Gut, aber kann besser werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Agentur die viele Potential bietet, auch, wenn man Entwicklungschancen einfordern muss. Starker Zusammenhalt unter den Kolleg*innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel Fokus auf Kreativrankings
Räume nicht barrierefrei
Verbesserungsvorschläge
Awardpause
Auf Mitarbeitende eingehen und schauen welche Themen sie bewegen und das Profil schärfen
Arbeitsatmosphäre
Teamabhängig. In manchen Teams wird großteils vom Home Office aus gearbeitet, andere haben starke Präsenz im Büro.
Kommunikation
Seitens Geschäftsführung und Teamleitung wird möglichst zeitnah und transparent kommuniziert. Oftmals auch, weil missverständliche Aussagen seitens der fA Gruppenleitung zu Verunsicherung geführt haben.
Insgesamt: Ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
Die wahre Stärke von PUK.
Work-Life-Balance
Vom Team Abhängig, im Großen und Ganzen hält es sich die Waage. Keine Agentur, die Überstunden mit Leistung gleichsetzt. Es gibt Kolleg*innen die sich als Workaholics sehen (wollen) und andere mit 4-Tage-Woche
Gleichberechtigung
Bei PUK gibt es einen Blick darauf Teams divers zu besetzen. Das Thema Gender-Paygap könnte stärker in den Fokus genommen werden.
Schade ist, dass die DEI Stelle gestrichen wurde und diese Leistung nun von Kolleg*innen zusätzlich geleistet wird.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsgeräte sind auf dem neuesten Stand, zumindest nach längeren Protesten. Büros sind gut ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Kunden wie die INSM, die sich auf Arbeitgeberseite positionieren und auch nach mehrfacher Kritik verteidigt werden. Im Ausgleich dafür ist man kreativ im sozialen Bereich sowie NGOs
Umwelt:
Es gibt die Agenda N, diese bezieht sich aber in erster Linie auf das Verhalten der Mitarbeiter*innen. Eine klare Positionierung der Agentur oder Gruppe mit ausformulierten Zielen fehlt.