9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Pflegedienstleitung ist immer sehr offen.
leeren Versprechungen.
Eher Klassisch
Ist und bleibt Pflege. Leider sind hier viele alte Muster zu sehen.
Schulungen werden kaum geleistet. Viel aber unterschrieben.
Relativ gut, aber kaum Fachkräfte.
Immerhin E Autos. Wenig Platz
Im alten Team scheint es ok. Es gibt aber Lieblinge
Viele verlassen das Boot
Leere Versprechungen
Im Vorstellungsgespräch viele Versprechen, leider auf dem Dienstplan nicht zu erkennen.
Kaum
Nur arbeiten, nicht mitdenken
Die familiäre Atmosphäre im ganzen Team, der wertschätzende Umgang zu Kollegen, die Events im Sommer oder zu Weihnachten...
Ich fand eigentlich alles gut und habe nichts zu meckern!
Mir fällt nichts ein... Ich habe vier Jahre bei der Pflegeunion gearbeitet und bin dann umgezogen, ich bin in dieser Zeit immer gerne zur Arbeit gegangen und vermisse die tollen Kollegen und Vorgesetzten.
Eine Zweigstelle in Norddeutschland eröffnen, dann kann ich endlich wieder für die Pflegeunion arbeiten ;-)
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es wird viel gelacht, man freut sich die Kollegen im Büro zu treffen.
Ich höre nur gutes über die Pflegeunion.
Es wird viel Rücksicht genommen bei der Dienstplanung, außerdem werden die Dienste immer frühzeitig geplant.
Weiterbildungen sind möglich, Eigeninitiative ist aber gefordert. Hier kann man auf jeden Fall Karriere machen.
Die Pflegeunion zahlt sehr gut, ich war absolut zufrieden.
Hier ist die Pflegeunion absoluter Vorreiter.
Die Fahrzeugflotte besteht fast ausschließlich aus E-Autos.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig in allen Belangen.
Im Unternehmen herrscht eine flache Hierarchie, die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
sind super! Es wird viel für die Mitarbeiter getan. Nach einer Schicht tun die kühlen Softdrinks, Müsliriegel oder Obst (alles kostenlos ;-)) echt gut.
Alle Mitarbeiter bekommen für ihre Touren ein Diensthandy, die Kommunikation ist sehr gut.
Auch im Büro wird immer offen und ehrlich kommuniziert, das finde ich top!
Absolut! Hier wird niemand benachteiligt.
Es ist trotz der Größe sehr familiär und die Leitungskräfte haben immer ein offenes Ohr für Einen. Und deren Zeit ist auch beschränkt und die haben echt viel zu tun.
Ich habe so viele Arbeitgeber kennen gelernt. Die Pflegeunion Ratingen gehört definitiv zu den richtig guiten Arbeitgebern und ich empfehle die gerne weiter.
Es werden Vorschläge erfragt und oftmals auch umgesetzt. Geht nicht immer alles, aber das finde ich auch normal.
Es herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre
Ich höre viel positives über die Pflegeunion Ratingen.
So viel Rücksicht auf meinen Job hatte ich noch bei keinem Arbeitgeber.
Wer will und Bock hat, kann hier Karriere machen. Man muss aber dann auch bereit sein, mal nicht nur "9 to 5" zu arbeiten.
Mehr ist immer klasse! Aber in der Pflege wird mittlerweile richtig gut bezahlt (auch in der Ausbildung). Und die Pflegeunion Ratingen zahlt zum Tweil sogar über Tarif. Das ist nicht normal.
Die Autoflotte fährt zu fast 100% mit Strom. Das finde ich top.
Klar, ist nicht jeden Tag alles top. Aber das liegt ja auch an jedem Einzelnen. Und wer selber kritisiert, sollte auch selber kritisiert werden dürfen.
Es wird Rücksicht genommen (z.B. in der Versorgung von sehr pflegebedürftigen Patienten). Das ist echjt klasse.
Niemand ist frei von Fehlern. Aber sich selber Fehler einzugestehen, ist die Kunst.
Ich habe schon etliche Pflegedienste gesehen. Die Pflegeunion Ratingen bietet echt eine ganze Menge für die Mitarbeiter. Das alles aufzuzählen, würde echt dauern...
Es wird viel gelacht, aber auch qualitativ gearbeitet. Dies klappt richtig gut.
In der Pflege sind Frauen eh in der Überzahl. ;-)
Absolut! HIer werden sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten geboten. Man muss diese aber auch "am Schopfe" packen und zu einem Gelingen beitragen. Nicht jeder kann das und fühlt sich dann ggfs. überfordert. Das ist nicht schlimm, sollte aber dann kommuniziert werden. Ich sage immer: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Es gibt Kaffee, Getränke und etwas Obst....
Das ,wenn man Probleme hat, kein offenes Ohr findet. Wertschätzung ist nur ein Wort und wird nicht gelebt. "Funktioniert" man nicht mehr richtig, ist man schnell auf der Verliererseite ...
Personalführung dringend verbessern
Absolute Hierarchie lästern Intrigen
Gibt es nicht.
Absolut nicht vorhanden
Absolut nicht
Tolle Atmosphäre zwischen allen Positionen, man hilft sich gegenseitig und nimmt Kollegen auch mal Klienten ab oder tauscht Dienste. Auch die Atmosphäre zwischen Verwaltung und Pflegekräften sowie mit der großen Abteilung Hauswirtschaft läuft reibungslos. Hier wird Hand in Hand gearbeitet!
Die meisten Kolleg/innen sind schon länger in der Firma beschäftigt und das aus gutem Grund. Es wird nicht nur bis zur Einstellung alles schön geredet, auch nach Vertragsunterzeichnung bestätigt sich das gute Image. Auch nach Außen hin spiegelt sich das Bild wider.
Größtes Manko in dieser Hinsicht ist die 6-Tage-Woche, mit der man als Vollzeitkraft auf 12 Tage am Stück und nur zwei freie Wochenenden im Monat kommt, wobei sich die tägliche Arbeitszeit natürlich entsprechend reduziert. Es hat alles seine Vor- und Nachteile, es ist aber auch kein Problem, die wöchentliche Arbeitszeit zu reduzieren. Jeder kann für sich selbst entscheiden und die Vorgesetzten und auch Kollegen respektieren diese Entscheidungen zu 100%. Es gibt auch Touren für Eltern, wenn man z.B. auf Kita-Zeiten oder Betreuungsangebote angewiesen ist.
Ein überdurchschnittliches Gehalt wird bezahlt, höher als Tarif. Auf jeden Fall kann man damit zufrieden sein. Gehalt kommt immer (über-) pünktlich. Qualifikation findet hier auch monetäre Wertschätzung.
E-Smarts, hauptsächlich digitales Arbeiten über Tourenhandys, in manchen Belangen allerdings auch noch viel Papier notwendig
Man kann sich zu 100% auf die Kollegen verlassen, ein doch sehr eingespieltes Team aus jüngeren und älteren Kollegen, man lernt von und miteinander
Besonders die langjährigen Kolleg/innen erfahren eine hohe Wertschätzung aufgrund ihrer Loyalität und ihres Erfahrungsschatzes.
Man trifft immer auf ein offenes Ohr, wird bestmöglich unterstützt und gefördert
Die Touren werden mit Handys gefahren, digitale Tourenplanung und Dokumentation sind Standard. Auch der Fuhrpark wird regelmäßig überprüft. Es wird wirklich viel für Mitarbeiter getan, Ideen und Anregungen werden gerne entgegengenommen und nach Möglichkeit auch umgesetzt
Man kann über alles reden und was viel wichtiger ist als reden: es wird zugehört und nach Lösungen gesucht
Es gibt einen Frauen-Überschuss, den die männlichen Kollegen aber gut ausgleichen. Niemand wird aufgrund seines Geschlechts bevor- oder benachteiligt. Auch ein Wiedereinstieg wird mit einer umfänglichen Einarbeitung gefördert und ist immer gerne gesehen.
Es handelt sich um ambulante Pflege, aber auch hier gibt es zwischendurch immer wieder neue, interessante Tätigkeiten und pflegerische Herausforderungen.
Familiäre Arbeitsatmosphäre, gute Förderung, sehr gute Bezahlung, nettes Team und sehr gute Rückmeldung der Patienten an uns Kräfte.
Die fachlichen Anforderungen in der ambulanten Pflege sind natürlich überschaubar, das ist aber überall so. Ist nicht vergleichbar mit einer Station im Krankenhaus. Aber ich fühle mich hier sehr wohl und mache meinen Job jeden Tag gerne.
Alle im Unternehmen sind per Du, alle Büros der Verwaltung sind stets offen.
Hier hat jeder ein offenes Ohr für einen, obwohl es natürlich auch mal stressiger werden kann.
Wir sind sehr beliebt bei den Patienten und kriegen von den Patienten sehr viel positive Rückmeldung. Auch kennt man uns in Ratingen.
Überstunden können natürlich vorkommen, aber immer nur mit Absprache. Es wird immer geschaut, dass alle Urlaubswünsche oder auch mal freie Tage kurzfristig gegeben werden können. Das klappt dann meistens auch.
Es gibt auch Touren für Eltern, die dann erst um 8 Uhr beginnen.
Wer möchte, kann mit dem Chef über Weiterbildungen sprechen, er ermöglicht uns diese immer sehr gerne. Gerade in letzter Zeit sind manche aus der Pflege ins Büro gewechselt und habe zum Beispiel die PDL-Weiterbildung bezahlt bekommen.
Auch haben natürlich nicht examinierte trotzdem die Chance, Aufgaben der Verwaltung mit zu übernehmen.
Viele von uns wollen aber auch lieber Tour fahren, das ist dann auch okay
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Pflegediensten sehr gut, ab 75% gibt es auch die Möglichkeit eines Dienstwagens über 1% Regelung
Es gibt keine Papiertourenpläne mehr und die meisten Autos fahren elektrisch. Es gibt aber auch noch ein paar Benziner und ein paar Sachen in den Büros werden noch auf Papier bearbeitet.
Auch wenn in der ambulanten Pflege erstmal jeder für sich unterwegs ist, sind die Kollegen über Handy für einen da und unterstützen bei Bedarf.
Wir sind ein gut gemischtes Team aus jüngeren und jung gebliebenen KollegInnen, wo jeder von jeden etwas lernen kann.
Durch die flachen Hierachien (alle per Du) kann ich meinen Vorgesetzten immer Sachen anbringen und diskutieren. Auch sind diese immer gut erreichbar.
Es gibt neue eSmarts für die Touren und Handys, mit denen die Touren gefahren werden. Auch sind in den Pflegetouren viele Behandlungspflegen und es muss nicht den ganzen Tag nur gewaschen werden. Ohne Corona gehen wir regelmäßig im Team essen und es gibt natürlich auch leckeren Kaffee.
Auch kann man im Notfall seinen Hund mitbringen und im Büro lassen,
Alle KollegInnen sind gut über die Diensthandys erreichbar, Änderungen/Neuerungen werden vorab mit mir besprochen.
In letzter Zeit sind auch einige männliche Kräfte hinzugekommen.
Da die Pflegeunion der größte Pflegedienst in Ratingen ist, gibt es gerade für uns examinierten Kräfte verschiedene Aufgaben wie auch chronische Wunden oder Ports. Generell sind die Aufgaben aber immer machbar und es wird keine riesen Fachlichkeit benötigt, um hier bestehen zu können.