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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 57 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Hund erlaubt
Rabatte
Diensthandy
Firmenwagen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungEs passiert aktuell sehr viel und vieles davon fühlt sich auch sehr gut an. Ich bin gespannt was 2024 so bringt und freue mich ein Teil davon zu sein
Die Arbeit ist vielfältig und interessant. Die Kollegen arbeiten super zusammen und sind durch und durch gute Leute.
Immer ein offenes Ohr zu finden. Kreative Power und Motivation.
Agentur die viele Potential bietet, auch, wenn man Entwicklungschancen einfordern muss. Starker Zusammenhalt unter den Kolleg*innen.
Tolle Menschen, die füreinander da sind. So gut wie kein Egoismus.
Der ursprüngliche PUK-Spirit, nicht nur für Unternehmen und Profit zu arbeiten (der selten bei den unteren Mitarbeitenden ankommt), sondern aktiv gesellschaftlichen Wandel zu fördern, sich für Menschen stark zu machen, ist aktiv zerstört worden durch Ignoranz und BWL-Justus-Vibes.
Die Kommunikation ab und an, die darf besser werden
Zuviel Fokus auf Kreativrankings
Räume nicht barrierefrei
Liegt eher an der Agenturbranche generell als an PUK: unbezahlte Überstunden.
Umgang in Krisen - verbessert sich aber
- Keine Agenda aufhängen, an die sich die GF nicht hält und auch noch verrät
- Die eigenen Mitarbeiter und ihre politische Ausrichtung ernst nehmen, verstehen und ihre moralischen Werte respektieren, sollte im Fokus stehen. Ein Job ist mehr als nur Arbeit. Es ist 2024 und ich helfe nicht dabei, die Welt noch weiter in den Abgrund zu stoßen.
Und: wenn man so viele tolle, schlaue, und fähige Mitarbeiter beschäftigt, die unzählige Überstunden machen, darf man sie ab und zu auch loben.
Organisation kann immer besser werden, klare Strukturen, Abstimmungen.
Gern auch wieder mehr Partys und Teambondings.
Awardpause
Auf Mitarbeitende eingehen und schauen welche Themen sie bewegen und das Profil schärfen
Mehr Transparenz in der internen Kommunikation. Weniger Kontrolle und Steuerung durch fA. Eigene IT unumgänglich.
Der am besten bewertete Faktor von Philipp und Keuntje ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Leider durch die Auflösung aller Teams keine Garantie, dass das weiterhin so bleibt.
Tolle Kolleg:innen, auf die man sich verlassen kann.
Besser gehts nicht
Top! Nirgendwo hatte ich bisher so tolle Menschen als Arbeitskolleg:innen wie bei PUK.
Seit Jahren extrem gut. Es gibt einen Grund warum so viele Leute so lange da sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Philipp und Keuntje ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Geschäftsführung und Personal-Verantwortliche geben sich Mühe, transparent zu kommunizieren. Klappt oft gut, manchmal leider so gar nicht. Es gibt ein wöchentliches Update-Meeting für alle Kolleg:innen, in dem u.a. anonym Fragen an die Geschäftsführung gestellt werden können, und regelmäßigen Austausch auf Fachebene.
In den Gewerken ist es manchmal schwierig, da weiß der eine nicht was der andere tut
Nicht vorhanden, von den Führungskräften schon gar nicht.
Seitens Geschäftsführung und Teamleitung wird möglichst zeitnah und transparent kommuniziert. Oftmals auch, weil missverständliche Aussagen seitens der fA Gruppenleitung zu Verunsicherung geführt haben.
Insgesamt: Ausbaufähig
Teamleitenden sind bemüht, die GF mit ihrem wöchentlichen Flurfunksofa auch, insgesamt gibt es aber zu viele Misserfolge in der internen Kommunikation und zu viele unbeantwortete Fragen zur Zukunft in den Teams.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Mit den Mission Managements gibt es viele Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten. Nicht alle bringen einen mega weiter, aber das ist abhängig vom Kurs. Auch kann man in seinem eigenen Gespräch anmerken, wo man sich weiterbilden möchte und es wird einem dahingehend etwas ermöglicht. Karriere im Haus hängt sehr am Individuum, da muss man auch selbst etwas hinterher sein.
Man wird klein gehalten und mit nutzlosen Kursen beworfen. Wenn man proaktiv nach Weiterbildung fragt wird man ignoriert.
Regelmäßiges Angebot an interner und externer Weiterbildung für alle
Wer fragt, hat eine Chance. Introvertierte bleiben in der Regel auf der Strecke.
Sehr gutes internes Coaching. Nochmals erweiterte Möglichkeiten durch das FischerAppelt Netzwerk. Man setzt auf die Mitarbeiter und entwickelt ihre Karrieren.
