7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Mitarbeiter sind im Unrecht sobald die Fürungsebene denkt sie hat recht
Auf Diskussionenen sollte man sich erst gar nicht einlassen da es sonst zu Eskalation kommt
Weniger Aggressionen im Mitarbeiter Umgang wäre angebracht
Ob man es schon mit frauenfeindlichkeit zu tun hat lässt sich vermuten
Verständnisvoller und respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern wäre sinnvoll.
Unangenehm und von ständiger Angst geprägt
Basiert auf Lügen
Unfassbar kollerisch
Unter bestimmten Kollegen sehr gut
Mehr Gehalt,
weniger Hochnäsigkeit und Arroganz der Geschäftsleitung, Kritikfähigkeit und gepflegte Kommunikation fehlt gänzlich. Siehe wieder die Antworten hier von Frau Pinzio
Sehr schlecht ( siehe die anderen Bewertungen)
Wenn man sich umhört ist der Ruf von ehemaligen Mitarbeiter/innen durchwegs schlecht auf Pius-Bestattungen zu sprechen.
Auszubildende darf neues Personal Einlernen. Keine Aufstiegschancen.
Lesen Sie die meines Erachtens trotzigen und rotzfrechen Antworten von Frau Ponzio bei den jeweiligen Bewertungen, dann kann sich jeder ein Bild selbst machen.
Schön interessant das sich die Geschäftsführung hier selbst positiv Bewertet um besser hier abzuschneiden, aber andere beschuldigt angeblich doppelt zu bewerten. Spricht Bände..
Kein Bestatter Programm, Zettel Wirtschaft, Pläne, Doppeleintragungen ist verschiedene Listen... STEINZEITMÄẞIGES Arbeiten
Jeder Bestatter zahlt mehr
Jeder wird anders Bezahlt und darf nicht mit Kollegen darüber sprechen. Somit kann das Gehalt nicht gleich sein.
Der Job Ansicht ist gut und Interessant
Ein Bestatter der 24/7 erreichbar ist und immer versucht allen und jedem, auch den Mitarbeitern gerecht zu werden.
Wirklich schlechtes gibt es nicht. Man sollte vielleicht versuchen besser mit der Zeit zu gehen.
Die Arbeitsleistung der Mitarbeiter sollte besser kontrolliert werden.
recht gut aber
Das Unternehmen besitzt ein sehr gutes Image. Man ist sich der Aufgabe bewusst.
Ist in dieser Branche schwierig. Wenn es möglich ist, dann hat man immer ein offenes Ohr dafür.
Wird bei Wunsch und Eignung angeboten.
Gehalt ist sehr gut und den Herausforderungen angepasst.
Urlaub könnte etwas mehr sein. Am Anfang 25 Tage nach 5 Jahren 27.
Umweltbewusstsein wird groß geschrieben. Es wird sehr auf Mülltrennung geachtet. Nachhaltigkeit ist ebenfalls fest im Blick.
Soziales gehört aufgrund der Branche grundsätzlich zum Job.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ihr, erwarten aber Leistungen und Ehrlichkeit.
Es geht manchmal sehr stressig zu. Im Vordergrund stehen immer die Wünsche der Angehörigen. Nicht jeder schafft dann das Pensum und den Druck.
Oft durch Zeitdruck sehr schwierig
Alle Aufgaben sind interessant weil natürlich jeder Sterbefall individuell ist.
Stets erreichbar
- null Führungsqualität
- zwischenmenschlich noch nicht mal eine Grundbasis vorhanden
Wer glaubt, perfekt zu sein, ist Verbesserungsvorschlägen gegenüber nicht aufgeschlossen
Stimmung unangenehm - negativ
Nicht existent
Hahaha
Viel Luft nach oben
Was ist das?
teilweise super - teilweise reine Speichelleckerei
Unterschwellig vorwurfsvoll - respektlos
In Ordnung
Egal, wie sinnvoll dein Argument ist, die Führungsebene hat Recht
Umsetzung der Wünsche der Angehörigen
Arbeitgeber hat immer recht, der Rest lügt
Schlechter Ruf da ständiger Mitarbeiterwechsel
Urlaub muss im Januar für das ganze Jahr festgelegt werden
Schlechte Bezahlung
In Restmülltonne kommt alles rein
Man muss sehr vorsichtig sein wem man was sagt
Unterirdischen kolierisch unverschämt... Schlechter geht nicht
Kein Bestattungs Programm, doppelte Arbeit da man an der Technik spart
Schlechte Absprachen
Als Mann in der Verwaltung musste man dann noch mit auf die Friedhöfe um Sarg Träger zu machen, da zu wenig Fahrer beschäftigt sind. Erst danach konnte man seine eigentliche Tätigkeit machen
Immer mehr Aufgaben, da kein Personal lange bleibt.
Rufbereitschaft wird sehr schlecht bezahlt
Die Möglichkeit sich weiterzubilden
fehlende Altersvorsorge
Digitalisierung