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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld pünktlich auf dem Konto
Platz machen für jüngere Führungskräfte und mehr Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter.
Obere Führungskräfte nach max 5 Jahren auswechseln .Eigeninteresse zu groß
Jeder achtet nur auf sich selbst
Autos sehr anfällig
Fehlanzeige
Selbst ist der Angestellte
Weihnachtsgeld und Essenszuschuss
Was sein muss
Mal so und mal so
Ein grauen
Unterirdisch schlecht , keinerlei Wertschätzung
Jeden Tag ist improvisieren gefragt
Ja, aber nur wenn die verkaufte Stunden nicht stimmen
Zu viel Vielfalt
Immer das gleiche
Angenehmes Betriebsklima
Respektvoll
Hohe Abfindungsmöglichkeiten durch Stellenabbau in bestimmten Positionen.
Sehr viel!
1. Stil der Mitarbeiterführung unbedingt überdenken.
2. Mitarbeiter als Potential erkennen und nicht nur als Kostenfaktor.
3. Überstunden nicht nur voraussetzen, sondern auch gerecht entlohnen.
4. Leistungen anerkennen und würdigen (fördert Leistungsbereitschaft).
5. Mitarbeiter in Planung einbeziehen und bei Problemen nicht abblocken.
6. Führungspersonal austauschen.
Schwierige Zusammenarbeit der Kollegen an den unterschiedlichen Standorten. Bestimmter Standort wird eindeutig bevorzugt. Chefs ohne Kenntnisse in Mitarbeiterführung und Motivation, dafür aber sehr auf Umsatz aus. Es wird Mehrarbeit erwartet (es geht kaum ohne), aber nicht bezahlt. Am Markt steht Peugeot-Rhein-Main GmbH recht schlecht dar, aufgrund von vielen Beschwerden über schlechten Service und durch Personalabbau sowie Auswechslung des Servicepersonals und der 15 besten Verkäufer, unfreundlichkeit und teils dreistes Verhalten bei Kundenbeschwerden.
Dieser Begriff findet hier eine neue Definition: gebe dein vorheriges Leben auf und füge dich dem Gruppenzwang. Work-Balance-Without-Life beschreibt es besser.
Das ist abteilungsabhängig. Es ist "normal", dass man darauf Aufmerksam wird wenn jemand mal früher geht, aber nicht wenn jemand früher kommt oder an einem anderen bis in den späten Abend arbeiten musste.
Wäre nicht schlecht wenn Mitarbeiter durch Weiterbildung gefördert würden!
Kollegen kontrollieren einander und schmieren einen beim Chef an um den eigenen Bonus und Arbeitsplatz zu sichern.
In Wirklichkeit haben viele einfach nur Angst: Angst, die Arbeit nicht zu schaffen, den Arbeitsplatz zu verlieren oder einen schlimmen Fehler zu machen.
Man lässt die "älteren" Kollegen zwar machen, nach Aussen hin... . In Wirklichkeit wird hier versucht, diese Mitarbeiter kostengünstig zu entsorgen, bzw nach Fehlern zu suchen anstatt auf deren Vertrauen zu den Kunden zu setzen und dies beispielsweise zu Nutzen.
In Zeiten des Stellenabbaus bei den Niederlassungen ist es deutlich zu spüren, dass Vorgesetzte auch nur Menschen sind, d.h. Fehler machen, Ängste haben (Ich weiß, wovon ich spreche, da ich selber Erfahrung in dem bewerteten Bereich gesammelt habe). Man spürt, dass wir in einem Lernprozess sind. Kommunikation im Führungsteam sollte sehr schnell verbessert werden. Es fehlt ein gemeinsamer "Spirit".
Keine.
Gibt es keine Probleme.
Häufig schlechte Laune unter den Mitarbeitern!
Negative Atmosphäre, da man sich nicht wertgeschätzt fühlt und es keine Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Die Besten Mitarbeiter aus allen Bereichen besonders Werkstatt, Disposition und dem Verkauf sind gegangen durch Mobbing und oder Abfindungsvergleiche. Gute Leistungen werden nicht anerkannt. Es scheint also nicht um effiziente Arbeitsweise zu gehen, sondern nur ob man möglichst permanent immer unter Stress steht.
Die Marke, die Produkte, der Ursprungsgedanke und Philosophie des Konzerns sind gut, Moderne Arbeitsplätze.
Die Vorgesetzen!!! Es sind zuviele selbstdarsteller dort tätig, es zählt nicht das wir intern sondern nur das meins!!! Doppelmoral, Lügen, kein Rückrat, kein Vertrauen ist vorhanden! Menschlichkeit gibt es nicht mehr!
Dringend reagieren und die Verantwortlichen austauschen; Vor Besetzung einer solch wichtigen Funktion ( Filialleitung, Standortleitung, kaufm. Leitung usw.) Kompetenztest unterziehen aber nicht nur fachlich sonder auch sozial und personaltechnisch! Sonst gehen bald die Lichter aus.
Früher bin ich gerne dort arbeiten gegangen, inzwischen ist nur noch Frust und ein beklemmendes Gefühl vorhanden, wem kannst du trauen, ja nicht auffallen.....
Stolz war ich mal und dies sogar sehr! Doch jetzt würde ich nicht mal meinem größten Feind ( doch gerade Dem) dieses Unternehmen empfehlen.
Nein, durch Stellenabbau wird einem übermässiges abverlangt, Burn-Outs werden in kauf genommen!
Es wird gesagt, dass man unterstützt wird und gefördert, doch zwischen sagen und bekommen liegen Welten, nur die die nur eine Meinung haben, nämlich die der Vorgesetzen werden bevorzugt.
Sozialleistungen werden angeboten und sind auch wirklich gut! Das Gehalt steht überhaupt nicht im Verhältnis, doch besser wie nix.
Angst herrscht, jeder ist sich selbst der nächste aus Angst den Job zu verlieren.
Klares Nein, es wird eher dafür gesorgt, dass ältere Verdiente des Unternehmens gehen. Dank oder Lob, was ist das!?
Problem sind Vorgesetze ohne jeglichen Sinn und Ahnung von Personalführung, Selbstdarsteller, Scheinfreundlichkeit, Doppelmoral, Wer nicht Meinung der Vorgesetzen ist, wird als Betriebsfeind beachtet und behandelt, Konfliktlösungen nur in einer Richtung möglich.
Das ist alles Top, muss man sagen!
Schleppend bis gar nicht, nur wenn wieder Druck ausgeübt werden soll.
Offiziell sind alle gleich aber hinter der Fassade werden Mitarbeiter die nicht mitziehen oder andere Meinungen haben benachteiligt, Frauen werden nur belächelt und als Objekt von Weisungsbefugten gesehen.
Extreme Belastung durch den administrativen Verwaltungs und Kontrollzweig der geführt werden muss.