Viele Möglichkeiten auch für Berufsanfänger, alle bemüht zu helfen und individuelle Wege zu finden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr eigenverantwortliches Arbeiten und dadurch viel Weiterentwicklung möglich, niemand wird kleingehalten, es wird immer gemeinsam nach dem höheren Ziel gestrebt, starkes Freunde-Gefühl im Team
Verbesserungsvorschläge
man kann es nicht jedem Recht machen, hier hätte man sich vlt. noch klarer positionieren können und bestimmte Personen gar nicht erst einstellen sollen
Arbeitsatmosphäre
Gutes Teamgefühl, Transparenz bei fast allen Dingen, wir hatten immer gemeinsam Spaß
Kommunikation
Es lief viel über slack, keine Geheimnisse, manches ging natürlich mal unter
Kollegenzusammenhalt
Kollegen und auch "Vorgesetzte" (fühlt sich nicht nach dieser Hirarchie an) waren wie Freunde
Work-Life-Balance
Grundsätzlich wurde darauf geachtet, gab aber immer viel zu tun und manche Phasen waren stressig
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben sich immer für meine persönlichen Ziele interessiert und gemeinsam mit mir Wege gesucht, wie die bei Pinetco erreicht werden können. Es gab kein Gefühl der Hirarchie, man hat einfach zusammen gearbeitet. Es gab regelmäßige Gespräche über die Wünsche und Weiterentwicklung
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältiges Aufgabenfeld, man konnte sich einbringen wo man Stärken gesehen hat und einbringen wollte
Gleichberechtigung
habe nie erlebt, dass jemand diskriminiert worden wäre, egal ob jung, alt, Mann, Frau oder Herkunft
Umgang mit älteren Kollegen
eher junges Team und wenig ältere Kollegen, hier könnte man im Recruiting vlt. mehr drauf achten
Arbeitsbedingungen
schönes Büro und gute Geräte, Lage nicht so gut in Wuppertal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
waren immer bemüht umweltbewusst zu handeln, z. B. veganes Essen jeden Mittwoch in wiederverwendbarer Verpackung statt Pizza zu bestellen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in größeren Unternehmen besser, aber es gab Altersvorsorge und die Möglichkeit für Individualisierung zB über Firmenwagen für manche (nicht nur Vorgesetzte)
Image
Aufgrund der Recruiting-Strategie und dem eigenverantwortlichen Arbeiten sind einige Ex-Kollegen unzufrieden gegangen (sieht man hier) und beschweren sich über Dinge, die für mich nicht die Realität wiederspiegeln
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst dafür einsetzen, es gibt keinen festgelegten Pfad und oder Schulungsbudgets. Wenn man sich dafür einsetzt ist fast alles möglich