gegenseitig spinnefeind.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer zur altgedienten Mannschaft gehört, hat es sehr gut. Den Rest will man loswerden, wenn man ihn ausgepresst hat.
Vorgesetztenverhalten
Das, was man von Personen zu erwarten hat, die Menschlichkeit komplett vermissen lassen und den Druck von oben nicht nur durchreichen, sondern sogar noch erhöhen.
Arbeitsbedingungen
Ein neues Gebäude sollte nicht darüber hinweg täuschen, dass vieles antiquiert ist.
Kommunikation
Notwendige Informationen, welche die Arbeit betreffen, werden gezielt vorenthalten.
Gleichberechtigung
Wer nicht zur altgedienten Mannschaft gehört, hat es sehr schwer. Dann entscheidet der Nasenfaktor.
als Übergang oder Notnagel okay, ansonsten schaut euch woanders um
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausuferndes Controlling und Zeitmangement beeinflusst extrem die Arbeit und zehrt am produktiven Teil der Mitarbeiter. hohe Fluktuation, in manchen Abteilungen bis zu 60% müssten ein Anlass zum Nachfragen und Umdenken sein.
Arbeitsatmosphäre
hat sich mit der Fusion zu Bilfinger Engineering and Maintenance verbessert. Problematisch sind Vorgesetzte die statt Probleme klar nach oben zu kommunizieren den Druck nach unten durchreichen.
Image
Macht sich ein Image des Billiganbieters. Dementsprechend wird der Druck von den Vorgesetzten durchgereicht diese Dumpingangebote irgenwie kostendeckend zu halten.
Work-Life-Balance
bei 40h/h Woce ist keine große Balance zu finden.
Karriere/Weiterbildung
nur eine elitäre Gruppe erhält hier Zugang, ansonsten werden solche Möglichkeiten verhindert auch um einen potentiellen Wechsel des Mitarbeiters zu erschweren.
Vorgesetztenverhalten
hat sich nach der Etablierung eines Betriebsrates verbessert. Ist aber immernoch verbesserungsfähig.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung ist vorhanden, Büros sind etwas eng. Sanitäre Einrichtungen ebenfalls.
Gehalt/Sozialleistungen
bezahlt nach IGZ mit kleinem Aufschlag, der wiederum von tariflichen Lohnerhöhungen aufgefressen wird. Mit der Zeit hat man dann IGZ Gehalt.
Interessante Aufgaben
Monotonie mit Zeitstress lassen interessante Aufgaben vergessen. Das Prinzip ins kalte Wasser werfen ist an der Tagesordnung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Berufseinsteiger ein gutes Unternehmen, wenn man bereit ist einen etwas geringes Einstiegsgehalt zu akzeptieren. Welches aber in den ersten 6 Monaten auch ansteigt. Je nach Einsatzbereitschaft. Kollegiales Verhalten untereinander ist in der Regel positiv. Man sollte sich aber bei Problemen nicht auf die Unterstützung durch Kollegen verlassen. Es gibt intern eine eingeschworene Gruppe aus Abteilungsleiter und alt gedienten, langjährigen Mitarbeitern die neuen, jungen Anfängern bei Problemen durchaus zusätzliche Probleme bereiten. Um Angestellte, die direkt bei Kunden eingesetzt werden, wird sich monatelang nicht gekümmert, es sei den, der Angestellte meldet sich selbst. Probleme werden sehr oberflächlich angegangen, wenn überhaupt gelöst. Da wird der Angestellte nach Möglichkeit alleine mit gelassen. Bei Gehaltsverhandlungen, die nicht dem firmen üblichen Zeiten unterliegen (in der Regel gibt es alle 2 Jahre eine Anpassung), stößt man auf taube Ohren und wird verbal mit irgendwelchen Versprechungen hingehalten. Trotz aller Kritik ist das Ingenieurbüro als Berufseinstieg gut, aber auch nur das. Auch wenn vieles von Vorgesetzten schön geredet wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man beim Gehalt eine sture, klare rote Linie verfolgt, die im Gegensatz zu anderen, konkurierenden Büros deutlich unter dem normalen Niveau liegt. Besonders sieht man das an seinem Gehalt mit ein paar Jahren Berufserfahrung. Das Arbeitsklima leidet oft unter den wirtschaflichen Interessen, Projekte werden durch günstigere Angebote an Land gezogen, der Arbeitnehmer, der das Projekt bearbeitet, muss aber dafür gerade stehen, dass das Projekt trotz des günstigen Angebots noch mit Gewinn abgearbeitet wird. Da sollte man in Zukunft darauf achten, nicht jedes Projekt auf Teufel komm raus zu ergattern. Die Qualität leidet da oft unter der Quantität.
Verbesserungsvorschläge
Wieder zu den alten Wurzeln zurückfinden und "We are Family" wieder vorleben und leben. Das hat früher auch funktioniert und Peters erfolgreich gemacht.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis auf mangelnde Karrierechancen, Kommunikation und Auftragsorganisation herrscht ein familiäres Arbeitsumfeld und eine Leistungsorientierte Entlohnung.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man seine Sachen gut und termingerecht erledigt, herrscht ein sehr angenehmes Klima.
Image
Im großen und ganzen genießt das Unternehmen ein relativ gutes Ansehen bei seinen Kunden, wobei einzelne Kunden auch schon von den negativen Seiten des Unternehmens gehört haben und sich Ihren Teil denken...
Work-Life-Balance
Überstunden können abgefeiert werden oder werden anderweitig verrechnet. Allerdings wird wenig auf familiäre Umstände Rücksicht genommen wenn ein Auftrag im Ausland zu bewältigen ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen werden teilweise getätigt, um Mitarbeiter dadurch vertraglich für einen Zeitraum X zu binden, da man ansonsten den Betrag Rückerstatten muss. Dadurch dass es im Grunde jedoch keine Karrieremöglichkeit im Unternehmen gibt sind Weiterbildungen auch nicht erforderlich. Außnahmen sind Auftragsbedingt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist man eine Weile im Unternehmen passt sich das gehalt der Leistung an, was ok ist. Dennoch nutzt das Unternehmen vor allem frisch ausgebildete Fachkräfte oder welche die aus dem Ausland kommen, um Mindestgehälter zu Anfang begründen zu können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sparsamkeit beim Plotten/Drucken ist den Meisten (umweltbezogen) egal. Allerdings werden auch Personen mit Handicap angestellt, was man erwähnen sollte.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen Gleichgestellten Kollegen herrscht eine angenehme hilfsbereite Atmosphäre. Dadurch dass es jedoch keine klaren Karrierestufen gibt, versuchen Einzelne ihre "bessere Stellung" dadurch zu untermauern indem Sie andere herablassend behandeln oder mit einer Grundarroganz Aufträge delegieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt absolut keine Rolle. Hauptsache man ist fachlich kompetent.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind überwiegend in Schlüsselpositionen hinein gewachsen oder durch Sympatie an solche Posten gekommen, haben aber mangelnde Kenntnisse in der Mitarbeiterführung. Vor allem zeigt sich das durch fehlende Mitarbeitergespräche und Auftragsbeschreibungen. Man wird grundsätzlich ins kalte Wasser geschmissen und muss sehen wie man sich selbst zurecht findet.
Arbeitsbedingungen
In der Zentrale wo auch Kunden eingeladen werde ist alles Top, aber auch nur da. Alle anderen Standorte sind zwar technich ausgerüstet, aber ohne Komfort.
Kommunikation
Kommunikation wie Organisation ist absolut dürftig. Es wird nur das Wichtigste gesagt so dass die Fehlerquote akteptabel ist oder der Kunde grad so nicht meckert. Wirtschaftliche Arbeitsabläufe sind jedoch das Gegenteil von dem was in dem Unternehmen gelebt wird.
Gleichberechtigung
Complience Richtlinien sind vorhanden und werden gelebt!
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslundsreich durch viel Rotation - Ideal wenn man einen Lebenslauf haben will der fachlich etwas her macht. Kann aber auch sein dass man mal für paar Jahre ins Ausland muss (Familienunfreundlich).
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Peters Engineering durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte).
Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Peters Engineering als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.