Eine Firma nach brain drain
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes ist leider nicht mehr vorhanden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Abhängigkeit von der spanischen Mutter. Die irrealistischen Zielvorgaben. Die unterdurchschnittliche Bezahlung. Das Auflösen des Betriebsrates durch Rausschmiss des Mitarbeiters.
Verbesserungsvorschläge
Einsetzen einer sozialkompetenten Führung. Wiedereinsetzen eines Betriebsrates. Bessere Markterforschung und realistische Ziele.
Arbeitsatmosphäre
geprägt von Druck und einem beispiellosen Kommunikationsstil
Kommunikation
ohne Kommentar
Kollegenzusammenhalt
Vor der Auflösung gut.
Vorgesetztenverhalten
Vier Wechsel in der Landesleitung innerhalb eines guten Jahres, der letzte führte dazu das zwei Drittel der Beschäftigten nicht mehr in der Firma sind. diese Fakten sprechen wohl für sich.
Interessante Aufgaben
klare Ansagen lassen wenig Raum für eigne Ideen. Wer nicht an Eigeninitiative interessiert ist sollte sich bewerben.
Gleichberechtigung
keine ausgeprägte Bevor oder Benachteiligung.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung der Arbeitsplätze entspricht dem Branchendurchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz ist kein Thema
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im unteren Drittel der Branche, Sozialleistungen weit unter Branchendurchschnitt
Image
war mal deutlich besser. die Spuren der Veränderung haben sich in der Branche herumgesprochen