4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Nicht möglich
Das Betriebsklima war ganz nett
Kommunikation wäre schon mal was feines....
Transparenz, Zuhören, Vorschläge annehmen und umsetzen, nicht am falschen Ende Sparen
Interessante Lage in einem netten Winkel hinter dem Kiez.
Das generelle Projektmanagement, die Innovationsfreude, die Arbeitsbedingungen und die Bereitschaft, sich überhaupt Neuerungen zu stellen.
Man arbeitet in einem lauten Grossraumbüro ( konzentrierte Entwicklung soll direkt neben a) lauten b) wenig rücksichtsvollen Vieltelfonierern (wie z.B. Akquise) funktionieren.
Man hat sich, als Bilddatenbanken noch etwas neuer war, einen gewissen Ruf erworben.
Es gibt leider einen gewissen, latenten Druck "abgegoltene" (siehe dazu die aktuelle Rechtsprechung bei nicht genau spezifiziertem Arbeitsumfang) Überstunden zu leisten, unabhängig vom derzeitigen Projektstand.
Weiterbildungen? Innovation? Fehlanzeige.
Aufstiegsmöglichkeiten sind schon strukturell mehr als überschaubar.
Man hält eher trotz als wegen der Firma zusammen. So gesehen habe ich nette Konakte geknüpft.
Es gibt auch ältere Kollegen, man muss nicht jung&fröhlich sein. Von besonderer Förderung ist allerdings nichts zu sehen. Egal ob Jung oder Alt.
Das Verhalten ist im persönlichen korrekt. Da Projekt-wunsch und -realitäten permanent auseinanderklaffen, sind "Diskussionen" leider trotzdem nicht zu vermeiden.
Die Kommunikation Entwicklung, Entwicklungsleitung, ProjektManagement ist leider auch suboptimal.
Nichts zu beanstanden.
Technologisch dreht sich die Firma leider seid einen Jahrzehnt im Kreis und setzt auf einen "Application Stack" aus vergangenen Zeiten.
Viel Freiraum auch neue Sachen auszuprobieren und den Kollegenzusammenhalt
Keine strukturierten Projekte bzw. Arbeitsweisen (teilweise chaotisch), fehlender/falscher Informationsfluss, veraltete Rechner (IT-Bereich), keine/kaum Weiterbildung, fehlende Aufstiegschancen, kein Bonus- und/oder Prämiensystem
Urlaub ist jederzeit möglich, außer es steht ein Projekt an. Auch drei Wochen am Stück sind kein Problem. Man muss jedoch damit rechnen, wenn man ein Mitarbeiterhandy besitzt, vom Chef/Kollegen außerhalb der Arbeitszeit angerufen zu werden. Es gibt ein Füh- und ein Spätdienst, wobei am Standort Hamburg ausschließlich "Spätdienst" getätigt wird.
Aufstiegschancen sind im IT-Bereich nicht vorhanden. Neben den max. zwei Kollegen, gibs nur noch die Chefs. Weiterbildung ist im Prinzip möglich (muss man ständig hinterher sein), jedoch wurde das "Budget", gekürzt.
Die Vorgesetzten sind sehr verständnisvoll. Es werden persönliche Ziele vereinbart, wobei es keine Rolle spielt, ob diese erreicht werden oder nicht (Bonus- bzw. Prämiensystem ist nicht vorhanden), was dies überflüssig macht. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar bzw. können sich auch schnell wieder ändern.
Der IT-Bereich hat die schlechteste Ausrüstung von allen Fachbereichen und beide Standorte (Hannover+Hamburg) verfügen über keine Klimaanlage. In Hannover hat man den Vorteil, dass es dort mehrere kleinere Büros gibt, wobei in Hamburg nur ein Großraumbüro vorhanden ist.
Besprechungen finden unregelmäßig statt. Der standortübergreifende Informationsfluss, ist nicht immer gegeben bzw. optimal.
Lohn ist deutlich unter den marktüblichen Gehältern und Gehaltserhöhungen sollte man nicht erwarten (Kollegen aus anderen Bereichen warten z.T. schon seit 10 Jahren auf eine..). Rufbereitschaft ist nicht klar geregelt und daher auch nicht vergütet, "muss" jedoch geleistet werden. Es wird eine Mitarbeiterbeteiligung angeboten bzw. in Aussicht gestellt, jedoch keiner meiner Kollegen aus dem IT-Bereich kam in den letzten 3 Jahren in diesem Genuss.
Man hat viel Freiraum und kann sich fachlich ausprobieren, jedoch muss man immer wieder die eigentliche Arbeit bzw. Projektarbeit unterbrechen, um First- und/oder Second-Level-Support zu leisten. Am Anfang kann man viel lernen (Netzwerk-, Server- und Linuxtechnik), jedoch nach einigen Jahren gibt es kaum neue Gebiete.