Die Nachteile sind mehr als die Vorteile
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nur wenige gute Dinge!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn Sie Freelancer sind, müssen Sie jeden Monat Tausende Kilometer an Treibstoff zunächst aus eigener Tasche bezahlen, und wenn Sie Glück haben, bekommen Sie das Geld erst nach 45-50 Tagen.
Verbesserungsvorschläge
Löhne und Arbeitszeiten müssen humaner werden!
Arbeitsatmosphäre
mittelmäßig
Kommunikation
Pixy erwartet von dir schnelle Reaktionen in allen Belangen, aber wenn du ein Problem hast, zum Beispiel unbezahlte Rechnungen, falsch berechnete Abrechnungen, erfolgt keine schnelle Rückmeldung an die Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Es ist schwach, da jeder in seiner eigenen Region arbeitet und man mit niemandem außer dem Direktor Kontakt hat. Das ist natürlich etwas, was Pixy will.
Work-Life-Balance
Das Schlimmste ist dies: Du sollst um 7:30 Uhr morgens an einem Ort sein, der 150 km von deinem Zuhause entfernt ist, und innerhalb von einer halben Stunde das gesamte Setup aufbauen und 200 Schüler fotografieren. Danach musst du nach Hause fahren und diese Fotos innerhalb von maximal 2-3 Stunden auf den Server hochladen. Ergebnis: Du stehst um 5 Uhr morgens auf, beendest deine Arbeit um 20 Uhr und Bingo: Am nächsten Tag wartet schon der nächste Auftrag auf dich!
Vorgesetztenverhalten
Wenn du kein Geld verlangen willst, ist alles gut, aber wenn du dein Recht einforderst, sind die Antworten nicht sehr freundlich.
Interessante Aufgaben
Es ist schön, in Schulen/Kitas zu arbeiten, aber da draußen gibt es nicht viel Kreatives.
Gleichberechtigung
Als Freelancer bist du die eigentliche Einnahmequelle des Unternehmens.
Umgang mit älteren Kollegen
Dieses Tempo ist definitiv nicht für Ältere geeignet. Wenn du über 35 bist, denk nochmal darüber nach!
Arbeitsbedingungen
Es werden extrem alte Ausrüstungen zur Verfügung gestellt: zerrissene Hintergründe oder defekte Mäuse. Aber das Beste daran ist, dass du dafür monatlich Miete an das Unternehmen zahlst. Wie klingt das?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fakt ist, dass ich jeden Monat 4000 km mit meinem eigenen Auto fahre. Wie umweltfreundlich kann es sein?
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn ist sehr schlecht. Aber noch schlimmer ist, dass die versprochenen Prämien fast nie ausgezahlt werden. Die Erfolgskriterien sind so hoch angesetzt, dass es fast unmöglich ist, sie zu erreichen. Also vergiss die Prämien. Bei 20 Aufträgen bekommst du vielleicht bei 2-3 Prämie, und das auch nur, wenn du wirklich gut bist.
Bei 20 Aufträgen kannst du realistisch mit einem Verdienst von etwa 2.500€ rechnen. Wenn du bist Freelancer, also musst du auch an KVersicherung, Rente und Einkommensteuer denken. Kurz gesagt, was am Ende übrig bleibt, liegt wahrscheinlich unter dem Mindestlohn.
Image
Das Image des Unternehmens ist nicht so schön
Karriere/Weiterbildung
Dies ist kein Ort, um Karriere zu machen, aber es ist möglich, eine Zeit lang zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.