Unprofessionell, keine fachlichen Standards Sozialer Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ursprüngliche Idee des Vereins (Zielgruppe, Projekte, Inhalte) sind wichtig und schließen eine Lücke in Berlin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umsetzung der Inhalte unengagiert, oftmals keine wertschätzende Haltung der Zielgruppe gegenüber. Keine Auseinandersetzung damit, welche Bedarfe Familien, und vor allem Kinder und Jugendliche, haben.
Verbesserungsvorschläge
Die Einsicht, dass Soziale Arbeit mehr ist als Anträge ausfüllen wäre hilfreich.
Außerdem flachere Hierarchien, denn zu solchen Bedingungen ist in Zeiten des Fachkräftemangels keine SozialarbeiterIn mehr bereit zu arbeiten.
Außerdem Fortbilden und informieren anstatt Überheblichkeit und Arroganz à la ich weiß eh alles besser.
Arbeitsatmosphäre
Kein Stress, keine Hektik, immer Zeit für Pausen und Gespräche unter Kollegen
Kommunikation
Autoritäres Führungsverständnis. Die Leitung entscheidet, auch wenn sie inhaltlich/ fachlich komplett daneben liegt. Einwände oder Kritik von Mitarbeitenden nicht erwünscht.
Work-Life-Balance
Eher Bore out als Burn out
Vorgesetztenverhalten
Ruppig, launisch, Inkompetent. Über nicht anwesende Mitarbeitende wird auch gerne mal schlecht gesprochen
Gleichberechtigung
Nicht für alle Mitarbeitenden gelten die selben Regeln.