3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Struktur der Führung muss sich im Sinne der Kulturförderung ändern. Ein autokratischer Vorstand, der über Leichen geht und keinerlei finanzielle oder anderweitige Nachteile für sein Verhalten erfährt, richtet eine ansonsten interessante und sinnvolle Organisation zugrunde. Das ist den meisten Beteiligten (Museumsmitarbeitern/Mitgliedern) bekannt, aber alle fürchten um die Konsequenzen. Und so wird weiter alle paar Monate Mitarbeiter-Wechseldich gespielt.
Hier ist auf niemanden Verlass. Die Überheblichkeit des in den 80ern stehengebliebenen Vorstands gepaart mit der desinteressierten Geschäftsführung führen dazu, dass es auch zwischen Kolleginnen Hauen und Stechen gibt.
Anrufe am Feiertag, bei Krankheit, Druck ohne Sinn und Verstand.
Große Gehaltsunterschiede zwischen den Mitarbeiterinnen, die seitens der Geschäftsleitung ausgespielt werden. Das schürt Neid und Frust zwischen den Kolleginnen.
Umweltbewusstsein: Alukapseln, Taxifahrt, um dem Vorstand ein "wichtiges" Katalogexemplar zu senden, obwohl selbiger eine Stunde später ohnehin ins Büro kommt.
Sozialbewusstsein: fehlt im Vokabular der Beteiligten.
Nicht vorhanden.
Keinerlei Wertschätzung von den Vorgesetzten, respektloses (oft gegenüber Dritten peinliches) und arrogantes Verhalten, Mikromanagement und Kontrolle, Home Office nur für die Geschäftsleitung möglich (obwohl vorher so besprochen), redundante Arbeitsschlaufen aufgrund schlechter Kommunikationswege, Digitalisierung inexistent (Korrekturen werden meist noch auf ausgedrucktem Papier weitergegeben), Vorgesetzte haben rudimentäre PC-Kenntnisse (häufig muss man „eine PDF öffnen“ oder „eine alte Mail nochmal finden“), eigenständiges Arbeiten wird unterdrückt, ständiges Misstrauen gesät, Stress und Druck werden von oben weitergehen statt aufgefangen, wenig Dankbarkeit, Kreativität wird eingeschränkt
Mikromanagement, Kontrollwahn, Psychospielchen. Kein Arbeitslaptop, kein Arbeitshandy, keine Benefits.
Findet hinter verschlossenen Türen statt.
Hier gibt es den Vorstand. Und Lakaien.
Die einzigen positiven Aspekte der Beschäftigung bei PIN. ist der Kontakt zu den Museen und die Zusammenarbeit mit den dortigen Mitarbeiter*innen, die die Zustände bei PIN. meist gut einschätzen können und dem übergriffigen Verein gegenüber sehr zurückhaltend und skeptisch sind.
Sehr interessante und vielfältige Aufgaben, viel Nähe zum Museum und Künstler:innen, Image nach außen öffnet viele Wege
Keine Wertschätzung von den Vorgesetzten, respektloses Verhalten, Mikromanagement, kein Home Office möglich, schlechte Kommunikationswege, Digitalisierung kaum vorhanden (Korrekturen werden meist noch auf ausgedrucktem Papier weitergegeben), Vorgesetzte haben rudimentäre PC-Kenntnisse (häufig muss man „eine PDF öffnen“ oder „eine alte Mail nochmal finden“), eigenständiges Arbeiten wird nicht gefördert, Kontrolle und Misstrauen sehr präsent, Stress und Druck werden von oben weitergehen statt aufgefangen, wenig Dankbarkeit, kaum konstruktive Feedbackgespräche, Kreativität wird eingeschränkt
Mitarbeiter mehr einbeziehen und nicht Entscheidungen willkürlich über den Kopf aller treffen, selber Fortbildungen besuchen, (da Vorgesetzte weder Personalführung beherrschen, noch irgendwelche Kenntnisse der Fachbereiche besitzen), mehr Freiheiten und Flexibilität ermöglichen
Interessante Begegnungen in der Kulturwelt.
Sehr starke Hierarchie, sozialer Umgang sehr mangelhaft.
Kein Home Office und starkes Mikromanagement des Vorstands.
Qualifiziertes Führungspersonal, v.a. bei den Personalverantwortlichen.
Einheitliche und faire Vergabe der Gehälter.
Respektvoller und vertrauensvoller Umgang mit dem Team.