2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lässt mir viele Freiheiten
Flexible Arbeitszeiten, selbstständiges Arbeiten
Alle oberen Punkte die schon genannt worden sind.
Viel mehr offene und ehrliche Kommunikationskultur pflegen und Fokus auf Mitarbeiter*innenzufriedenheit. Dort arbeiten gute kompetente Kolleg*innen, die Freude an dem Beruf haben. Diese sollte man halten, indem man ihnen Möglichkeit zum Austausch und Reflexion der Arbeit gibt und auch Mitspracherecht. Es ist wichtig einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen. Eine Atmosphäre des Misstrauens vergiftet das ganze Arbeitsklima.
Die Arbeitsatmosphäre ist nur unter den Kolleg*innen sehr gut.
Das Image der Praxis ist sehr gut, da die Mitarbeiter*innen sehr gute Arbeit leisten. Die Patient*innen bestätigen, dass sie hauptsächlich kommen wegen der guten Behandlung der Mitarbeitenden und nicht wegen des Vorgesetzten.
Es gibt nur die Triggerpunktfortbildung, von allen anderen Fortbildungen hält man nicht so viel.
Die Bezahlung ist in Ordnung.
Der Kolleg*innenzusammenhalt ist sehr sehr gut. Leider konnte letztendlich nicht viel Veränderung erzielt werden, weil letzendlich der Vorgesetzte entscheidet ohne Berücksichtigung der Mitarbeiter*innenwünsche. Somit war die Unzufriedenheit und Fluktuation unter den Mitarbeitenden sehr sehr hoch.
Der Umgang mit älteren Kolleg*innen war sehr gut.
Mitarbeiter*innenzufriedenheit spielt keinerlei Rolle. Dienstpläne werden erstellt ohne Absprachen, so werden Überstunden eingetragen ohne es mit Mitarbeitenden zu besprechen. Er geht einfach davon aus, dass man immer Zeit hat. Private Gegenstände werden nach einer gewissen Zeit einfach weggeworfen. Während der Pandemie kam er der Fürsorgepflicht gegenüber seinen Angestellten nicht nach. Es gab kein zufriedenstellendes Hygienekonzept, Desinfektion haben die Kolleg*innen selbst mitgebracht, ebenso Mundschutz. Auf Ängste/Vorschläge zum Schutz der Kolleg*innen wurde nicht eingegangen. Auch die Bitte ausreichend Desinfektionsmittel und Mundschutz zur Verfügung zu stellen, wurde ignoriert. Erst als die Lage ernster wurde, wurde Material besorgt. Des Weiteren werden Diskussionen mit Mitarbeitenden vor Patient*innen geführt anstatt unter 4 Augen. Krank sein wird nicht gern gesehen, man bekommt das Gefühl, dass du nur "Blau machst" und gar nicht krank bist.Bei längerem Kranksein, wird einem nahe gelegt, einfach wieder arbeiten zu kommen. Und komm nicht auf die Idee zu kündigen, denn dann wirst du ein sehr schlechtes Zeugnis erhalten, egal wie gut du gearbeitet hast.
Das Arbeiten in jedem Raum ist in Ordnung, wenn das nötige Hygiene- und Schutzmaterial vorhanden ist. Die Räume sind hell und ruhig, es sei denn man ist am Empfang, da es dort kein Fenster gibt. Hier erfährt man den Hauch eines Bunkercharmes.
Face-to-face Kommunikation gibt es nicht, das einzige Medium zum Kommunizieren ist per Email. Alles andere, was man anspricht, stößt auf taube Ohren. Egal ob als Gruppe oder in Einzelgespräche es gibt keine Veränderungen und keine Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstbesprechungen.
Eines der wenig positiven Dinge, da jede*r dort arbeiten kann, von Jung bis Alt und auch Menschen mit leichten Einschränkungen. Ein Wiedereinsteig nach einer Elternzeit wird ermöglicht.
Für die erste Zeit interessant bezüglich der mysofascialen Triggerpunktbehandlung, bis man merkt, dass es für die Praxis nichts anderes gibt und man körperlich durch diese sehr anstrengende Behandlung ein Wrack ist.