4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibel - Rücksicht !
Regelmäßige Feedbacks - Interesse am gemeinsamen Voran
Transparente Informationen - regelmäßige Meetings
die dienstleistung ist gut zu vermitteln weil die preise fair sind und die haeuser in sehr gepflegtem zustand
wie die mitarbeiter miteinander sprechen intigen spinnen und sich anschwaerzen. die verwaltung blickt daran vorbei wie kolegen fertig gemacht werden
sofort mit dem hinterhaeltigen benehmen von kolleginnen aufraeumen was keiner aushalten kann
das klima scheint stetig angespannt. mit freundlichen kollegen kann der tag spass machen
von anderen wird man gleich angegriffen wenn man als neuer kollege nicht gleich alles richtig macht
image entspricht den mitarbeitern in den standorten.
manche sind freundlich und hilfsbereit andere abweisend oder genervt
wenn kollegen krank oder auf urlaub sind muessen die anderen ran auch wenn sie schon
ueberstunden haben dazu kommt samstagarbeit und bereitschaft fuer notfaelle bei kunden
zu viel papier
in wenigen tagen lernte ich kollegen in zwei standorten kennen.
mein eindruck war jeder 2 boxt sich gegen seine kollegen durch.
eine kollegin ist muendlich sehr unfreundlich bis aggressiv kollegen und kunden gegenueber
fuer neue kollegen ist ein katzentisch da an dem du kaum platz hast
die schulung ist ein mix aus zusehen und probieren. eine richtline hat eine kollegin gemacht nach der sich niemand richtet
informationen ueber neues kommen per mail
Das einkommen ist gut
gleiche stellung gleiches geld gleichberechtigt ist man deswegen nicht bei allen kollegen
wie bei allen lagerhaeusern verwaltet man mietobjekte wie in einem haus oder hotel
interessant wird die arbeit mit den kunden die du ueber die zeit kennen lernst
Das Produkt an sich.
Umgang mit den Mitarbeitern.
Einen Gedanken zu Ende denken, anstatt einfach drauf los zu machen und hoffen, dass es gut geht.
Frostig mit einem Hauch von Angst bald gekündigt zu werden und Resignation. Überarbeitete Mitarbeiter sind zunehmend frustriert.
Bei Urlaubs- und Krankheitsfällen kann es vorkommen, dass man 6 Tage die Woche von 9.00- 18.00 Uhr arbeitet. Einsätze in anderen Filialen sind üblich.
Eigeninitiative wird nicht behindert.
Regelmäßige Schulungen zu Themen wie Verkauf und Kommunikation werden durchgeführt. Schulungen für neue Software und Workflows werden per stille Post von Mitarbeiter zu Mitarbeiter durchgeführt.
Sowohl kollegiales als auch völlig unkollegiales Verhalten ist vertreten.
Die Mitarbeiter sind Rädchen in einer Maschine. Funktionieren sie nicht, werden sie ausgetauscht.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist unkoordiniert und wird als nicht so wichtig eingestuft.
Gehalt ist für Berliner Verhältnisse angemessen. Erfolgreiche Arbeit wird mit Prämien und Provision honoriert. Eine BAV wird unterstützt.
Neu zu besetzende Stellen werden nicht intern ausgeschrieben und besetzt.
Sehr komplex. Von Kundenberatung, Filialmanagement, Schulung neuer Mitarbeiter und Erarbeitung von Workflows ist alles vertreten. Teilweise werden Aufgaben von Mitarbeitern bearbeitet, die eigentlich in der Verantwortung der Geschäftsführung liegen. Die eigentliche Arbeit - die Kundenberatung und die Vermietung von Lagerraum - kommt bei all den Zusatzaufgaben zu kurz.
Zu Beginn meiner Tätigkeit war das Betriebsklima noch freundlich. Doch als aufmerksamer und kritischer Mitarbeiter der auch den Mund aufmacht, mich selbst auf's Abstellgleis manövriert, war zum Schluss nur noch das Einkommen ein Plus.
An den Umgangsformen könnte man verzweifeln. Gekonntes Weghören und Wegsehen bei Problemen wechseln sich mit echten Fehlgriffen im Ton, sowohl unter Mitarbeitern als auch von oben nach unten ab.
Der einzelne Mitarbeiter trägt im Grunde zu viel Verantwortung bei einem sehr breiten Aufgabenfeld
Unter diesen Umständen zu arbeiten macht keinen Spaß.
Statt jährlich einmaligem Teambuilding sollte man ein Betriebsklima schaffen, in dem sich der Mitarbeiter nicht wie eine Maschine vorkommen muss.
Wo jeder ein offenes Ohr findet und sich Probleme so eher lösen, als durch Anordnungen von neu Zuständigen, die den Eindruck vermitteln, keinen Überlick über die Sachlage zu haben.
Alles schön reden hilft gar nichts - Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.
Durch teilweise planlose Arbeitszeiteinteilung ist mir über lange Zeit kaum noch Freizeit geblieben. Fairness habe ich zum Schluss völlig vermisst. Die Mitarbeiter für Zahlen zur Verantwortung zu ziehen, die die Mitarbeiter nur in geringem Maß beeinflussen können, setzen die Belegschaft unnötig unter Druck.
Nach außer ist das Image sicher entsprechend dem Einsstz der Mitarbeiter in den Standorten. Doch wer gewisse Dinge von seinen Mitarbeitern verlangt, sollte gewünschte Fähigkeiten fördern und bei der Einstellung darauf achten, dass neue MitarbeiterInnen diese auch mitbringen.
Die Mitarbeiter "sollen" auch nach Feierabend und an den Wochenenden im Bedarfsfall bis 22:00 erreichbar sein. Wenn man eine 52-Stunden-Woche hinter sich hat, geht man ohnehin schon auf dem Zahnfleisch. Wenn dann das Telefon klingelt, ist das kein Grund zur Freude.
Außer der Unterstützung eines Tierheims wüßte ich nichts positives.
Der Energieverbrauch durch nicht mehr zeitgemäße Beleuchtung unverhältnismäßig.
Mir sind keinerlei Aufstiegsmöglichkleiten bekannt geworden. Interne Ausschreibungen für geplante Posten gibt es nicht. Hier wird "per Dekret" angeordnet und verkündet.
Es fehlt an Angeboten zur Weiterbildung, auch dann noch, wenn durch mangelnde Kenntnisse der Arbeitsablauf ins Stocken gerät.
Von wirklich kollegialem Verhalten bis hin zu unglaublichen Hinterhältigkeiten ist alles vertreten. Im Grunde kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Die Art und Weise wie Mitarbeiter behandelt werden, der Tonfall der Mitarbeitern gegenüber angeschlagen wird, sind absolute Nogos. Für Kritik ist kein Platz, selbst wenn es dringend zu lösende Probleme gibt. Statt vom Mitarbeiter angesprochene Probleme zu lösen, löst man sich vom Mitarbeiter.
Die Arbeitsplätze sind nicht gerade ergonomisch. Wichtiger ist die Corporate Identity. Es gibt keine Pausenräume, in denen man wirklich Ruhe findet. Wenn man alleine ist, sind Pausen gar nicht möglich.
Die Kommunikation ist von oben herab teilweise so rüde, dass man den Hörer auflegen möchte. E-Mails entbehren an schlechten Tagen jeder Basis von einem "Miteinander"
Das Gehalt ist an und für sich toll, doch nimmt man alles zusammen was dafür gefordert wird, fällt es auf den Durchschnitt. Es fehlt fast an der Zeit, um sein Geld auszugeben.
Wenn man die Trennlinie zwischen Administration und Belegschaft zieht, dann werden auf beiden Seiten alle gleich behandelt. Ein Mitspracherecht vermisst man auf der Belegschaftsseite.
Der eigentliche Job ist klasse und wäre ohne die "abers" sogar besser als gut bezahlt. Doch die Summe zusätzlicher Aufgaben macht einen, in Kombination mit den Arbeitszeiten, auf die Dauer fix und fertig. Für innerbetriebliche Kommunikation und Einarbeitung kann ich nur einen Stern vergeben.