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Pink 
Tree 
Communications 
GmbH
Bewertung

Schlecht für jeden Lebenslauf

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das jeder Besuch in der Schweizer Niederlassung eine Wohltat war

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Was die deutsche Niederlassung angeht: Alles

Verbesserungsvorschläge

Konkurs anmelden, da hier alles nur verschönert wird

Arbeitsatmosphäre

Geführt wird mit Macht und Angst, kein Vertrauen, jeder gegen jeden

Kommunikation

Die Geschäftsführung taucht Tage ab, versteht das Produkt nicht, Private Termine sind wichtiger, als geschäftliche

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen Jeden, solange man dem Anderen das Wasser abgräbt

Work-Life-Balance

Es werden Überstunden verlangt, bis teilweise spät in die Nacht. Wenn es um die Auszahlung, oder den Freizeitausgleich geht, nur möglich mit vielen Hürden und einem ständigen Grrr der Geschäftsführung

Vorgesetztenverhalten

Die Wahrheit wird verdreht, Versprechen nicht eingehalten, Geschichten erzählt und sich an Verträge nicht gehalten. Besonders hinterhältig: Es wird suggeriert, dass die Türe immer offen steht, jedoch werden alle Lösungsansätze und Verbesserungsvorschläge nicht gehört, ignoriert, oder im Keim erstickt.

Interessante Aufgaben

Durchaus eine interessante IT Lösung, die man durch wesentlich mehr Präsenz hätte noch besser an den Kunden bringen können.

Gleichberechtigung

Jeder hat das Gleiche Maß an Unverschämtheit zu spüren bekommen. Das hat dazu geführt, dass sich die Schweizer Gesellschaft von der Deutschen distanziert hat

Arbeitsbedingungen

Zu Anfang gab es nicht mal ein Büro, ein Auto, oder einen Laptop. Es stand nur fest, dass es ein Büro in München geben sollte. Heute ist es in Inning und die Infrastruktur ist sehr schlecht aufgestellt

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich für ein Startup.

Image

Viele Kunden sind abgesprungen und haben zurückgezogen, weil man das Vertrauen zu der Niederlassung in Deutschland nicht aufbauen kann

Karriere/Weiterbildung

Es wird nichts gefördert. Man soll seine Stunden reißen, sein Pensum schaffen und den Mund halten. Man verspricht tolle Titel, die aber in einem so kleinen Unternehmen nichts aussagen


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Leygeschäftsführender Gesellschafter

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Feedback zu geben. Täglich arbeiten wir daran, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten. Wir möchten im Detail auf Ihre Kritikpunkte gerne eingehen.

Gut am Arbeitgeber finde ich:

Der einzige Mitarbeiter, der in unregelmäßigen Abständen bei Pink Tree Communications GmbH auftauchte, war ein ehemalige Geschäftspartner und Co-Geschäftsführer. Er kann aufgrund von Aufenthalten, von weniger als 2 Stunden kaum eine realistische Einschätzung vornehmen, was gut und was schlecht, zumal er operativ nicht tätig war.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich:

Eine pauschale Aussage, dass alles schlecht sei, kann von unserer Seite nicht nachvollzogen werden. Diese Bewertung spricht gegen sich selbst.

Verbesserungsvorschläge:

Die wirtschaftlichen Zahlen sind solide. Der Alleingesellschafter ist gleichzeitig einziger Investor, es gibt eine Langzeitstrategie und er führt das Unternehmen mit neuen Produkten zum Erfolg.

Arbeitsatmosphäre:

Interessant ist, wie der angebliche Führungsstil beschrieben wird. Wir können versichern, dass das Gegenteil der Fall ist: Der Geschäftsführer von Pink Tree Communications vertraut seinen Mitarbeiter und umgekehrt. Er lässt Ihnen sehr viele Freiheiten und setzt auf eigenverantwortliches Handeln. Die Atmosphäre ist freundschaftlich und kollegial. Der Umgang sowohl der Mitarbeiter untereinander, aber auch mit der Geschäftsführung ist von Respekt geprägt.

Image:

Diese Aussage können wir nicht nachvollziehen. Dies war in der Schwesterngesellschaft der Schweiz der Fall, nachdem der Geschäftsführer keine Lust mehr hatte Verantwortung zu tragen.

Work-Life-Balance:
Dabei handelt es sich um Deutschland eine Falschbehauptung. Unserer Mitarbeiter machen aufgrund von arbeitsvertraglichen Regelungen nur so viele Überstunden wie vereinbart. Sollten mehr Überstunden nötig sein, werden diese Vergütet oder über Freizeit abgebaut.

Karriere/Weiterbildung:

Ein start-u,p wie Pink Tree Communcations GmbH es ist, kann nur erfolgreich sein, durch die Förderung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, da es uns noch nicht möglich ist Top Kräfte / Spezialisten mit langjähriger berufserfahrung am Arbeitsmarkt zu rekrutieren.

Gehalt/Sozialleistung:

Wir zahlen unseren Mitarbeitern sehr gute Gehälter. Ein Firmenwagen zur privaten und beruflichen Nutzung ist nach Wunsch Teil der arbeitsrechtlichen Vereinbarung.

Kollegenzusammenhalt:

Die Behauptung, dass ein ständiger Wettbewerbskampf und Unkolligialität herrscht, können wir definitiv nur widersprechen. In einem noch überschaubaren Team ist Zusammenarbeit extrem wichtig. Sonst wäre es uns kaum möglich innerhalb von 12 Monaten ein neues Softwareprodukt zur Marktreife zu entwickeln.

Vorgesetzenverhalten:

Wir widersprechen dieser Aussage vehement. Die hier getätigten Aussagen treffen vielmehr auf das Verhalten des ehemaligen Geschäftspartners und Co-Geschäftsführer zu, der nachweislich gegen die Interessen von Pink Tree Communications GmbH und dem Schwesterunternehmen in der Schweiz gearbeitet hat, um im Hintergrund seine eigenen Unternehmen aufzubauen und nachweislich und unter Bruch seines Arbeitsvertrages, Kunden abzuwerben.

Arbeitsbedingungen:

Für eine Firmengründung im Umland einer Landeshauptstadt spricht vieles: Büroraum und Betriebskosten sind erheblich günstiger als in einer Metropole, wie München es ist. Mit der Einstellung eines ersten Mitarbeiters wurden diese bezogen.

Kommunikation:

Wir können für den aktuellen Geschäftsführer dieses Verhalten nicht bestätigen.

Gleichberechtigung:

Diese Aussage ist sehr pauschal und kann von uns nicht nachvollzogen werden. Wir achten auf die Gleichberechtigung in jeglicher Hinsicht. Im Rahmen unserer personellen Offensive, setzen wir auf Qualifikation und nicht auf Geschlecht.

Interessante Aufgaben:

Ein start-up wie Pink Tree Communications braucht seine Zeit, bis eine innovative Idee marktreif ist. Aus guten Gründen wurde bis daher auf eine Marktpräsenz verzichtet. Die Marketingoffensive wird mit Markteinführung des Produkts gestartet

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