25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geld, Vorteile wie deticket, Urbansport, psychische Hilfe bei Problemen, die Kommunikation und meine vorgesetzten
Zu wenig das Mir was einfällt
Es ist nur erlaubt 5 Tagen nacheinander zu arbeiten. Wenn gewollt sollte dies auch verlängert werden können mit Absprache.
Arbeite in einem neu gebautem Gebäude und es ist zwar noch etwas kalt aber meine Kollegen strengen sich sehr an den Wohnbereich schön zu machen.
Die besten Pflegeheime hamburg
Da ich in Schichtarbeit arbeite ist alles relativ voll mit Arbeit aber dafür kann der Arbeitgeber nichts so ist der Beruf
Viele Chancen für alle arbeitsgruppen
Viel geld +Weihnachts und urlaubsgeld
Ein pflegeheim hat leider immer ziemlich viel Verbrauch an allem. Aber die Mülltrennung wird alles gut gemacht.
Wird in der Firma gut gestärkt mit vielen Möglichkeiten außerhalb des Dienstes und während des Dienstes. (Frühstück, Volleyballtunier, Sommerfest, Winterfeier)
Wir arbeiten mit vielen älteren Kollegen und bei uns ist es eine schöne Mischung es kann viel von beiden Seiten gelernt werden.
Alles super, gute Kommunikation etc.
Wie gesagt neues Gebäude
Meine Vorgesetzte sit eine sehr kluge offene Person. Alle Probleme werden angesprochen und es ist immer Platz für neue Ansätze.
Alle Mitarbeiter sind gleichgültig.
Ich habe viel mehr Verantwortung und kann viel mehr machen als in dem Pflegeheim davor. Dazu kommt das ich viele Weiterbildungsmöglichkeiten erhalte.
Arbeitszeitmodelle werden angeboten
Nur wirtschaftlich denken!
Führungsriege verkleinern und austauschen!
Alle sind gestresst! Im Frühdienst mit 5 Pflegekräften 60 Bewohner versorgen! Gefährliche Pflege!
War mal besser!
Arbeit-Schlafen-Arbeit
Nur noch online
In Werbung wird gelogen: 51000€ Einstiegsgehalt Fachkräfte! Schön wäre es!
Nicht vorhanden!
Jeder wurschtelt sich so durch
Alte Menschen können nicht mehr schnell arbeiten!
Herabwürdigend
Wenige Hilfsmittel! Technik wird besser.
Findet nicht statt!
Eher selten!
Wenn Pflege im Akkord interessant ist : ja!
Dinge werden auf den Punkt gebracht, angesprochen und bei Bedarf unterstützt.
Bisher passt alles
Etwas weniger Bürokratie (sofern möglich).
Leider musste ich feststellen, dass die Arbeitsatmosphäre in meinem ehemaligen Team unter dem Verhalten einiger Kollegen leidet. Es gibt mehrere Fälle, in denen Kollegen, die sich bei der Wohnbereichsleitung einschmeicheln, bevorzugt behandelt werden. Dies führt zu Ungerechtigkeiten und demotiviert jene, die ihre Arbeit ehrlich und ohne Hintergedanken erledigen.
Die Work-Life-Balance in dieser Einrichtung war schlichtweg inakzeptabel. Während meiner Tätigkeit dort wurden Dienstpläne willkürlich geändert, sodass die Leitung bestimmte Personen bevorzugt zusammen einteilte, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer Mitarbeiter. Bei der Urlaubsplanung wurden Eltern mit etwas älteren Kindern unverhältnismäßig bevorzugt, während andere Mitarbeiter keine Chance auf freien Urlaub hatten und gezwungen waren, sowohl Weihnachten als auch Silvester zu arbeiten, zumeist im Spätdienst.
Dieses ungerechte und intransparente System belastete nicht nur mein persönliches Leben erheblich, sondern förderte auch eine Atmosphäre von Unmut und Frustration. Es ist dringend notwendig, dass die Dienst- und Urlaubsplanung fair und gleichberechtigt gestaltet wird, um ein ausgewogenes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Einrichtung bietet diverse Weiterbildungsmöglichkeiten, darunter Pain Nurse, Wundexperte, Praxisanleitung und Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft. Jedoch sind die Wartezeiten auf einen Weiterbildungsplatz erheblich. Leider entsprachen diese Weiterbildungen nicht meinen persönlichen und beruflichen Interessen, was mich letztlich dazu veranlasste, die Einrichtung zu verlassen.
Laut Social Media wird betont, dass die Mitarbeiter übertariflich bezahlt werden. Diese Aussage trifft tatsächlich zu, da das Gehalt auch für neue Mitarbeiter als gut bewertet werden kann. Darüber hinaus finden regelmäßige Tarifverhandlungen statt, um die Gehälter und Sozialleistungen kontinuierlich an die aktuellen Marktbedingungen anzupassen. Dies zeigt ein gewisses Engagement der Einrichtung, faire und wettbewerbsfähige Vergütungen zu bieten.
Allerdings scheint es, dass die Bewohner von diesen Maßnahmen nur indirekt profitieren. Die positiven Effekte auf die Pflegequalität oder die Lebensbedingungen der Bewohner sind nicht immer unmittelbar erkennbar.
Der Kollegenzusammenhalt lässt leider zu wünschen übrig. Neue Kolleginnen und Kollegen stoßen auf erhebliche Herausforderungen und mangelnde Unterstützung, was die Einarbeitungszeit unnötig erschwert. Auch nach der Absolvierung der Ausbildung in der Einrichtung wird man nicht als vollwertiges Teammitglied angesehen. Die fehlende gegenseitige Unterstützung und der mangelnde Zusammenhalt beeinträchtigen die Arbeitsatmosphäre erheblich.
Ein stärkerer Teamgeist und ein unterstützendes Miteinander wären wünschenswert, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen.
Ich habe leider nicht die Erfahrung gemacht, dass ältere Kollegen ausreichend wertgeschätzt werden. Trotz ihrer langjährigen Erfahrung und ihres Wissens werden alle Mitarbeiter bei der Arbeitsaufteilung gleich behandelt, unabhängig von Alter oder gesundheitlichen Einschränkungen. Dies bedeutet, dass Kollegen mit körperlichen Beschwerden oder jene, die in Teilzeit arbeiten, dieselben Aufgaben und Belastungen übernehmen müssen wie ihre jüngeren Kollegen.
Diese Praxis führt häufig dazu, dass ältere Mitarbeiter nach dem Dienst erschöpft und unwohl sind. Eine differenziertere und rücksichtsvollere Arbeitsaufteilung, die auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der älteren Kollegen eingeht, wäre dringend notwendig. Dies würde nicht nur deren Wohlbefinden fördern, sondern auch ihre wertvollen Beiträge und Erfahrungen stärker in den Arbeitsalltag integrieren.
Das Vorgesetztenverhältnis war äußerst problematisch. Die stellvertretende Leitung hat vertrauliche Informationen mehrfach weitergegeben, wodurch mein Vertrauen nachhaltig erschüttert wurde. Dies zwang mich, eine professionelle Distanz zu wahren.
Die Arbeitsbedingungen weisen insbesondere in den Sommermonaten erhebliche Defizite auf. Die bereitgestellte Arbeitskleidung besteht aus einem zu festen und nicht atmungsaktiven Material, das für hohe Temperaturen ungeeignet ist und zu übermäßigem Schwitzen führt. Darüber hinaus fehlen Klimaanlagen in den Arbeitsbereichen, was die Belastung durch die Hitze weiter verstärkt und die Arbeitsleistung beeinträchtigt.
Es wäre wünschenswert, wenn die Leistungen aller Mitarbeiter objektiv bewertet und alle gleich behandelt würden. Eine faire und transparente Arbeitsumgebung würde nicht nur die Moral im Team heben, sondern auch die Produktivität steigern.
In dieser Einrichtung wird die Gleichberechtigung von Männern und Frauen weitgehend umgesetzt, was grundsätzlich positiv zu bewerten ist. Beide Geschlechter genießen die gleichen Rechte und Möglichkeiten. Allerdings zeigt sich ein signifikantes Problem bei der Integration von Wiedereinsteigern. Mitarbeiter, die nach einer Eingliederungsmaßnahme oder als ehemalige Kollegen, die zurückkehren, ins Team integriert werden, erfahren oft unzureichende Unterstützung und Einarbeitung. Sie werden häufig ohne eine angemessene Vorbereitung in ihre Aufgabenbereiche eingegliedert, was zu einer erheblichen Belastung und Unsicherheit führt.
Es werden anspruchsvolle Aufgaben oft nur an bestimmte Mitarbeiter verteilt, was zu einer Ungleichverteilung der Aufgaben führt und die Motivation und Zufriedenheit der anderen Mitarbeiter beeinträchtigt.
Das Qualitätsmanagement! Die Strukturen!
Schätze ich heute noch mehr, als zur aktiven Zeit
Teilweise fragwürdiger Umgang mit Mitarbeitern. War für mich nicht immer nachvollziehbar.
Das letzte Team, dass ich leiten durfte war von hoher Qualität. Ein Zusammenhalt während Corona der bis heute Nachwirkt. Fachlich oft Vorbilder von denen ich noch lernen konnte. Ein tolles Miteinander aus Leitungsperspektive.
Eine Stellvertretung mit der ich zusammen wachsen durfte.
Überwiegend Vorgesetzte die gefördert und gefordert haben.
Es ist und bleibt Pflegesektor, der Stress im Alltag lässt sich nicht leugnen und hat entsprechende Auswirkungen. Personalnot ist gegeben gewesen.
War nicht gut. Aber auch hier trägt jeder seinen Teil dazu bei. Ich wollte viel und habe das Life nicht in Balance gehalten. Das Arbeitsaufkommen für Qualität am Arbeitsplatz ist hoch!
Liegt einfach auch an der eigenen Person. Ich habe den Zusammenhalt im Team geschätzt und bewundert.
In höhere Führungsebene ist mit den Jahren Vertrauen gewaschen.
Direkte Vorgesetzte habe ich sehr geschätzt. Ich wurde geformt und gefördert.
Ich habe aber auch Kritik an Vorgesetzten kommuniziert, es sind nicht alle unfehlbar gewesen.
Klare Worte, klare Ansage. Respektvoll in allen Hierarchie Ebenen. Ich habe kein Blatt vor den Mund genommen und hatte das Gefühl, meine Aussagen werden respektiert!
Ich durfte einen Phase F Bereich leiten und das war wohl die Aufgabe meines Lebens. Das spannendste Arbeitsfeld, das ich bisher kennen gelernt habe.
Die Möglichkeiten im Unternehmen sind ebenfalls so vielfältig und speziell...für jeden was dabei, Tapetenwechsel möglich.
Alles Tip Top ich finde alles gut.
Es gibt nichts was ich schlecht finde.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge es ist alles perfekt so wie es ist ! Wer noch rumnörgelt hat den falschen Beruf ausgeübt und sollte sich etwas anderes suchen meiner Meinung nach.
Tolle Atmosphäre zum Arbeiten.
Leider immer noch schlechtes Image ! Hoffe nach der Bewertung wird sich das ändern. Verstehe ich nicht warum es so negativ ist aber es ist ja überall so in jedem Pflegeheim und Pflege Berufen und das über die unternähmen mehr Kritik als Positives berichtet wird.
Wird immer angeboten und gerne gesehen und auch genutzt , toll das der Arbeitgeber an die Mitarbeiter denkt und ihr wohl ! Einfach mal ausprobieren und selbst ein Bild machen vom Work Life Balance ist toller Ausgleich.
Man kann große Kariere machen in jedem Bereich im unternähmen von der Küchen Kraft bis zu Reinigungskraft über Pflegefachkraft bis hin zur Direktion und Geschäftsführung.
Das Gehalt ist Super Gut ! Muss ich schon sagen also mir fehlt es an nichts tolle Gehälter.
Bonus & Premie Zuschläge usw.
Sehr nachhaltiges unternähmen & Arbeiten.
Der Zusammenhalt ist sehr groß im Team zu jeder Zeit niemand wird ausgegrenzt.
Sehr respektvoll es wird ihnen immer Hilfe angeboten , Tätlichkeiten abgenommen bei der Pflege unterstützt und immer mal wieder nachgefragt ,, kann ich dir Helfen,, ?! Yes so mache ich das immer !!! Sollten sich viele ein Beispiel nähmen diese Einstellung bringt ein weiter und zahlt sich aus.
Sehr Respektvoll und Ehrlich, Kompetent. Geht auf wünsche ein was Dienst Plan betrifft und Wunschfrei oder Urlaub. Oder auch im Krankheitsfall sehr Verständnisvoll.
Tolles sauberes Arbeitsumfeld , gut große Zimmer Mann kann sich frei bewegen auch auf den langen großen Fluren sehr entspannt zu arbeiten Platz für Pflegewagen / Küchenwagen.
Es wird immer Kommuniziert unter Kollegen und auch mit Angehörigen oder Bewohnern.
Die Gleichberechtigung wird groß geschrieben zu 100% dem stimme ich zu.
Jeden Tag neue tolle Aufgaben und Herausforderungen es wird nie Langweilig und auch nicht zu viel Arbeit aufgetragen ! Wer Arbeit sucht findet welche , Arbeit bleibt nicht liegen und wird alles erledigt nach Plan wenn nicht heute dann morgen, interessante Aufgaben sind : Richtige Versorgung der Bewohner , Zimmer aufräumen und schränke in Ordnung bringen , Pflege Mittel auffüllen, Bewohner Zimmer aufräumen, den Wohnbereich sauber halten , Dienst Zimmer aufräumen Ordnung in den Unterlagen schaffen , Medizin wagen reinigen und alles nachfüllen für den nächsten Dienst , gegebenenfalls Blumen gießen auf dem Wohnbereich, Flächen reinigen desinfizieren, Rollstühle reinigen , eventuell Schäden melden und das gilt auch für Zimmer oder Hilfsmittel wie Betten , Gehwagen , Rolöstuhl… also Aufgaben gibt es genügend langweile kommt nicht auf.
Das ganze Unternehmen ist super aufgebaut
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Es gab oft Kolleg/innen die schlechte Laune verbreiteten
Sehr verrufen
Bedingt möglich. Angebote werden aber Teils gemacht
Es gibt zwar Tarif Verträge, aber das Gehalt ist für die verantwort viel zu niedrig.
Jede Woche wird Kilo weise essen wegge
Es gab kolleg/innen, die man als loyal und aufrichtig bezeichnen konnte
Vorgesetzten haben oft willkürliche Entscheidungen getroffen
Firma will sparen wo es nur geht. Was sich auf das arbeiten auswirkt. Es gibt andauernd Material Mangel, wer vom Mittagstisch isst, wird abgemahnt, obwohl alles was nicht von den Bewohnern gegessen wird, weggeschmissen wird. Somit ist die Firma eine verdammt riesige Essens Verschwendung.
Die oberen Positionen haben meist klar kommuniziert
Es hat meiner Info nach keine Fälle von diskriminierung gegeben
Wenn du die Klappe hältst und springst, und die kraueltaten übersiehst hast du ein gutes Leben, dafür leiden dann andere Kollegen und die Bewohner
Das es denen nur ums Geld geht, moderne Massenabfertigung es wird gespart an allen Ecken, und die älteren werden regelrecht ausgenommen und beklaut.
Verbesserung, ja schließt die Einrichtungen oder kümmert euch mal richtig um die Bewohner, Tiere werden besser gehalten und behandelt.
Angespannt und falsch
Nur Gerede
Für den Job in der Demenzstation viel zu wenig, man wird ausgenutzt, wenn man sieht was die Leitung Verdient und zu 70 % nur rumsitzen und schlau reden, ich sag es mal so Scheine sagen nichts aus man sollte die Aufgaben auch umsetzen können. Definitiv überbezahlt was vorgesetzte Anbetrifft, haben zwar die Scheine aber Arbeiten nicht weil sie sich für was besseres halten. Was sie nicht sind, die scheine werden heute zu Tage regelrecht verschenkt da die Einrichtungen dahinter steht, Hauptsache sie können Fachkräfte vorweisen, ob sie was können völlig egal.
Das traurige ist, Schauspielerei steht an erster Stelle, wenige sind nur ehrlich
Der Respekt Älteren gegenüber, ist Magelhaft bis hin zum Unglaublich, viele sollten an den Respekt Älteren gegenüber noch tüchtig Arbeiten
Sehr Gleichgültig und Unwissend denken mehr an ihr Karriere als an die Bewohner und Mitarbeiter,
Es wird gespart an allen Ecken, der Bewohner ist nichts mehr wert. Traurig
Wie soll ich es sagen, in der Ruhe liegt die Kraft
Gleichberechtigung, nein giebt es nicht es werden große Unterschiede gemacht, zwischen Freunde und Kollegen
Interessant ist der Beruf als Pfleger alle Male
Nichts besonderes
Das man sich gezeigt hat der eine is bessere als andere
Das man zusammenhalten sollte. Und nicht gegenseitig arbeiten
Man hatte immer Auswahl wie man arbeiten möchte und ob man sich um jede frei gewünscht hat
Jeder hat gemacht was er möchte die haben einfach nicht zusammen gehalten
Sich gegenseitig respektiert
Nicht so nett zu denn Kollegen
Die Kommunikation lief nicht immer so perfekt
Da könnte man immer sich außern
Jeder hat sein Aufgaben gemacht.
So verdient kununu Geld.