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Pinter 
Möbel 
+ 
Objektbau 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Nur wenn du nix besseres findest...

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Pinter Möbel + Objektbau GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sind wenig in der Produktion und in den Prozessen Involviert, also sind sie oft nicht da.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sie denken sie haben alles unter Kontrolle und das sie alles wissen, sollen sie weiter glauben...

Kümmern sich kaum um was zu lösen oder verbessern.

Verbesserungsvorschläge

Mal die Augen auf machen und verstehen das die Arbeiter Menschen sind und nicht nur Werkzeug. Und nicht einfach wegschauen wenn es Probleme gibt aber die ersten da sein wenn es darum geht einen klein zu machen wegen Fehlern.

Arbeitsatmosphäre

Generell gut, aber nur zwischen den Arbeitern.

Kommunikation

Es wird viel über Kommunikation gesprochen, aber nie wirklich was wichtiges mitgeteilt, erinnert an die Politik, viel geredet aber nix kommt raus.

Kollegenzusammenhalt

Ist ok.

Work-Life-Balance

Egal wie viele Überstunden man macht es wird immer mehr erwartet, ob du 14 Std am Tag arbeitest ist der Firmenleitung komplett egal und du wirst nie dafür bedankt.

Vorgesetztenverhalten

Die machen was sie können, aber werden oft von den Firmenleitung übergangen und wissen deshalb oft nicht was in der Werkstatt passiert.

Interessante Aufgaben

Muss jeder für sich selbst entscheiden

Gleichberechtigung

Es gibt Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Ist normal

Arbeitsbedingungen

Tolle Werkstatt, aber das wars auch, wie ein Ferrari haben aber nur dammit einkaufen gehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

geht noch.

Gehalt/Sozialleistungen

Du bekommst keine automatische Gehaltserhöhung jedes Jahr, wenn du nicht fragst kannst du 15 Jahre den selben Gehalt haben.

Image

Wird immer "besser" (oder nicht)

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht, keine Schulungen, keine Maschinekurse, keine anfragen an Mitarbeiter wenn stellen frei bleiben. Lehrlinge verbringen die meiste Zeit am verpacken statt tatsächliche Schreiber Arbeiten aus zu üben.

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