2 Mitarbeiter:innen, die bei pier7 architekten BDA ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen pier7 architekten BDA als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Spannende Projekte, gestresste Kollegen, kein konstruktives Feedback.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Projekte sind interessant. Es wird Raum für eigenständige gestalterische Arbeiten gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe mich leider zunehmend unwohl gefühlt. Es wurde nicht immer respektvoll mit mir umgegangen. Leider kein konstruktives Feedback.
Verbesserungsvorschläge
Für Praktikanten: - mehr Feedback: Lob und konstruktive Kritik - Einen Praktikumsfahrplan erstellen. Andere Kollegen darüber in Kenntnis setzen. Erwartungshaltungen vorher klären und nicht später mit anderen Praktikanten vergleichen. - Auch Zeit für solche Aufgaben einplanen, wenn man Praktikanten einstellt. - Wenn man Praktikanten auf Baustellen mitnimmt genau erklären worauf man achtet, wofür der Termin gut ist, was ansteht etc. - Vorgesetzte und Projektleiter könnten an einem Workshop teilnehmen. zB Gewaltfreie Kommunikation, Motivation, Feedback - Work-Life Balance verbessern. Vergütung anpassen. - Pausenraum oder zumindest die Möglichkeit Essen aufzuwärmen, Ruheraum und getrennte Toiletten, abgetrennter Meetingraum.
Arbeitsatmosphäre
Leider angespannte Atmosphäre. Kollegen wirken überlastet, mitunter kommt es zu Streitigkeiten. Vorgesetzte versuchen zu schlichten.
Image
Nach außen ist das Image gut und respektiert. Die Kollegen unter sich reden nicht so positiv. Fast alle sagten mir sogar ich solle besser was anderes studieren so lange ich noch kann.
Work-Life-Balance
durchschnittlich. Überstunden nötig (unbezahlt)
Karriere/Weiterbildung
Die Projekte sind relativ vielseitig. Ich war zu kurz dort...
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde kein Mindestlohn bezahlt. Damals ging das noch. War eher ein Taschengeld für 40+ Std. Kein Jobticket. Keine Überstundenbezahlung. Aus heutiger Sicht würde ich das nicht nochmal machen, aber man ist eben jung und naiv. Motivation deshalb vermindert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde nichts explizit getan.
Kollegenzusammenhalt
Höhergestellte Kollegen haben mich vereinzelt herablassend behandelt. Bei Rückfragen antwortete einmal jemand genervt "hast du das etwa nicht an der Uni gelernt?". Man bekommt Angst davor nachzufragen und es schleichen sich Fehler ein.
Umgang mit älteren Kollegen
durchschnittlich. Ich kann nicht viel dazu sagen. Eher jüngeres Team.
Vorgesetztenverhalten
Es gab ein Feedbackgespräch, dass ich einforderte. Dort wurde darüber geredet wie toll ein anderer Praktikant gearbeitet hatte, ich erhielt jedoch keine persönliche, konstruktive Kritik.
Einmal kam es zu enormen Überstunden bis in die Nacht. Präsentation am nächsten Tag konnte stattfinden. Der Einsatz wurde nicht wertgeschätzt oder ein Danke ausgesprochen. So sieht keine Mitarbeitermotivation aus, egal aus welchen Gründen Überstunden gemacht werden müssen!
Arbeitsbedingungen
Zwar durchdesignt, jedoch gibt es keine Küche, kaum Platz für vernünftige Mittagspausen, man darf kein Essen warm machen. Es gibt nur 1 Toilette. Kein Raum für Meetings. Alle arbeiten in einem Raum.
Kommunikation
Es gibt wöchentliche Gesamtmeetings zur Besprechung der To Do's für die Woche und Stand der Projekte. Zu detailliert für alle. Würde auch 1x im Monat reichen. Zumindest kenne ich das aus anderen Büros.
Minuspunkt ist das fehlende Feedback und professionelles Eingehen auf fachliche Fragen (siehe Punkt Kollegenzusammenhalt).
Gleichberechtigung
Ausgewogenes Männer-Frauen Verhältnis. Eine Mutter konnte in Teilzeit arbeiten und denoch Projektleitung übernehmen. Das fand ich toll!
Interessante Aufgaben
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben mit Spielraum für eigene Kreativität. kleine bis mittelgroße Projekte. Innenausbau.
Büro mit hohem Anspruch an Architektur und tollen Mitarbeitern
4,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- neue Mitarbeiter werden gleich super in das Team aufgenommen (man fühlt sich gleich sehr wohl) - falls Hilfe notwendig ist, wird sofort geholfen - hoher Anspruch an Architektur - hohes Maß an neuem Wissen durch kompetente Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
- größere Bildschirme zum arbeiten - Stühle ästhetisch ansprechend, leider auf Dauer nicht sehr rückengerecht
Work-Life-Balance
Vorgesetzte darauf bedacht, dass keine Überstunden gemacht werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bio/Fairtrade Produkte, Glasflaschen - bedacht auf ökologischen Fußabdruck
Kollegenzusammenhalt
super nette Kollegen, hervorzuheben ist die Hilfsbereitschaft untereinander, jeder per Du miteinander
Vorgesetztenverhalten
Eingehen auf Mitarbeiter um beste Möglichkeit für beide Parteien zu finden angemessen
Arbeitsbedingungen
offenes Büro - dadurch teilweise etwas lauter wenn Besprechungen oder Absprachen statt finden - konzentriertes Arbeiten dadurch manchmal etwas beeinträchtigt
Kommunikation
wöchentliche Bürobesprechung - Stand der Projekte und Anliegen der Mitarbeiter werden besprochen, Fragen konnten jederzeit gestellt werden
Gleichberechtigung
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Motivation zum eigenständigen Arbeiten, selbst als Praktikant erfolgte Arbeit eigenverantwortlich, Einbringen eigener Ideen + Umsetzung
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird pier7 architekten BDA durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. der Bewertenden würden pier7 architekten BDA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Image an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich pier7 architekten BDA als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.