Falscher Ersteindruck.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter waren zum größten Teil sehr freundlich und auf den Firmenveranstaltungen war es sehr lustig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei meiner Kündigung wurde ich unter Druck gesetzt, diese zu unterschreiben ohne vorher ein Telefonat führen zu dürfen. Das spricht vermutlich Bände über die Art wie mit Mitarbeitern umgegangen wird die offen und ehrlich Probleme ansprechen.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungen wurden oft genug angesprochen. Ich denke die GF und auch der Rest der Firma hat oft genug gehört was die Probleme sind.
Die Ausbilder
Schlichtweg war keiner mehr dort der die Zeit hatte mich korrekt auszubilden. Die Kollegen haben geholfen wo es ging. Derjenige, der den Ausbilderschein hat hat keine Zeit da er gleichzeitig Geschäftsführer ist.
Spaßfaktor
Ich habe wärend meiner Ausbildung des öfteren mitgeteilt das ich kein Spaß daran habe mir alles selbst zu ergooglen. Es wurde schlichtweg nichts geändert.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich hatte eine einzige Aufgabe. Die ich hauptsächlich mittels Google lösen durfte, die verbleibenden Kollegen waren sehr beschäftigt und kurze Rückmeldungen oder Feedback waren kaum möglich.
Variation
Siehe Aufgaben.
Respekt
Die Kollegen respektieren sich. Das endet allerdings damit wenn man eine andere Perspektive hat.
Karrierechancen
Kann ich nichts zu sagen.
Arbeitsatmosphäre
Türen sollen offen bleiben. Ausser man hat Termine. Ich hatte permanent das Gefühl beobachtet zu werden. Mit den Kollegen hat man sich grundsätzlich leise unterhalten damit niemand aus dem Raum nebenan den Kontext mitbekommt. Alles in allem hatte ich den Eindruck, dass man als Mitarbeiter irgendwie permanent "überwacht" wird.
Arbeitszeiten
40 Stunden, Homeoffice nur bei besonderen Situationen und mit vorheriger Absprache.