22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir wurde viel Vertrauen und Wertschätzung gegeben, wofür ich sehr dankbar bin. Als Werkstudent war ich sehr flexibel in meiner Stundenplanung und konnte nach etwas Zeit aus dem Homeoffice arbeiten (sogar aus einem anderen Bundesland!). Die Grafik-Abteilung (in der ich war) hat eine sehr angenehme Atmosphäre, tolle Mitarbeiter*innen - ich konnte hier sehr viel lernen.
Manchmal floss die Kommunikation nicht so optimal. Auch hätte ich mir etwas mehr gemeinschaftliche Firmenveranstaltungen gewünscht, um eine intensivere Beziehung zu den anderen Abteilungen zu kultivieren - ich war allerdings auch im Homeoffice und hatte deshalb im day2day business wenig Kontakt mit anderen Abteilungen.
Die Grafikabteilung hält zusammen und unterstützt bei Aufgaben und fängt auf, wenn es Ausfälle gibt. Es wird sich ausgetauscht, wenn es interessante News im Design-Bereich gibt. Alle sind gut aufgelegt und konstruktiv. Ich war sehr happy mit dem Team und dem Teamlead!
PixelProduction ist, so weit ich weiß, ein bekannter und gut konnotierter Name beim Mittelstand der Region
Urlaub nehmen oder recht kurzfristig Arbeitstage/-stunden verschieben, war für mich als Werkstudent nie ein Problem.
Auf Nachfrage wurde ich gerne unterstützt
Ich konnte verhandeln und habe ein sehr gutes Gehalt bekommen. Gehalt kam immer pünktlich.
Hier sehe ich noch Verbesserungsbedarf. Als ich gegangen bin, sind allerdings vielversprechende Projekte und Kunden im Nachhaltigkeitsbereich in Aussicht gewesen.
Ich war mit dem Grafik-Team sehr happy. Auch mit der Geschäftsführung kam ich gut aus. Ich hätte mir etwas mehr Kontakt zu anderen Abteilungen gewünscht, aber das war auch etwas selbstverschuldet, da ich auf meinen Wunsch hin im Homeoffice war.
Ich fands eine tolle Mischung von "alt" und "jung" und man half sich gegenseitig.
Ich hatte nie Probleme mit der GF. Manchmal ist sie etwas gestresst und kurz angebunden, aber das verüble ich nicht - ist ja auch ein stressiger Job. Ich hatte allerdings auch recht wenig Kontakt mit der GF, da ich die meiste Zeit im Homeoffice war.
Ich war die meiste Zeit im Homeoffice. Mir wurden alle Arbeitsmittel gestellt und falls es technische Probleme gab, wurden diese schnell von der sehr freundlichen und kompetenten IT gelöst
All in all war die Kommunikation gut, manchmal kamen Informationen aber nicht an oder es wurden vom Projektmanagement Kundenabsprachen gemacht, die vorher vielleicht mit der Grafik hätten besprochen werden können.
Unsere Abteilung war gut durchmischt und ich hatte nie den Eindruck, dass das Geschlecht einen Einfluss auf den Umgang miteinander hatte.
Die Aufgaben und Kunden sind der Ausrichtung der Firma entsprechend: Meist Mittelstand der Region, häufig b2b. Thematisch ist das nicht so meins, aber grundsätzlich gab es abwechslungsreiche Aufgaben und Problemstellungen. Der Kundenkreis weitet sich stetig aus, wodurch weitere, interessante Aufgaben anfallen.
Kein Thema.
Ohne Kolleg*innen wären schon deutlich mehr Arbeiter*innen gegangen.
Absolut inakzeptabel Verhalten. Manch einer bescheinigt eine soziale Inkompetenz
Ausbaufähig
Manche Kolleg*innen wurden vom "Chef" gefressen und werden dabei schlechter behandelt
PixelProduction hebt sich besonders durch die bemerkenswert positive und kollegiale Arbeitsatmosphäre hervor, in der jeder Mitarbeiter wertgeschätzt wird. Die Agentur nähert sich Projekten stets innovativ und bietet dem Mittelstand maßgeschneiderte Marketinglösungen an. Besonders beeindruckt hat mich auch die herausragende Arbeitsmoral, die von allen Kollegen an den Tag gelegt wird. Weiter gefördert wird diese durch flexible Arbeitszeiten und Pausen auf der wunderschönen Dachterrasse. Zudem bietet die Agentur Gelegenheiten zur stetigen Weiterentwicklung und gewährleistet eine Vielfalt an spannenden Aufgaben.
Es gibt nur wenige Kritikpunkte, aber einer davon wäre, dass derzeit viele neue und spannende Projekte geplant sind, um in Zukunft weiterhin zu wachsen. Dafür ist natürlich ein Zuwachs an Mitarbeitern notwendig, um den sich PixelProduction zwar stark und mit attraktiven Konditionen bemüht, der aber leider langsamer voranschreitet als gewünscht.
Obwohl PixelProduction in vielen Bereichen glänzt, glaube ich, dass der Einsatz eines systematisches Feedbacksystem zwischen den Abteilungen den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit noch weiter optimieren würde.
Eine Atmosphäre, die Kreativität und Produktivität fördert, ist hier an der Tagesordnung.
PixelProduction hat einen ausgezeichneten Ruf in der Branche, was nicht zuletzt auf ihre herausragenden Projekte und ihr engagiertes Team zurückzuführen ist.
Die flexible Arbeitszeit und die Ermutigung zur Erholung, besonders durch die Dachterrasse und die umliegende Natur, schaffen eine ideale Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
Initiative für Möglichkeiten zur Weiterbildung sind gewünscht und werden in der Regel auch ermöglicht.
Die Gehälter sind wettbewerbsfähig und die Sozialleistungen sind solide, wenn auch mit Potenzial für weitere Verbesserungen.
Die Agentur zeigt ein gutes Bewusstsein für Umwelt und Gesellschaft, obwohl es immer Raum für weitere Initiativen gibt.
Das Teamgefühl bei PixelProduction ist beispiellos und trägt maßgeblich zum Erfolg der Agentur bei.
Die Erfahrung und das Wissen älterer Kollegen werden sehr geschätzt. Im Team selbst spielt das Alter keine Rolle und der Umgang untereinander ist stets respektvoll und positiv.
Der Chef geht stets mit gutem Beispiel voran und erwartet nie mehr vom Team, als von sich selbst. Bodenständig und mit viel Erfahrung, was auch Kunden sehr schätzen.
Die modernen Büroräume und technischen Hilfsmittel tragen wesentlich dazu bei, dass sich jeder Mitarbeiter bei seiner Arbeit wohlfühlt und effizient arbeiten kann.
Die Kommunikation ist überwiegend transparent und effektiv, wobei es hier und da noch Raum für Verbesserungen gibt.
Jeder ist hier gleich! Hier stehen keine persönlichen Eigenschaften im Vordergrund bei jeglichem Prozess.
Die Projekte sind herausfordernd und spannend.
Sehr professionelle Agentur,
gute Organisation,
super Arbeitsklima,
sehr engagiert,
tolles Team
Leute, Atmosphäre, Umgang miteinander, respektvoller Umgang & dass man von Anfang an gefordert und -fördert wird.
Die Arbeitsatmosphäre war klasse! Der Umgang ist super freundlich, man hilft sich, und auch wenn ich "nur" als Werkstudent gearbeitet habe, wurde meine Arbeit anerkannt und respektiert. Ich hatte nie das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden.
Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Kolleg:innen gerne hier gearbeitet haben, was sich auch direkt in der sehr angenehmen Atmosphäre niederschlägt. Gerade auch neue Leute waren immer positiv überrascht vom offenen Umgang untereinander. Als Werbeagentur wird natürlich Wert aufs Image gelegt, aber ich finde, dass man dem auch intern gerecht wird. Hier versammeln sich wirklich jede Menge sehr kompetente Leute!
Als Werkstudent ist man super flexibel. Arbeitszeiten konnte ich mir völlig frei einteilen. Teils musste ich mich nur mit den anderen Werkstudent:innen absprechen, wenn ich in einer Woche mal zu ganz anderen Zeiten arbeiten wollte. Sonst aber alles überhaupt kein Thema. Braucht man mal spontan frei aus Gründen - kein Problem. Ich hatte mehrere Male ein unregelmäßiges Blockseminar bzw. eine Tagung, was kein Problem war. Ich musste nur fragen. Man nimmt große Rücksicht auf das Privatleben und die Uni. Urlaub zu nehmen ist quasi immer möglich. Was Vereinbarkeit von Arbeit und Alltag angeht, legt auch der Chef großen Wert darauf, dass hier viel möglich ist. Das macht das Ganze natürlich umso einfacher, wenn man mal frei braucht.
Aus meiner Perspektive natürlich schwer zu sagen. Fakt ist, ich hätte auf jeden Fall bleiben können - ziemlich sicher auch nach dem Studium. Zusammen mit dem Angebot immer wieder kommen zu dürfen, würde ich sagen, dass einem hier wirklich Perspektive geschenkt wird. Weiterbildungen gibts quasi jeden Tag im Austausch mit Kolleg:innen, aber es gibt auch viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Mit etwas Eigeninitiative ist hier denke ich wirklich viel für sich selbst herauszuholen.
Gehälter kommen pünktlich und die Lohnzahlungen sind transparent. Ich kann hier nur meine Einschätzungen als Werkstudent geben, aber für mich war vom Gehalt her alles super. Ich bin sogar mit weniger Erwartungen was Lohn angeht in das Vorgespräch gegangen, und wurde dann positiv überrascht - also Top. Für Werkstudis übrigens auch super, dass Feiertage voll bezahlt werden und nicht die Stunden irgendwie nachgeholt werden müssten.
Der Zusammenhalt ist einfach klasse! Man spricht miteinander, lacht zusammen und die hin und wieder stattfindenden "Agentur-Meetings" waren immer kleine Highlights für mich. Mittagspausen verbringt man zusammen und ich habe immer interessante Gespräche führen können.
Auch hier kann ich nicht allzu viel sagen. Fakt ist aber, dass man in der Agentur sehr hinterher ist, Leute auch langfristig zu behalten. Das merkt man. Auch ich wäre vermutlich geblieben, da ich aber rein fachlich eigentlich aus einem ganz anderen Bereich komme, habe ich mich entschieden, nachdem ich eine Chance bekommen habe, in meiner Nische zu arbeiten, das auch zu versuchen.
Meine Leiterin im Online-Marketing war super freundlich. Gespräche waren immer auf Augenhöhe und von Anfang an war ich sofort Teil des Teams (etwas Welpenschutz gab es natürlich trotzdem). Über Ziele wurde offen gesprochen und dann gemeinsam festgelegt. Bei Entscheidungen wird man hinzugezogen und Dinge, die man erarbeitet, werden konstruktiv aufgenommen. Von ihr wurde ich stets gefördert, aber auch ermutigt, bspw. mit in Meetings zu gehen und eigenständig Erarbeitetes beim Kunden vorzutragen. Allgemein war ihr Verhalten immer transparent und sie selbst wahnsinnig kompetent, so dass ich wirklich eine Menge lernen konnte.
Der Chef der Agentur selbst ist auch super nett. Wie gesagt legt er viel Wert darauf, dass sich alle in der Agentur wohl fühlen und ein guter Umgang gepflegt wird, was man direkt spürt. Außerdem ist er immer offen für neue Ideen und ermutigt sogar im Gespräch dazu, Neues miteinzubringen. Außerdem war auch ein großes Interesse seinerseits an den Themen meines Studiums, was zu interessanten Gesprächen geführt hat.
also technisch war bei uns im Bereich alles super. Die großen Bildschirme z.B. haben das Arbeiten oft sehr angenehmer gestaltet. Der Raum wird im sommer aufgrund der großen Fenster schnell warm, dafür gibt es aber Jalousinen und Ventilatoren. Die Schreibtische sind groß und bieten viel Platz zum Ausbreiten.
Ich habe im Online-Marketing gearbeitet. Hier konnte ich immer bei Fragen an meine Kolleg:innen oder meine Leiterin zugehen und mir wurde immer geholfen. Die Aufgaben waren stets klar formuliert und wenn ich mehr Infos oder Hilfe gebraucht habe, habe ich die sofort bekommen. Auch die Kommunikation zwischen den Bereichen (Projektmanagement, IT, Grafik, Buchhaltung) ist sehr offen und man kann sich immer an jede:n wenden.
Interne Meetings sind aber oft flexibel, da viel zu tun ist und so manchmal der Terminplan etwas voller wird, wodurch man dann ein Treffen hier und da schieben muss. Wenn man aber nachfrägt (bspw. für Feedback) wird direkt ein Zeitpunkt gefunden.
Was ich beobachten konnte war, dass allen Mitarbeiter:innen dieselbe Wertschätzung entgegengebracht wurde. Also keine Einwände
Die Aufgaben sind interessant, aber auch routiniert. Heißt die Methoden sind oft dieselben, wirklich Abwechslung kommt vor allem über die Themen. Man betreut Kunden, die natürlich in verschiedenen Bereichen arbeiten, wodurch die Arbeit selbst die gleiche bleibt, der Inhalt aber stetig wechselt. Das führt dazu, dass man Bereiche kennenlernt, von denen man davor nicht wusste, das sie existieren und man sich jedes Mal in neue Gedankenstrukturen hineindenken kann - was ich persönlich immer sehr spannend und oft auch amüsant fand.
Gut finde ich, dass ein Student wirklich viele Einblicke erhält und auch frei in seinen Tätigkeiten agieren kann, so wie ein wenig Verantwortung bekommt und auch mit Kunden kommunizieren darf, sofern das eine Stärke ist.
Da ich schon bei schlimmeren Arbeitgebern gearbeitet habe und das vergleiche, würde ich hier sagen, dass es bisher nichts Schlechtes gab. Das einzige, wäre die Kommunikation, nur das würde ich nicht als schlecht, sondern ausbaufähig beschreiben. Darum würde ich den Arbeitgeber empfehlen, vor allem für den Einstieg, wer nicht mit der Atmosphäre etc. zurechtkommt, der kann sich anderweitig umsehen.
Die Kommunikation muss besser & offener werden, Teammeetings nicht nur in einer Abteilung, sondern in allen ganzheitlich abstimmen oder einen anderen Weg finden zu wissen, wer was bearbeitet hat, sodass jeder Einsicht/Einblick dazu hat. Jedoch wurde vor meiner Kündigung bereits daran gearbeitet, daher könnte da bereits eine Veränderung erfolgt sein. Ansonsten sollte immer ein Vier-Augen-Prinzip eingehalten werden & Ideen entweder wirklich innerhalb eines Zeitplans umgesetzt werden oder direkt abgelehnt, sodass die Umsetzung flüssiger abläuft.
Die Atmosphäre könnte noch ein bisschen besser sein, auf Augenhöhe zum Beispiel.
Flexible Zeiteinteilung innerhalb der Kernarbeitszeit, dennoch gibt es hier immer reichlich zu tun und Mitarbeiter bleiben schon länger. Allerdings wurden neue Mitarbeiter eingestellt, weshalb sich da auch einiges tun wird. Dennoch war es kein Problem, auch früher zu gehen, wenn ein Termin anstand. An das Studium angepasst freie Einteilung und alles optimal, nur eben kein Home-Office (für die die Wert darauf legen, ich mochte lieber im Büro sein).
Wer Interesse hat und bereits einiges kann, vielleicht gerade anfängt, wird auch gefördert. Manche Studenten wurden auch bei Bedarf übernommen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich nicht immer da war, aber wenn ich da war, war der Zusammenhalt ganz gut, sofern man selber nicht zu den introvertierteren zählt, findet man hier guten Anschluss.
Die Vorgesetzten nehmen sich immer die Zeit etwas zu erklären, wenn die Aufgabe nicht verständlich ist oder mehr Informationen nötig sind. Allerdings gibt es auch hier nicht immer gute Zeiten. Aber auch das kann kommuniziert werden.
Manche Stühle sollten ausgetauscht werden. Computer sind aber immer eingerichtet, wenn man anfängt und das funktioniert weitaus besser als bei anderen Unternehmen.
Tatsächlich könnte man mehr Teammeetings abhalten und besprechen, was gemacht wurde, auch untereinander, durchaus auch zwischendurch. Vor allem als Student, der nicht immer da ist, können manche Aufgaben stagnieren, weil nicht über den aktuellen Stand kommuniziert wird. Tatsächlich ist eine Rücksprache vollkommen gerne gesehen. Ebenso auf die Mitarbeiter zugehen ist besser als digital zu kommunizieren. Selbst hier ist trotzdem nicht immer garantiert, dass alles gut abläuft. Ich sehe im Punkt Kommunikation viel Luft nach oben.
Auch das Gehalt kommt pünktlich und der Ablauf läuft besser als im Vergleich zu manch anderen Unternehmen. Studenten können sich, sofern sie gut über den Stundenlohn verhandeln, eigentlich kaum beschweren.
Das kommt auf die eigenen Interessen an. Die Aufgaben sind immer dieselben, aber unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Kunden voneinander. Nicht immer kann alles reibungslos ablaufen, dennoch wer B2B Interesse hat und gerne reinschnuppern will, findet hier einen guten Einstieg. B2C Kunden gibt es hin und wieder, jedoch sind davon deutlich weniger vertreten. Wer Marketing näher kennenlernen will und gerne kreativ aber analytisch arbeitet, der ist hier gut aufgehoben.
Für mich war es ein toller Berufseinstieg. Ich habe in meinem knappen Jahr bei PixelProduction viele Einblicke ins Online-Marketing sammeln können und erste Berufserfahrungen gemacht. Vor allem als Berufseinsteigerin habe ich mich sehr wohlgefühlt und hatte jederzeit die Möglichkeit viel nachzufragen und zu lernen, ohne dass mir das Gefühl gegeben wurde, dass ich bereits alles können muss. Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar und weiß, dass dies nicht überall selbstverständlich ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen und habe mich jederzeit wohl und willkommen gefühlt. Es herrscht eine gute Stimmung und ich habe wenig Leistungsdruck empfunden. Fragen können jederzeit gestellt werden, es wird einander gerne weitergeholfen und in den gemeinsamen Pausen findet, wenn man möchte, auch ein privater Austausch statt.
Für Agenturverhältnisse habe ich die Work-Life-Balance als außerordentlich gut und angenehm empfunden. Es gibt feste Arbeitszeiten und im Normalfall kann man pünktlich Feierabend machen. Überstunden sind nicht die Regel.
Die Weiterentwicklung innerhalb des Teams wird in Teilen gefördert. Nach Absprache können gelegentlich auch Seminare besucht oder an Webinaren teilgenommen werden.
Den Zusammenhalt unter Kollegen habe ich als sehr gut empfunden. Bei Fragen oder sonstigen Anliegen findet man immer jemanden, der einem gerne weiterhilft und auch außerhalb der Arbeitszeiten finden gelegentlich After-Work-Veranstaltungen statt, wie z. B. ein gemeinsames Grillen oder essen gehen.
Angenehm, freundlich und hilfsbereit
Schöne Agenturräume mit gut ausgestatteten Arbeitsplätzen und toller Dachterrasse für Pausen. Es gibt ausreichend Parkplätze direkt vor dem Haus oder in der unmittelbaren Umgebung.
Die Agentur ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, wodurch auch die Kommunikationsstruktur deutlich komplexer geworden ist. Die internen Kommunikationsabläufe sind allerdings noch nicht optimal gewachsen, weshalb es leider häufiger vorkommt, dass Informationen an einem vorbeigehen und die Arbeit dadurch erschwert / beeinflusst wird.
Viele abwechslungsreiche Aufgaben: von Suchmaschinenmarketing, über Social-Media-Marketing, bis hin zu E-Mail-Marketing. Wer hier arbeitet, wird mit vielen unterschiedlichen Aufgaben betreut und wird zum Allrounder im Online-Marketing. Projekte und Ideen können meist schnell und kurzfristig umgesetzt werden und es gibt keine langwierigen Abstimmungsprozesse.
Auch das Verhältnis zu den Kunden ist überwiegend positiv und die meisten Kunden lassen PixelProduction in der Arbeit freie Hand.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Hierarchien sind flach und die Türen zu allen Büros stehen immer offen.
Wenn etwas nicht gut läuft wird zumeist keine Kritik am Einzelnen geübt sondern es wird von ,,wir'' gesprochen, was ich sehr gut finde und es wird dann zusammen nach Lösungen gesucht.
Die Agentur hat einen guten Ruf in Wuppertal und Umgebung und die Ergebnisse/Leistungen können sich auch sehen lassen.
Es gibt leider keine flexiblen Arbeitszeiten und auch Freitags wird bis mindestens 16.45 Uhr gearbeitet. Wer viel Wert auf eine moderne Work-Life-Balance legt, ist hier falsch.
Allerdings sind persönliche Absprachen mit der Geschäftsleitung immer möglich.
Auch wenn man einen persönlichen Termin hatte, war es nie ein Problem die Zeit vorzuarbeiten und dann entsprechend eher zu gehen.
Es gab leider keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, was ich gerade im schnelllebigen Bereich vom digitalen Marketing sehr schade finde.
Ich habe auch für mich persönlich keine Aufstiegschancen gesehen.
Für eine inhabergeführte Agentur und den Berufseinstieg ist das Gehalt gut.
Über Gehaltserhöhungen kann man nach einer gewissen Zeit immer sprechen.
Sozialleistungen gab es keine.
Alle Kollegen sind nett, offen und hilfsbereit.
Ich wurde von Anfang an sehr nett im Team aufgenommen und habe immer gerne mit allen zusammengearbeitet.
Manche Kollegen/innen und insbesondere die lustigen Pausen werden mir im neuen Arbeitsalltag bestimmt fehlen.
Alles in Ordnung.
Immer nett und locker. Die Tür zum Büro steht immer offen und man kann stets mit Problemen und Anliegen vorbeikommen - das ist super.
Viele Aufgaben sind jedoch Chefsache - hier hätte ich mir etwas mehr Aufgabenverteilung und eine bessere interne Kommunikation gewünscht.
Ein klarer Vorteil der Agentur ist die gute Anbindung und Parkplätze direkt vor der Tür. Schöne Agenturräume mit modern eingerichteten Büros und eine gut ausgestattete Küche, in der kostenlos leckerer Kaffee und Tee zur Verfügung steht.
Das Highlight ist die große Dachterasse, die vor kurzem mit neuen Möbeln ausgestattet wurde und wo man in der Pause wunderbar die Sonne genießen kann.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist in der Regel gut.
Leider kommt es immer wieder vor, dass man neue Infos bzgl. der Kunden oder neuer Projekte nicht mitbekommt - die interne Kommunikation sollte an dieser Stelle verbessert und bevorstehende Projekte in regelmäßigen Meetings besprochen werden
Hier habe ich keine Unterschiede bemerkt.
Wer jedoch ,,frisch von der Uni'' kommt, wird das lange zu hören bekommen.
Für mich persönlich waren die Aufgaben auf Dauer zu eintönig. Die interessanten Aufgaben wurden leider oft nicht delegiert, sodass es selten neue Herausforderungen im Arbeitsalltag gab.
Ich komme immer gerne arbeiten, die Kollegen sind super, das Bürogebäude schön, es gibt eine Dachterrasse für die kurze Verschnauf- oder Raucherpause, man kann in der Mittagspause schön spazieren oder in der Aptiv-Kantine oder Uni Mensa essen gehen. Wenn allerdings Spannung in der Luft liegt, kann es schon mal müßig werden, das gibt es aber überall mal.
Es könnte durch Gleitzeit etwas ausbalancierter sein. Aber man hat Verständnis für zB Arzttermine am Morgen, wenn man es vorher nur bespricht. Einige Kollegen haben auch angepasste Arbeitszeiten ausgemacht, z.B. kommen und gehen sie eine Stunde früher. Man nimmt keine Arbeit mit nach Hause und Überstunden gehören nicht zur Regel.
Da hab ich keinen besonderen Einsatz festgestellt.
Ich sehe in meiner Position keine Chance der Weiterbildung. Zwar habe ich durch Kollegen und Learning by doing vieles dazugelernt, aber richtige Fortbildungen wurden nicht angeboten.
1A! Super freundliche Kollegen, kein Konkurrenzhandeln, immer hilfsbereit. Es wird auch häufig was zum Naschen oder Knabbern in die Küche gestellt :) Es gibt auch mal Mädelsabende und gemeinsame Feiern machen wirklich Spaß.
Da ist mir noch nie etwas Negatives aufgefallen.
Mir gegenüber ausnahmslos freundlich und respektvoll. Manch ein Kollege musste allerdings andere Erfahrungen machen. Jedoch werden im Allgemeinen Mitarbeiter zu Rate gezogen und bei Entscheidungen einbezogen. Manchmal kommt es vor, dass Ziele eher unrealistisch gesetzt werden.
Die Räume sind aufgeteilt in verschiedene Abteilungen, was den Lärmpegel angenehm hält. Ist es doch mal zu laut, kann man die Türen schließen. Die Computer sind in Ordnung, auf Wunsch wurde auch neues Zubehör (SSD, Tastatur etc) besorgt. Allein von den Schnurtelefonen bin ich nicht besonders begeistert, schnurlos wäre so manches mal praktischer gewesen. Belüftung und Beleuchtung gut, im Sommer wird es nur unerträglich warm und da wurde bisher nicht für Ausgleich gesorgt.
Ab und zu etwas stockend, meiner Meinung nach aber auf dem Weg der Besserung und insgesamt doch ganz gut.
Gehalt für den Einstieg angemessen, ich war bisher nicht lang genug da, um über eine Erhöhung zu sprechen, aus dem Grund weiß ich nicht, wie das so läuft. Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen und die Abrechnung schriftlich vorgelegt. Sozialleistungen wurden mir keine angeboten.
Super!
Man arbeitet mit den verschiedensten Kunden und als Entwickler auch mit verschiedenen Systemen. Ich persönlich habe hier viel Neues dazu gelernt und langweilig wurde es nur, als ich tagelang Übersetzungen in Websites einpflegen musste! Solche Aufgaben müssen aber nunmal auch erledigt werden.
Für mich war es ein perfekter Berufseinstieg. Ich konnte viel lernen, Erfahrungen sammeln und mich einbringen. Ein Wechsel meinerseits geschah nur aufgrund der ggf. baldigen Übernahme des Elternbetriebes.
Ein tolles neues Bürogebäude mit offenen hellen Räumen und ein Blick ins Grüne - so macht Arbeiten Spaß
Aufgrund der tollen Räumlichkeiten, der ruhigen Umgebung und den Möglichkeiten seine Pausen draußen beim spazieren oder aber auf der großen Dachterasse zu verbringen, fühlt man sich sehr wohl. Arbeitszeiten sind die einer Agentur - dessen muss man sich bewusst sein.
Jeder hat seine Posotion. Weiter hoch zukommen ist in einer Agentur schwer. Jede Abteilung hat seinen Leiter und über allen steht der Geschäftsführer. EIne normale Hierarchieordnung.
Die einer Agentur angepassten Gehälter. Eine betriebliche Altersvorsorge wird unterstützt.
Es gibt immer mal den einen oder anderen Kollegen/Kollegin mit dem man nicht zurecht kommt. Einige aus dem Team treffen sich aber auch öfter mal privat zum Essen oder auf dem Weihnachtsmarkt. Ich sag nur: Pixel-Mädels-Zeit :)
Kein Unterschied ob man jung oder alt ist. Jeder wird akzeptiert und bringt sich ins Team ein oder halt auch nicht.
Mir persönlich gegenüber immer fair und nett. Wenn sich ein Angestellter dem Chef gegenüber unpassend verhält wird dann auch mal Konter gegeben.
WIe sagt man immer so schön: Das Leben ist ein geben und nehmen. Dieses Motto wird auch hier verfolgt.
Leider ist der Punkt Kommunikation noch etwas schwammig und wird nicht ganz verfolgt - hier sind verbesserungskonzepte angebracht, aber es wird bereits dran gearbeitet
Irgendwann wird jeder Job und vorallem der Kaufmännische mal etwas langweiliger. Wer kennt das nicht auch ;)
So verdient kununu Geld.