8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalrabatt, aber gewisse Teile sind (natürlich) vom Kauf für die Mitarbeiter:innen ausgeschlossen.
Man gibt sich nach außen hin "hip, cool, individuell, modern, einzigartig, trendy, nachhaltig, save the planet..." Das hat aber, in meinen(!) Augen, mit der Realität nicht viel zu tun. Fragwürdige interne Regelungen, keine klare Kommunikation, keine Feedback-Kultur, keine Benefits etc.
Nicht meins und definitiv nicht mehr zeitgemäß!
Es gäbe einige Verbesserungsvorschläge
Ich empfand dort (leider) keine "Atmosphäre".
4-Tage-Woche (35 Std.) somit immer freitags frei. Ansonsten Arbeitszeit von Punkt 7:00 bis Punkt 16:30 Uhr. Pausenzeiten ebenfalls genau getaktet.
Umweltbewusstsein sicherlich an einigen Stellen vorhanden. Aber Kaffee aus Pappbechern = wirklich?
Sehr nette Kolleg:innen, aber aufgrund der Sprachbarriere bei einigen Kolleg:innen (multikulti = positiv) ist die Zusammenarbeit/Kommunikation schwierig. Da diese zum Teil nur gebrochen Deutsch/Englisch sprechen, entsteht leider kein Team oder Zusammenhalt, ehr eine Art Cliquenbildung - vielleicht aber auch so gewollt?
Neben der täglichen (fragwürdigen) Taschenkontrolle legt man Wert auf Einhaltung einer gewisse Hierarchie - was man auch immer mal wieder "deutlich betont" hat. Optimierungsbedarf bei der Mitarbeiterführung, Kommunikation und am Umgangston.
Arbeiten nur im Stehen, Tischhöhen nicht individuell einstellbar, Arbeitsutensilien defekt etc - Bedingungen könnten beser sein.
Keine klare Kommunikation, sehr einseitig
Etwas mehr als Mindestlohn. Bei 35 Std. bzw. einer 4-Tage-Woche bleibt jedoch nicht viel übrig. Keine Benefits wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich, VBB-Zuschuss...
Gehalt kam immer pünktlich.
Massenweise Kleidung auspacken, "aufbügeln", auszeichnen, einpacken, versenden. Für mich eintönige, stupide und körperlich anstrengede Arbeit. Kleidung oftmals nicht sauber und unangenehm riechend.
Gute prozentuale Rabatte und ein hippes, linkes Umfeld mit jungen Mitarbeitern
Misshandlung der Mitarbeiter, unerreichbare zeitliche Ziele und man darf erst gehen wenn der komplette laden sauber ist (= Überstunden fast jeden Tag, die am ende zufällig ausgeglichen, aber nicht ausbezahlt werden)
Mehr Transparenz und Verständnis für Ideen und sorgen von Mitarbeitern. Außerdem würde ich vorschlagen die offen fremdenfeindliche und unterdrückende Leitung zu entlassen und eine neue Spitze zu belegen.. so wie das gerade läuft kann kein Unternehmen auf Dauer bestehen
An sich ein netter laden, jedoch leidet dieser sehr unter dem Tourismus (Kunden werfen Kleidung permanent auf dem Boden) und der Geschäftsführung (klare Hierarchie, mit z.T. mobbing ähnlichen zügen).
Die Mitarbeiter sowie die Kunden klagen sehr viel über die Firma.. von Greenwashing, über zu hohe Preise, schlechte Arbeitsbedingungen und Psychoterror von der Chefetage will natürlich keiner etwas wissen.. war Zeit für mich das Unternehmen zu verlassen!
An sich wie bei jedem anderen Job. Leider wurde ich von Anfang an, obwohl ich dem nie zugestimmt habe, in anderen Filialen eingesetzt wurde, die zum Teil 40min mit den Öffis weg waren.. das geht gar nicht
Für mich war es nichts und da man hier ausschließlich im Verkauf arbeiten kann ist das auch keine Langzeitlösung für jemanden.. Mitarbeiter kommen und gehen hier im Wochentakt, darauf muss man sich einstellen
Kaum Aufstiegschancen, bzw immer nur für eine Person wenn zb in der Geschäftsführung jemand kündigt. Der Lohn ist auch nur Mindestlohn und zb die Fahrkosten zu den anderen Stores wurden nie vergütet.
Z.t. wurden mir Gehälter nicht ausgezahlt und nach meiner Kündigung wollten sie mir 800€ weniger überweisen, bis ich mit einem Anwalt gedroht habe.... Ein No Go!
Das Unternehmen achtet sehr auf Unweltbewusstes Marketing, jedoch wird hier auch Haufenweise weggeschmissen, zb die Kleiderbügel.. es wurden die aller billigsten Draht Bügel in Massen gekauft und sobald sich diese verbiegen geht's ab in die Tonne.. und das können schon Mal ein paar hundert sein..
Zumindest auf die Kollegen konnte ich mich immer verlassen, da es alle samt junge Leute waren, die in der selben Lebenssituation stecken.
Leider nimmt das Unternehmen wegen deren "Trendy" Image im Verkauf nur Leute bis etwa 30 Jahren, aber in höheren Positionen gibt es definitiv auch ältere.
Leider wird auch bei der Geschäftsleitung sehr viel hinter dem Rücken gelästert. Hat jemand gekündigt, so wurde diese Person in Gesprächen beleidigt und verhöhnt. Dadurch bildet sich eine sehr toxische Atmosphäre
8 Stunden am Stück Kleidung vom Boden aufheben ist schon schlimm genug, aber die Kleiderstangen sind so überfüllt, dass die Kunden kaum etwas heraus, und die Mitarbeiter kaum etwas hinein hängen können. Das macht den ganzen Job wirklich doppelt so anstrengend.
Klare Rangordnung von "Ich sage - du machst".. eigene Vorschläge sind eher unerwünscht gewesem
Sehr inklusives Unternehmen was politische Einstellungen und zb Kleidungsstile angeht, jedoch habe ich auch oft Vorurteile gegenüber anderen Ethnien erlebt.
Ich fand den Umgang mit second Hand Kleidung interessant, vor allem fand ich aber cool, dass Mitarbeiter zum Teil Fotos von Models in Produkten machen, aber auch den Laden umdesignen und Outfits für Schaufensterpuppen suchen durften. Ich durfte das leider nie, wahrscheinlich weil ich der einzige Mann dort war..
Das war bisher der beste Arbeitgeber, bei dem ich tätig war. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich das Unternehmen verlassen. Auch in dem Zusammenhang hat sich PICKNWEIGHT super gezeigt. Ein guter Umgang und viel Verständnis. Gerade diese Situation hat gezeigt, wie viel Empathie und Loyalität die Geschäftsführerin hat.
Die Arbeitsatmosphäre war immer optimal.
Es wurde immer darauf geachtet, dass eine positive Balance zwischen Arbeit und Freizeit herrscht. Überstunden durften direkt ausgeglichen werden.
Ein sehr respektvoller, freundlicher, loyaler & ruhiger Umgang zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsleitung. Die wohl beste Erfahrung zwischen einem Mitarbeiter und der Chefetage habe ich in diesem Unternehmen gemacht.
Ein eigenes Büro sorgte für ein ruhiges Arbeitsfeld. Die Arbeitszeiten waren völlig akzeptabel (8:30-17:00). Standen private Termine an, konnte man auch in der Arbeitszeit mal variieren.
Eine dauerhafte und informative Kommunikation fand dauerhaft statt.
Umfangreiches Aufgabenfeld, daher immer wieder Abwechslung.
Mitarbeiterrabatt
Sie denken sie machen alles richtig, traurig.
Die Mitarbeiter sind das Herz eines Unternehmens, also behandelt sie dementsprechend. Geht mehr auf Kritik und Vorschläge der Storemanager ein. Nur zusammen kann man was erreichen, sonst entsteht nur Frust und das überträgt sich auf das ganze Team.
Die Kollegen sind sehr nett, untereinander ein sehr freundschaftliches bis familiäres Verhältnis
Lange Arbeitszeiten, immer bis 20 Uhr und samstags.
Bis auf Filialleitung keine Aufstiegschancen. Jeder Mitarbeiter muss einfach alles machen auch Visual Merchandise, um Kosten zu sparen. Leider ein sehr undankbares Unternehmen. Ein einfaches Danke hätte in den vielen Jahren einiges einfacher gemacht. Sich Vintage Family schimpfen, aber keine sein!
10 Euro/Std keine Aussicht auf Gehaltserhöhung, egal wie lang im Unternehmen.
Second hand Ware top. Einen Müllbeutel pro Tag an Plastikbügeln, weil die ständig brechen, flop.
Tolles Team
Gibt kaum welche, weil Leute mit Erfahrung nicht für so wenig Geld arbeiten.
Im store gut. Geschäftsführung macht was sie will, wöchentlich neue Arbeitsanweisungen, die mal mehr mal gar keinen Sinn haben. Ein großer Kindergarten, nicht ernst zu nehmen.
Mitarbeiter müssen alles machen von putzen bis social media content. Kosten sparen ist das A und O in dieser Firma. Arbeitsalltag immer sehr stressig.
Kommunikation mit Geschäftsführung einseitig, nicht kritikfähig, vieles wird auch gar nicht kommuniziert oder wenn es schon zu spät ist. Als Mitarbeiter muss man die Fehler der Geschäftsführung immer ausbaden.
Schaufenster Deko und Ladenbau.