3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe etwas gelernt.
Die Klinik hat mich gebrochen, mich psychisch zerstört und hat mir meine Liebe an der Tiermedizin fast genommen
Komplette Umstrukturierung der Klinik, bessere Arbeitszeiten, die Klinik sollte nicht von Auszubildenden getragen werden, bessere Einarbeitung. Lasst eure Neuen nicht so hängen.
Schwierig. Kann man denke ich herauslesen.
Wurde unbefristet übernommen. Aufstieg kaum möglich.
Wechselschicht / 3 Schichten
Meist Von 8-18 uhr mit 2 Stunden "Pause", die vor Ort verbracht werden musste. In 3 Jahren habe ich diese nie komplett nehmen können, da man dennoch für Behandlungen, etc zur Verfügung stehen musste. Dadurch kaum Freizeit möglich.
Zusätzlich sehr viele Überstunden, in schlimmen Zeiten waren Dienste von 08:00 bis 21:00 ohne Pause über mehrere Tage üblich. Bei den Überstunden werden 10 abgezogen, der Rest in Überstundenfrei abgegolten.
In der Ausbildung nach Tarif. Danach hat man mir Tarifbezahlung verweigert.
Ich wurde teilweise von Personen eingearbeitet, die mit mir die Ausbildung begonnen haben.
Oft vorhanden, da ganz gutes Team, konnte aber auch schnell umschlagen, wenn tierärzte/ der Chef schlechte Laune hatte
Positiv: Vielfältiger Job (von Intensivmedizin, (OP) über Labor bis zur außenpraxis), man kann viel lernen, wenn man interessiert ist
Negativ: höchst toxisches Arbeitsklima, man wird ins kalte Wasser geworfen, man bekommt wenig gezeigt und muss Dinge selbst herausfinden, wenn man es falsch macht, wird gemeckert. Workload, der auf einen abgeladen wird, ob die Mitarbeitenden damit umgehen können, ist meist egal. Man hat zwar einen eingeteilten bereich für den jeweiligen Tag, man soll aber trotzdem für alles verantwortlich sein
Extremst viele lange Tage und viele Überstunden. Im Schlimmsten Monat (in der Ausbildung!) waren es 65 Überstunden.
Man wurde überall eingesetzt
- Anmeldung/ Telefon, Labor, OP-Vorbereitung, Behandlung, Station, Intensivbetreuung, Außenpraxis
Toxisches Arbeitsklima. Man wird angeschrien. Man gerät zwischen die Streits der beiden Chefs
Durch hohe Fallzahlen und hohe Eigenverantwortlichkeit gerade am Anfang steile Lernkurve möglich, wenn eine gute theoretische Vorbildung vorhanden ist
Work-Live-Balance ist ein Fremdwort, strarke Umsatzorientierung, wenig kurative Arbeit
Besser Kommunikation über relevante Themen/Änderungen können viel Unmut vermeiden
Durch hohes Arbeitsaufkommen oft stressig, schlägt sich öfter im Umgangston nieder
Wird langsam verbessert, aber durch Personalmangel schwer umzusetzen
WBE für FTA, allerdings viel learnign by doing, wenig Anleitung direkt am Patienten, mehr Nachbesprechung oder telefonische Hilfestellung
Ohne den Zusammenhalt unter den Kollegen würde nichts laufen
Volle Rückendeckung, leider oft nicht vor Ort/am Patienten greifbar
Leider sehr ausbaufähig
Fair, man muss allerdings auch gut verhandeln können
Fast ausschließlich weibliches Kollegium
komplette Bandbreite der Pferdemedizin mit Hands on von Anfang an