4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Es gab in regelmäßigen Abständen, nämlich alle 2 Monate, eine sog. Technisch-Kaufmännische Besprechung, die zum Ziel hatte die betrieblichen Abläufe zwischen Fahrpersonal-Dispostition-Geschäftsleitung zu optimieren. Nebenbei wurde auch immer für das leibliche Wohl gesorgt.
Ich empfand nichts Schlechtes, außer, dass wir hier und da mal mit längeren Standzeiten (Labor-Analysen-Zeiten) in den Betrieben zu tun hatten, die bis ans Ende der Schichtzeiten gingen, weshalb wir im Nahverkehr nicht mal mehr 30 km nach Hause fahren konnten. Aber dafür kann ja der Arbeitgeber nichts.
Ich empfand, dass das Unternehmen bestens aufgestellt war, das Arbeitsklima war in Ordnung, das Equipment war einwandfrei und der allgemeine Umgangston war stets freundlich.
Das Arbeitsklima ist nicht zu beanstanden. Als Fahrer ist man wertgeschätzt, im Rahmen der Möglichkeiten wird für die Fahrerschaft alles mögliche getan.
Wir hatten innerhalb der Kundschaft und auch intern ein blitzsauberes Image. So hatten wir in Bezug auf die Fuhrpark-Besetzung keine Probleme, insbesondere keine großen Fluktrations-Probleme.
Nicht zu beanstanden, habe mich stets wohl gefühlt.
Naja, als Fahrer hat man kaum Weiterbildungs-Chancen, jedoch hat der Firmen-Chef Niemanden im Regen stehen lassen, wenn Fahrer soziale oder gesundheitliche Probleme gehabt haben.
Lohn, Spesen und Sozialleistungen waren mehr als zufriedenstellend.
Unsere Firmenleitung hat umweltbewusst und sicherheitsrelevant gehandelt, es gab bspw. keine Überforderungen, Devise vom Chef war. der Fahrer ist das wichtigste Bindeglied innerhalb der Kundschaft. Wir haben in der langjährigen Geschichte keine Verkehrstoten produziert.
Wie bereits erwähnt, das Arbeitsklima ist gut, wenngleich man sich natürlich nicht mit Jedermann versteht.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen war beanstandungsfrei, insbesondere hatten wir viele langjährige Mitarbeiter, die 20 Jahre und länger dabei waren. Das Alter der Fahrerschaft war bei Einstellungsgesprächen kein Ablehnungsgrund.
Unser Firmen-Chef hat stets sowohl im Firmen-Interesse als auch im Interesse der gesamten Fahrerschaft gehandelt. Er war sich bspw. nicht zu schade, wenn Schiffsbeladungen anstanden, für das leibliche Wohl der Fahrer zu sorgen, war meistens immer mit vor Ort.
Die Arbeitsbedingen waren klasse, wir hatten stets modernstes Equipment an die Hand bekommen, ging soweit, dass die Fahrer bei Neubestellungen auch ihre Wünsche äußern konnten.
Der Umgangston ist stets freundlich.
Die Disposition und auch die Firmenleitung hat Frauen nicht benachteiligt, Frauen und Männer sind stets gleich behandelt worden, wie sich das gehört. Die Frauenquote innerhalb unserer Firma war zudem gering.
Ich empfand, dass die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt war, obwohl der eine oder andere Kollege schon mal längere Pausen eingelegt hat, um nicht gerade als Erster auf dem Platz zu sein.
Der gepflegte Fuhrpark und die angenehmen Arbeitsbedingungen. Bei der Fahrzeugauswahl fanden die Wünsche des Fahrpersonals immer Berücksichtigung. Der Leitspruch hieß: Ein Fahrer, der mit seinem Arbeitsmaterial nicht zufrieden ist, kann auch keine zufriedenstellende Leistung erbringen.
fällt mir jetzt ad hoc nichts ein.
Alles war insoweit gut, wie es war. Das Familienunternehmen hatte innerhalb der Großindustrie einen sehr guten Ruf und eine hohe Akzeptanz bei großen Wettbewerbern, wie Hoyer, Rinnen, Talke usw. pp.
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Habe mich als Arbeitnehmer niemals ausgenutzt gefühlt.
Die Firma konnte sich über 30 Jahre in einem wirklich schwierigen Marktsegment behaupten, weshalb das Image der Firma - nach außen und auch im Innenverhältnis - immer beanstandungsfrei war.
Die Work-Life-Balance war, gemessen am Anforderungsprofil, bis auf Ausnahmen - zu langer Standzeiten wegen Produktanalysen, kein Platz im Lagertank usw. ect. Urlaubsplanungen sind beanstandungsfrei eingehalten worden. Im Besonderen gab es keinen Gruppenzwang hinsichtlich der Arbeitszeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenfalls stets unterstützt und
Gehalt und Sozialleistungen waren immer im oberen Bereich der marktüblichen Vergütungen angesiedelt. Extraaufwände, wie Samstagsdienste sind zusätzlich bezahlt worden.
Umwelt- und Sozialbewusstsein wurde in dieser Firma groß geschrieben.
Der Kollegenzusammenhalt war vornehmlich gut, wenngleich auch vereinzelt Quertreiber dabei waren.
Mit älteren, oder langjährigen Mitarbeit gab es vornehmlich ebenfalls keine größeren Probleme.
Bin von Vorgesetzten und vom Chef selbst stets respektvoll behandelt worden. Der Firmeninhaber ließ stets wissen, dass das Fahrpersonal und ein gepflegter Fuhrpark das Aushängeschild eines Speditions-Dienstleisters seien.
Die Arbeitsbedingungen waren für mich immer beanstandungsfrei.
Die Kommunikation war stets einwandfrei. Der Firmeninhaber hatte insbesondere für das Fahrpersonal stets ein offenes Ohr. Es gab regelmäßige technisch-kaufmännische Besprechungen (Erfahrungsaustausch), verbunden mit einem Frühstücksbuffet.
Frauen sind am Arbeitsplatz sowie im alltäglichen Umgang absolut gleichberechtigt behandelt worden.
Die Aufgabenstellungen waren abwechslungsreich im Nah- sowie als auch im Fernverkehr. Durch Umstrukturierung (Anschaffungen von Liquid-Container und auf entsprechenden Lafetten, konnten in den letzten Jahren längere Standzeiten durch Analysen, Platzengpässe durch Produktionsausfässe usw, deutlich reduziert werden.
nichts
alles
nicht mehr lügen
Im Besonderen schätze ich die 5-Tage-Woche. LKW darf mit nach Hause genommen werden, falls sicherer Stellplatz.